[DMS] Khanat Hessen: Es steht 'ne Jurte an der Lahn

[Jon Snow]

Simas ist unglücklicherweise einer der wenigen Nichtchristen bei Hofe (er stammt ursprünglich aus Sibirien), deshalb ist er vielleicht nicht so geeignet. Man könnte aber sicher aus dem Hofadel jemanden finden, der die Truppe anführen will.

[Jon Snow]

Kurmainz besitzt immer noch keinen bestätigten Erzbischof, oder?

(Ansonsten bittet Alim darum, ein Kondolenzschreiben für den "Trier-Werner" zu verfassen. Er würde ja gerne zur Beerdigung erscheinen, ist jedoch besorgt, dass das "Mainzer Effekte" nach sich ziehen könnte.)

Wenn das dauerhaft klappen würde, wärst du der mächtigste Kirchenpolitiker Europas: Einfach immer jemanden öffentlich einladen, den du nicht haben willst, und schon wird der abgelehnt.

[Ghaldak]

Simas ist unglücklicherweise einer der wenigen Nichtchristen bei Hofe (er stammt ursprünglich aus Sibirien), deshalb ist er vielleicht nicht so geeignet. Man könnte aber sicher aus dem Hofadel jemanden finden, der die Truppe anführen will.

Okay, klingt gut.

Wenn das dauerhaft klappen würde, wärst du der mächtigste Kirchenpolitiker Europas: Einfach immer jemanden öffentlich einladen, den du nicht haben willst, und schon wird der abgelehnt.

[Ghaldak]

*uuuuuuuuuuuuuuuuff*

Alim ist hochzufrieden, extrem erleichtert und auch ein wenig erschöpft. Gerüchte, er habe für nächstes Jahr "nur Badespaß mit ganz viel Schaum" vor, werden gewohnheitsmäßig dementiert.

[Bassewitz]

Glückwunsch. Du hast deinen Etat mittlerweile verfünffacht. Kann ich die 10.000 vielleicht nochmal eine Runde stunden? Wegen der Ukraine bricht bei mir gerade alles weg.

[Ghaldak]

Ist okay.

ps:
Jon,
erhalten wir eigentlich die budgetierten und hinfällig gewordenen Kuriltai-Kosten zurück?

[Ghaldak]

Servus Jon,

Alim bittet seine Berater, Ilqur-chan von Krakau anzuschreiben und ihm zur Milderung der Folgen der Rebellion einen günstigen Kredit (etwa im Sinne von: 200.000 S, 5 Prozent Zinsen, rückzahlbar in fünf Jahren) anzubieten bzw. anzufragen, ob er an Hilfe dieser Art Interesse hätte.

[Bassewitz]

Wenn du zu sehr mit Geld um dich wirfst, streicht dir das Großreich noch die Subsidien. Würde es lieber ausgeben. Das machen auch so ziemlich alle Behörden und öffentlichen Einrichtungen so. Das sind nämlich schlechte Planwirtschaften. Wer Geld übrig hat, bekommt im Folgejahr weniger zugeteilt und das Großreich hat ja gerade massig Probleme und muss bestimmt kürzen, wo es kann.

[Ghaldak]

Da hast du sicher recht. Ich sprach deshalb auch die Ebene darunter an.
Allerdings sehe ich es halt so: Östlich von mir liegt eine offene Wunde, die ihr Blut bis fast vor meine Haustür verteilt. Ich habe die Mittel in die Hand gespült bekommen, sie zu lindern - mit all den positiven Effekten, die das für mein Umfeld und mich haben kann - und deshalb möchte ich es versuchen. Da sind Subsidien zweitrangig.

[Jon Snow]

Ist okay.

ps:
Jon,
erhalten wir eigentlich die budgetierten und hinfällig gewordenen Kuriltai-Kosten zurück?

Ja. Die könnt ihr euch vollständig gutschreiben, denn es ist ja noch keiner losgereist.

[Ghaldak]

Noch einmal hochgeholt:

Servus Jon,

Alim bittet seine Berater, Ilqur-chan von Krakau anzuschreiben und ihm zur Milderung der Folgen der Rebellion einen günstigen Kredit (etwa im Sinne von: 200.000 S, 5 Prozent Zinsen, rückzahlbar in fünf Jahren) anzubieten bzw. anzufragen, ob er an Hilfe dieser Art Interesse hätte.

Hätte Krakau Interesse bzw. wäre so ein Angebot in den Augen meiner Berater im Bereich des Schicklichen?

[Bassewitz]

Als frommer Christ Zinsen nehmen...

[Jon Snow]

Noch einmal hochgeholt:



Hätte Krakau Interesse bzw. wäre so ein Angebot in den Augen meiner Berater im Bereich des Schicklichen?

Wieso nicht? Man kann schon mal fragen. Ich muss dann nur mal sehen, wie ich die Bilanz von Satrapien abbilde.

[Ghaldak]

Als frommer Christ Zinsen nehmen...

Das stimmt, meine Schande.
1.) Ist es jedoch nicht die Aufgabe Khanatshessens, als gemeinnützige Organisation zu funktionieren. Durch Zinsen kann ich das Darlehen innenpolitisch besser rechtfertigen und dem Entstehung einer Erwartung vorbeugen, dass Khanatshessens Kassen stets im Dienste der Allgemeinheit offenzustehen hätten.
2.) Durch ein Geschenk, das ein zinsloses Darlehen bedeuten würde, würde ich Krakau zu offen zum Dank verpflichten - und das kann Klink nicht hinnehmen.
So habe ich die Hälfte des üblichen Zinssatzes vorgeschlagen (soweit ich ihn im Kopf hatte ) und wäre auch bereit, mich herunterhandeln zu lassen.

Wieso nicht? Man kann schon mal fragen. Ich muss dann nur mal sehen, wie ich die Bilanz von Satrapien abbilde.

Wenn du es nur vortäuschst, würden wir es nie erfahren.

[Gulaschkanone]

Lässt du die 100 Ritter gehen?