Das sind aber Sklaven und Minenarbeiter, keine Bauern.
Dass es unter den Mongolen wieder Sklaverei gibt. War man da im Mittelalter nicht schon drüber hinweg?
Geändert von Der Kantelberg (26. September 2020 um 17:24 Uhr)
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ne, gabs auch im Mittelalter. Ging zwar zurück, weil Christen keine christlichen Sklaven haben durften (und ich schätze der Bedarf war auch nicht so gegeben, wo es bereits sowas wie Leibeigenschaft gab), aber die Italiener haben sich da beispielsweise soweit ich weiß schon lukrativ beteiligt.
Viele erhaltene Judenprivilegien aus der Salierzeit enthalten beispielsweise die Bestimmung, dass die Juden keine christlichen Sklaven erwerben oder sie (beim Zuzug in die genannte Stadt) gegen eine angemessene Entschädigung freilassen mussten. Es handelte sich also noch nicht um eine völlig ungewöhnliche Institution. Im Mittelmeerraum gab es natürlich immer etwas mehr Sklaven (etwa in Minen oder auf Galeeren oder auch als Haussklaven), weil die dortigen Kriege auch die Versklavung gefangener (nichtchristlicher) Feinde ermöglichten. Die Mongolen im Spiel sind natürlich "europäischer" geprägt als in der Realität, aber die Sklaverei ist dort trotzdem absolut üblich. Die Khanate haben alle einen gewissen Anteil an Sklaven, den höchsten hat Syrien.
Zu viel Ziegenmilch... aber was solls!
Ich liebe euch alle.
Der Smiley ist unangemssen. Ich habe ja nicht mal Rechtschreibfehler.