Ja, die Geistlichen sind da fein raus. Wobei es immer einen Nachfolger gibt, das Ganze ist also vollkommen freiwillig. Nur "gilt" halt unsere (erstellte oder ausgewürfelte) Nachfolgerliste, wenn zum Zeitpunkt des Todes nichts im Dynastiefaden steht.
Ja, die Geistlichen sind da fein raus. Wobei es immer einen Nachfolger gibt, das Ganze ist also vollkommen freiwillig. Nur "gilt" halt unsere (erstellte oder ausgewürfelte) Nachfolgerliste, wenn zum Zeitpunkt des Todes nichts im Dynastiefaden steht.
Kommt heute. Ich nehme auch noch zur Kritik Stellung, die an den nicht bespielten Reichen geübt wurde.
Auswertung
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Zu den "imba" NPCs: Selbst der als sehr vorausschauend geltende Zeri hat sich da ja gerade eine dicke Niederlage abgeholt und dabei um ein Haar die gesamte eingesetzte Reiterei verloren und das waren "nur" Berberstämme und keine Großmacht vom Schlage Nowgorod oder die Hightech Iren, die wahrscheinlich schon in Vinland waren.
Der Gegner ist also ebenso stark wie wir und der Verteidiger hat eh immer Vorteile. Zudem hat die KI bisher fast immer die bessere Geländekenntniss gehabt.
Die KI wurde bisher auch nur angegriffen, der Verteidiger hat immer die besseren Geländekenntnisse, er wohnt ja nun mal da. Und gegen "nur" Berber haben auch in der Realität diverse Großmächte Dresche bezogen, inklusive Rom und andere Schwergewichte.
Ja. Cordoba hat übrigens gegen (andere) Berber mehr Erfolg gehabt, aber da waren auch ortskundige Bündnispartner mit von der Partie. Grundsätzlich hat Teuta jedenfalls recht: Der Verteidiger hat bei echten Kämpfen meist die bessere Ortskenntnis und kann auf mögliche Befestigungsanlagen bzw. Geländeboni und andere Vorteile zurückgreifen. Das gilt aber auch für bespielte Reiche.
Edit: Generell ist der Kampf gegen Nomaden oder Halbnomaden immer etwas schwieriger, weil bei denen fast jeder ein Kämpfer ist. Andererseits ist bei ihnen eine Niederlage häufig vollständig, wenn ihnen die Flucht nicht gelingt, weil dann wirklich ein Großteil des gesamten Stammes verloren geht. Bei den "normalen" Reichen füllen sich die Streitkräfte dagegen automatisch wieder auf, wenn man das Land halten kann.
Klang mein Beitrag so negativ? So war es nicht gemeint. Wollte die Niederlagen der HI bisher nur als Recht normal einordnen.
Nomaden sind halt auch höchst mobil. Wenn man ihnen keine Falle stellen kann, gibt es eigentlich nichts an Substanz, was man wirklich angreifen kann an Infrastruktur. Im schlimmsten Fall bestimmen sie dann auch noch, wann und wo gekämpft wird und dann läuft's halt blöd.
Von nervigen Steppenvölkern können die Russen und Chinesen ja auch ein Lied singen. Die chinesische Mauer würde als kolossales Großprojekt ja auch nicht ohne Leidensdruck gebaut. Am besten baut Zeri die ägyptische Mauer und lässt die Berber dafür bezahlen.
Er sollte den Notstand ausrufen.
Ich glaube Zeris Truppen sind zu schnell vorgestoßen. Langsam vorrücken, jede Osase erst einmal befestigen, ehe man weiter vordringt. Ich glaube solch eine Taktik ist gegen einen glitschigen Gegner wie die nomadischen Berber besser. Läuft dann halt auf eine längere Kampagne hinaus, weil man so nur langsam "Geländegewinne" macht.
Durch die Flucht diverser Stämme deutete sich schon an, dass die sich weiter hinten sammeln, um mit geballter Macht den Ägyptern entgegenzutreten. Außerdem kann es gut sein, dass Marrakesh ihnen geholfen hat.