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Thema: [DMS] Khanat Hessen: Es steht 'ne Jurte an der Lahn

  1. #256
    Zurück im Norden
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    1) Hat er nicht, das war bloß ein Witz, weil ich deine Idee ganz nett fand. Die haben halt (in der Öffentlichkeit) getanzt und geredet, nicht die Nacht miteinander verbracht.
    2) Ja, das kannst du gerne machen.
    3)
    4) Du kannst die Männer dorthin schicken, aber sie erwarten (wie alle Söldner), dass sie unter dem Befehl des Reiches stehen, das sie bezahlt. Das soll spielextern Tricksereien mit den besonders günstigen Soldpreisen verhindern und passt spielintern auch zu deren Selbstverständnis. Sie schließen einen Vertrag und erwarten, dass der Vertragspartner klar ist.
    5) Ok.

  2. #257
    Oberst Klink
    Gast
    4) Naja ich brauch nicht den Oberbefehl über sie, wenn sie in Auftrag Hessens Ordnungshüter spielen und in dieser Funktion entsprechende Anweisungen der böhmischen Behörden befolgen bzw. Hessen ihnen das sagt sollte es okay sein?

    Wir wollen da auch nicht tricksen, dass ich dauerhaft über Hessen billig Söldner anheuere. Ist dieses Mal eher eine Notlösung.

  3. #258
    Zurück im Norden
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    Hessen müsste halt einen Heerführer oder Hofbeamten mitschicken, der dann das Oberkommando führt. Die militärische Organisation läuft ohnehin intern.

  4. #259
    Oberst Klink
    Gast
    Okay, das hängt dann an Ghaldak. Ich hätte nichts dagegen.

  5. #260
    Im Monsterland
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    Okay, dann machen wir es so.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  6. #261
    Oberst Klink
    Gast

  7. #262
    Im Monsterland
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    ps:

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    1) Hat er nicht, das war bloß ein Witz, weil ich deine Idee ganz nett fand. Die haben halt (in der Öffentlichkeit) getanzt und geredet, nicht die Nacht miteinander verbracht.
    Wenn du das sagst. Alim wird jedenfalls noch sehr lange vor einem Brief aus Nowgorod bangen.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  8. #263
    Oberst Klink
    Gast
    Okay da ich von Ghaldak und DM Rückmeldung bekommen habe und es für beide okay ist, würde ich hier den Straßenbau besprechen und nicht im Böhmenfaden. Grund: Bei mir sitzen zu viele Spammer. Ingame findet die Konferenz jedoch in Prag statt.


    Geladen sind:
    Das Khanat Böhmen
    Das Khanat Hessen
    Die Niederdeutsche Hanse
    diverse Norddeutsche Fürsten und Bistümer aka SL (u.a. Meißen und eben alle, bei denen ein Teil der Strecke verläuft.)

    Anstehende Themen:

    1) Nutzung der künftigen Straße: Wir tendieren dazu die Regelungen des Würzburgerkongresses auch für die Strecke Prag - Hamburg zum Vorbild zu nehmen und ähnlich dem Vorbild Hessens die auf böhmischen Gebiet verlaufenden Streckenabschnitte auch als Reichsstraße zu führen.

    2) Baubeginn: Theoretisch könnte man schon im nächsten Jahr loslegen. In Böhmen stehen jedoch die ein oder andere Maßnahme an. Weswegen Böhmen seinen eigenen Schwerpunkt auf den Straßenbau voraussichtlich erst 1418 oder 1419 legen kann. Wir wären jedoch bereit ab 1416 unsere Subventionen in vier Raten zu leisten.

    3) Kosten:
    Zur Veranschaulichung nochmal die Zahlen:
    Norddeutsche: 168 700 S
    Hanse: Subvention 125 300 S und Eigenbau 25 000 S
    Böhmen: Subvention 187 980 S (Beginn 1416) und Eigenbau von 220 000 S (Beginn 1418 oder 19)


    Die Höhe der Böhmischen Subventionsraten würde dann 11416 bis 1419 jährlich 47 000 S und 1420 abschließend 46 980 S betragen. Den Eigenanteil im Wert von 220 000 S plant man 1418/19 bzw. 1419/20 fertigzustellen. Sofern nicht außerordentliche Ereignisse die böhmische Staatskasse anderweitig stark belasten.
    Warum die Subventionzahlungen erst 1416 beginnen? Naja, man hat fürs nächste Jahr eine Verpflichtung gegenüber Novgorod/dem GK übernommen den mongolischen Flottenbau in der Ostsee mit einmalig 30 000 S zu unterstützen. Eine Maßnahme, welche auch die Handelseinnahmen der Norddeutschen vor durch Piraterie verursachte Schwankungen schützen sollte. (wenn der vergangene Ostseekrieg selbst auf den böhmischen Handel eine negative Auswirkung hatte, wird das für die Deutschen noch mehr gelten). Da man den Etat nur schwer schätzen kann, will Böhmen für 1515 keine weitere fixe finanzielle Verpflichtung übernehmen, um im Falle eine schlechten Etats trotzdem noch finanziell handlungsfähig zu sein.


    4) Streckenverlauf
    Die Hauptstrecke steht grundsätzlich fest. Wenn die Vertreter der Hanse oder der Norddeutschen Staaten jedoch Änderungsbedarf sehen, so kann man darüber natürlich beratschlagen. Eventuell müsste man die Kosten dann nochmal leicht nachjustieren.

    Hessen schlug bereits vor den Teilabschnitt Leipzig - Magdeburg statt über Dessau gleich über Halle laufen zu lassen, wo man direkten Anschluss an die "hessische Straße erhält". Von den Kosten her macht es keinen Unterschied, weswegen uns aus böhmische Sicht beide Streckenverläufe recht sind. Die Frage geht vor allem an die betroffenen deutschen Fürstentümer und Bistümer, was sie bevorzugen würden.
    Geändert von Oberst Klink (26. November 2018 um 16:29 Uhr)

  9. #264
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Grund: Bei mir sitzen zu viele Spammer.




  10. #265
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    1) Wie ist die Definition von Reichsstraße? Ist eine Straße nicht gleich eine Straße?

    2) Die Subventionen können sofort ausgezahlt werden, die Norddeutschen brauchen nur ihren Bautermin mitzuteilen. Wann die Hanse selbst anfängt zu bauen, ist leider an der außenpolitischen Entwicklung gekoppelt.

    3) Die Zahlen sind registriert. Für die Hanse käme sowohl eine Einmalzahlung als auch Raten in Frage.

    4) Wo war der genaue Streckenverlauf? Den hatte ich das letzte Mal schon nicht gefunden.
    Alle wichtigsten östliche Hansestädte waren angeschlossen oder?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  11. #266
    Oberst Klink
    Gast
    Zu 1 und 4 musst du Ghaldak fragen. Das mit der Reichsstraße hielt man anscheinend in Würzburg praktikabel. Vermutlich erhöht das etwas die Rechtssicherheit für alle Beteiligten, da die Straße durch zig Länder läuft, wenn man sie als solche deklariert.

  12. #267
    Oberst Klink
    Gast
    Also wenn ich Ghaldak richtig verstanden habe, sollte die Straßenführung von Leipzig nach Halle und von dort aus weiter nach Magdeburg verlaufen.

    Ursprünglich war vorgesehen von Leipzig nach Dessau und von dort nach Magdeburg. Halle bliebe dann ohne Anschluss. Jedoch baut Hessen nach Halle, weswegen es diese Anpassung vorschlug.

    Die Reichsstraße wie gesagt. Anscheinend war es auf dem Straßenbaukongress in Würzburg eine gute Lösung. Inhaltlich kann ich mir den Unterschied auch nur schwer vorstellen, außer vielleicht etwas in Richtung größere Rechtssicherheit für die ganzen Kleinstaaten oder so.

  13. #268
    Im Monsterland
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    Gut, ein paar Worte:

    1.) Eine Reichsstraße ist eine Straße, die "zur Chefsache erklärt" wurde: Der König hat hier mehr zu sagen, steht aber auch stärker in der Pflicht.
    1.1) Ich sollte zu der Sache dazusagen, dass ich mich außerhalb des Wikipedia-Artikels in das Thema nicht einlas...
    1.2)... und ich das beschloss, als ich noch davon ausging, das Hessenkhanat und nicht das Heilige Römische Reich würde einem Flickenteppich gleichen.

    2.) Was euren Verlauf angeht: Angesichts der Tatsache, dass meine Nordostroute in einem passenden "T"-Stück endet, bitte ich um Verständnis dafür, dass ich für dies Halle-Leipzig-Variante die Werbetrommeln rühre.
    3.) Ansonsten gilt: Hessen ist willig, doch sein Beutel ist schwach. Wenn ich Glück habe, dann kann ich in der nächsten Runde gerade so die Frankfurt-Leipzig-Route abschließen und das Erstprojekt vollenden, ohne weitere Schulden zu machen.
    3.1) 1415 oder 1416 kann ich dann hoffentlich meine Nord-Süd-Route angehen, die als Minimum Main, Lahn und Weser miteinander verbindet. Eine Anbindung an den Neckar müsste ich mit Schwaben kommunizieren (dabei handelt es sich allerdings gegenüber dem Rheinpfad um eine wenig praktikable Lösung, weswegen ich sie im Moment eher als Theoreticum ansehe), nach Norden warte ich auf die Reaktion von Braunschweig-Lünebürg - vielleicht würde sich hier ein Schlenker nach Braunschweig als nützlicher erweisen als der Pfad der Weser herunter zum Meer.
    3.2) Das würde eine Fernstraße zwischen Frankfurt und Dijon frühestens Ende des Jahrzehnts ermöglichen - aber abhängig von den Ereignissen (wenn der Böhmenpfad durch Halle führt und Braunschweig-Lüneburg keine Bautrupps fordert) wäre ich bereit, das mit der Vertikalroute zu tauschen und in zwei oder drei Jahren anzugehen.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  14. #269
    Im Monsterland
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    Liebe Konferenzteilnehmer,

    die Seuche erreichte inzwischen Norditalien. Können wir etwas dagegen unternehmen, dass wir noch betroffen werden?
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  15. #270
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Ich bin bei der Konferenz auch eingeladen oder?

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