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Thema: [DMS] Khanat Hessen: Es steht 'ne Jurte an der Lahn

  1. #211
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Ich hab's so gemacht, dass ich die Ausgaben nächstes Jahr vom übrig gebliebenen Geld abgezogen habe.
    Ja, genau so.

  2. #212
    Im Monsterland
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    Aber einen "Zwischen den Zügen"-Rechnungszettel darf ich editieren, oder?

    Dieser bedeutet:
    Reisebudget Vilnius-Hochzeit: 1.000 S
    Reisebudget Gent-Hochzeit: 1.000 S
    Rothenburg-Schadensbeseitigungsanteil: 1.000 S

    Erwarteter aktueller Restkassenstand: 19.000 S
    Geändert von Ghaldak (30. Oktober 2018 um 11:17 Uhr)
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  3. #213
    Zurück im Norden
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    Ich möchte halt die Jahreszüge stabil haben, weil in manchen Situationen dann vielleicht behauptet wird, der gegnerische Spieler habe mehr verändert als nur seine Jahreskosten. Deshalb bitte ich euch, keine Beiträge mehr zu verändern (nach dem Abgabeschluss natürlich).

  4. #214
    Im Monsterland
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    Ich denke, ich kann schon einmal für den nächsten Zug zum Rechner greifen:

    In der gesamten Nordstrecke fehlen noch:
    Khanat Hessen: 10,25 km
    Abtei Fulda: 63,56 km
    Landgrafschaft Thüringen: 116,43 km
    Kurmainz (Erfurter Staat): 19,69 km
    Erzbistum Magdeburg (Naumburg): 10,75 km
    Erzbistum Magdeburg (Merseburg): 34,17 km
    Erzbistum Magdeburg (direkt): 9,45 km
    Markgrafschaft Meißen: 13,06 km

    Teilstück nach Erfurt (alle Zahlen aus altem Post):
    Khanat Hessen: 10,25 km
    Abtei Fulda: 63,56 km -> Mit Rabatt 42,37 km
    Landgrafschaft Thüringen: 62,55 km -> Mit Rabatt 41,70 km
    Kurmainz: 10,27 km

    Gesamtkosten: 104,59 km bzw. 105.000 S (davon 10.000 S von Mainz bezahlt)

    Das fällt nicht leicht, sollte aber hoffentlich irgendwie zu stemmen sein.


    Außerdem zu bedenken:
    * Kuriltai (Themen und Begleitung)
    * Mittelgebirgs-Agrarzuschuss
    * vielleicht HL-Versammlung
    Geändert von Ghaldak (31. Oktober 2018 um 10:36 Uhr)
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  5. #215
    Im Monsterland
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ihr seid im kommenden Jahr aber eingeladen, eure Hochzeiten gleich im Jahreszug mit einem Termin zu versehen, dann müssen nicht immer alle nachfragen.
    Werde ich machen.
    Bei mir war diese Unklarheit eine bewusste Entscheidung zum Kontrast gegenüber dem ostjordanischen Eventkalender. Ich rechnete allerdings nicht damit, dass es so ausartet.
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  6. #216
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    Der war für mich aber natürlich toll.

  7. #217
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    PS:

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Hast du den etwa ohne Meldung verändert?
    Ich hoffe, du nahmst meinen "Notfallkredit für den Fall, dass Mainz nicht zahlt" nicht mit auf. Den editierte ich noch heraus, als ich mich um Mainz kümmerte.
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  8. #218
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    Bei dir habe ich einen Kredit in Höhe von 80 000 von oberitalischen Händlern drin. Ist das falsch?

  9. #219
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    Dieser Kredit wäre nur nötig gewesen, hätte Mainz seinen Straßenanteil nicht bezahlt, und ich nahm ihn heraus, als ich seinen Zug abgab.
    Wenn du meinst, dass sich dies nicht mehr ändern lässt, kannst du ihn aber auch drinlassen.
    Geändert von Ghaldak (31. Oktober 2018 um 20:48 Uhr)
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  10. #220
    Zurück im Norden
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    Ich habe es inzwischen geändert, ebenso England und Ägypten.

  11. #221
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    Danke dir.
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  12. #222
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    Liebe Leser,

    ich schlug es einmal nach: Die Entfernung zwischen Marburg und der heutigen Hauptstadt der Mongolei beläuft sich auf 6.500 Kilometer Luftlinie oder 8.500 Kilometer auf heutigen Autobahnen. Selbst wenn täglich 100 Kilometer absolviert werden (laut Wikipedia der Wert eines Eilboten), liegt eine Reise von zwei bis drei Monaten pro Richtung vor dem Khan - unter perfekten Bedingungen, also Tendenz weit nach oben.
    Ich werde dies bei der Wahl meines Veranstaltungskalenders sowie Schwerpunkts bedenken mussen. Die meiste Zeit über wird die Katze außer Hauses sein.
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  13. #223
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    Servus Jon,

    könntest du mir bitte ein paar Söldnerangebote präsentieren?
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  14. #224
    Zurück im Norden
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    Kommen gleich. Die hatte ich schon mit der Auswertung fertiggestellt, weil es ja klar ist, dass du sie brauchst.

    - Ein süddeutsches Regiment wäre bereit, einen Vertrag für 1414-1416 zu unterzeichnen. Es handelt sich um 150 Reiter, 200 SN, 450 LN und 200 BS. Kostenpunkt wären für Hessen 20000 S pro Jahr. Falls du sie 1416 nicht mehr benötigst, kannst du sie für 5000 S wegschicken, dann entfiele der Lohn für das Jahr.

    - Ein „starkes“ Regiment flandrischer und niederdeutscher Söldner (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS) bietet einen Vertrag an, der sich im September automatisch für das jeweils folgende Kalenderjahr verlängert, wenn eine Seite ihn nicht kündigt. Mindestlaufzeit sind zwei Jahre (1414 und 1415), der Sold beträgt 30000 S.

    - Ein „schwaches“ Regiment vom Balkan und aus Anatolien umfasst 500 Reiter arabischer und mongolischer Art (etwa im Verhältnis 3:2), 100 BS und 100 LN. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag (1414-1416) für 25000 S pro Saison an.

    - Ein oberitalisches Regiment, das aus 100 Reitern, 500 SN, 200 BS und 200 LN besteht, bietet einen Zweijahresvertrag (1414-1415) über jährlich 25 000 S an.

    - Ein „schwaches“ Regiment aus Böhmen, Schlesien und Polen (100 Reiter, 100 SN, 200 LN, 100 BS, 200 PL) verlangt 15000 S im Jahr und bietet einen Vierjahresvertrag (bis 1417) an.

    - Ein Doppelregiment aus Savoyen und der Provence umfasst 200 Reiter, 1000 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL und 200 Belagerungssoldaten. Die Männer fordern pro Jahr 50000 S und bieten einen Zweijahresvertrag (1414/15) an, der vom Khan einseitig für 1416 zu gleichen Konditionen verlängert werden kann.

  15. #225
    Im Monsterland
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    Khanat Hessen (WiP)

    Hauptstadt: Marburg
    Herrschaftsgebiet: Hessen, (häufig verstreute) Teile Frankens, Thüringens, Württembergs, Westfalens und Niedersachsens; beinhaltet Offenbach
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 450 000


    Schwerpunkt: Tuchfühlungsgespräche mit potenziellen deutschen Partnern (ergänzend zum Weiterbau nach Erfurt)
    Nachdem sich das erste Straßenbauprojekt seinem Ende nähert und sich die Gespräche um die Main-Weser-Route mit zwei angedachten Wallfahrtsstätten verdichten, scheint die Gelegenheit günstig, auf einzelne deutsche Kleinstaaten direkt zuzugehen und mit diesen im Gespräch zu eriuieren, für welche Form des positiven Miteinanders sich diese begeistern ließen. Der Wollkhan sucht zuvorderst Partner für sein Projekt, besitzt jedoch ein offenes Ohr für jede Möglichkeit, sich in der Region stärker zu verwurzeln.

    Dieser Schwerpunkt bezieht sich auf die Treffen mit Braunschweig-Lüneburg (im Juni) und Thüringen (im September). Dabei sei sich an folgenden Richtlinien zu orientieren: (nur für die Augen des Spielleiters bestimmt)

    Achtung Spoiler:
    a.) Das Thema Bündnisse in gleich welcher Form sei nur dann aufzugreifen, wenn sie es selbst ansprechen. Das ist kein Thema für das erste Date.
    b.) Dynastischen Verbindungen steht man offen gegenüber, sieht sich jedoch als ranghöher und würde eher auf dambaridische Nebenlinien zurückgreifen.
    c.) Man bietet die Würzburger Beschlüsse als Basis für das Straßenleben an, sollte dies noch ungeklärt sein. Für weitere Ideen wirtschaftlicher Zusammenarbeit besitzt man ein offenes Ohr, bittet jedoch vor einer Unterzeichnung um eine Bedenk- und Beratungszeit.
    d.) Das oberste Ziel besteht tatsächlich in der Wallfahrtsstätten-Zusammenarbeit. Man ist für deren Erreichen zu Zugeständnissen bereit, würde jedoch auch hier um Bedenkzeit bitten.
    e.) Sollte man Hessen eine Pistole auf die Brust setzen und "Was wollt ihr wirklich?" fragen, so sei bitte Folgendes zu antworten: "Hessens größter Wunsch besteht darin, dass sich beide Partner im Geheimen einander Neutralität zusichern, sollte es zu einem Konflikt mit dem Kaiserchen kommen."



    Khanatshessens Veranstaltungskalender:

    * Dreikönigstreffen mit Ordensgrößen der Johanniter aus dem hessischen Khanat (6. Januar)
    An diesem Donnerstag bittet der Khan Alim regionale Vertreter des Ordens zu gemeinsamem Gottesdienst und Gespräch nach Marburg. Es handelt sich so kurz nach dem Besuch des Großmeisters und getroffenen schriftlichen Absprachen um ein symbolisches Treffen, bei dem zwei Dinge verkündet werden sollen: Erstens lässt sich Hessen von der "widerlichen iberischen Rufmordkampagne" nicht beeinflussen - und zweitens beschloss Alim gemäß dem Satz: "Der Dritt' geht unter die Kutt'", seinen jüngsten Sohn Grisos den Reihen des Ordens zuzufügen.

    * Flitterwochen von Hankis und Hanne in Mainz (14.2.1414 bis 2.3.1414, von Sankt Valentin bis Aschermittwoch)
    Angesichts der angespannten politischen Atmosphäre kann Alim seinem Kind keine Sonne, Sand und Sangrias bieten, aber zumindest Großstadtluft sollte möglich sein. Sie erhalten (schon aus Buchungsgründen) den Auftrag, bei dem Kurmainzer Erzbischof nachzufragen, ob er sich auch eine Straße durch sein Gebietsfitzel bei Fritzlar wünschen (und bezahlen) würde, doch ihre Hauptaufgabe ist eine andere: Sie sollen mit dem Stoß Geld in ihrer Hand zeigen, dass trotz ihrer Martinstrauung das hessische Herrscherselbstverständnis weiterhin ein gewisses Maß an Glanz beinhaltet.

    * Bonifatius-Treffen mit Braunschweig (um den 5. Juni, zugleich Pfingsten, herum)
    Der Khan von Hessen lädt den Herzog von Braunschweig-Lüneburg zu einem Besuch nach Kassel ein. Dabei sollen folgende Punkte angesprochen werden:
    1.) Das Khanat spielt mit dem Gedanken, am Ort der Fällung der Donareiche durch Bonifatius nahe Fritzlar eine Wallfahrts- und Gedenkstätte für den "Apostel und Missionar der heidnischen Deutschen" einzurichten und möchte Braunschweig fragen, ob es daran interessiert sei, ein solches Projekt finanziell und/oder politisch zu unterstützen.
    2.) Das Khanat spricht schon seit einer Weile von seiner für Ende des Jahrzehnts angedachte "Fernstraße vom Main bis zur Weser" und spielt mit dem Gedanken, diese bis an die Nordsee zu verlängern. Hätte Braunschweig Interesse an einem solchen Unterfangen (zu den üblichen Bedingungen) und dabei Vorschläge/Wünsche für den Streckenteil durch ihr Gebiet?
    3.) Das Böhmenkhanat bat die betroffenen Lande um die Entscheidung, ob das Teilstück seiner Nordfernstraße zwischen Leipzig und Magdeburg über Dessau oder über Halle verlaufen sollte. Da die Halle-Option auf eine hessische Initiative zurückgeht, möchte Alim seinen Gast bitten, sich in seinem und diesem Sinne bei seinen deutschen Kollegen einzusetzen; würde diesem ein Entschluss im hessischen Sinne gelingen, hätte der Herr von Braunschweig bei Marburg einen Gefallen gut.

    * Straßenbaukongress zu Prag (August oder September)
    Khan Alim reist persönlich nach Prag, um dort auf seinen aus Karakorum zurückkehrenden Sohn Bembyl zu treffen, mit den Herrschern von Böhmen und der Hanse Einigkeit zu präsentieren und den Kongress symbolisch zu bezeugen - eine aktive Beteiligung an den Sachfragen plant er nicht ein, auch wenn er auf Nachfrage hin gerne erklärt, dass eine Anbingung der halleschen Salinen nicht nur für die hessische Wirtschaft von Vorteil sei.

    * Schutzengels- und Erntedanktreffen mit Thüringen (um den 29. September herum)
    Der Khan von Hessen lädt den Landgrafen von Thüringen zu einem Treffen nach Schmalkalden ein, um folgende Punkte anzusprechen.
    1.) Das Treffen steht naturgemäß unter dem Stern des Straßenbaus zwischen Fulda und Erfurt. Sollten dabei Probleme auftreten und Fragen auf Antwort warten, können sie hier geklärt werden.
    2.) Das Khanat Hessen spielt mit dem Gedanken, den Kult um die Heilige Elisabeth und deren Wallfahrtsort in Marburg neu zu beleben und möchte Thüringen fragen, ob es Interesse daran hätte, ein solches Projekt rund um die "gemeinsame Schutzheilige" finanziell und/oder politisch zu unterstützen.

    * Hessischer Hoftag / Kurritai (sic!) / Chattenthing an Sankt Elisabeth (um den 19. November herum)
    Khan Alim lädt die Großen seines Reiches nach Marburg ein, um deren Rat zu den großen Fragen des Jahres zu hören und hoffentlich deren Einverständnis zu erhalten.

    1.) Alim um ein Placet für die "Vertikalstraße", die mindestens den Main mit der Weser verbindet - ergänzt um eine Option nach Norden im Rahmen der Braunschweiger Gespräche und erweitert um bis zu zwei Wallfahrtsstätten (in Kooperation mit den Johannitern und je nach Gesprächsverlauf mit Braunschweig/Thüringen).
    2.) Auch wenn sich Alim nach der Abkühlung der Ostsee-Reibereien von Freunden umgeben sieht, möchte er seinem Adel darum bitten, der Hanse ein Verteidigungsbündnis mit folgenden Parametern vorschlagen zu dürfen.
    x.0) Präambel: Dieser Vertrag dient dazu, Frieden und Besitzstand zu bewahren, und ausdrücklich nicht dazu, "schwedische Abenteuer" zu decken.
    x.1.) Die Vertragspartner versichern einander, im Falle eines unprovozierten Einmarschs fremder Armeen in das Land des anderen diesem diplomatisch und bewaffnet beizustehen.
    x.2) Sollten Unklarheiten über die Unprovoziertheit eines Verteidigungsfalls bestehen, steht dem Partner das Recht zu, vor der Entscheidung seine Großen zusammenzurufen und mit diesen darüber Rat zu halten.
    x.3) Das Verteidigungsbündnis wird auf zehn Jahre geschlossen.
    x.4) Sollte eine Seite einen Angriffskrieg führen, steht der anderen ein Sonderkündigungsrecht offen.
    x.5) Dieser Vertrag wiegt weniger schwer als Verpflichtungen gegenüber dem Großkhan.


    Weitere Aktionen:
    Straßenbau von Frankfurt nach Erfurt
    Nachdem der Südarm abgeschlossen wurde, strebt das Khanat danach, in diesem Jahr im Nordosten Erfurt anzubinden. Für die beinhalteteten zehn Kilometer auf Kurmainzer Gebiet wird diesem eine Rechnung gestellt.

    Kuriltai
    Nachdem der Dispens erhalten wurde, wird Thronfolger Bembyl damit beauftragt, das Khanat in Karakorum zu vertreten und wieder mit dem Vertreter der Hanse aufzutreten, mit dem er bereits in Vilnius harmonierte. Er wird darum gebeten, in der Gesellschaft einiger Reiter zu reiten und ein seriöses, soldatisches und sauberes Auftreten anzustreben.

    Mittelgebirgs-Nothilfe:
    Anlässlich des harschen Winters stellt das Khanat Hessen 25.000 S bereit, um in Zusammenarbeit mit den Fernhandelskaufleuten die Folgen des Winters durch Getreide bestmöglich einzudämmen.

    Französische Güter zum Hoftag:
    Als Geste guten Willens nach der ambivalent aufgenommenen Martinshochzeit handelte der hessische Khan mit dem französischen König aus, dass dieser den gewährten Kredit in Wein und Schmuckgütern ausgleicht. Diese Gegenstände werden beim Hoftag großzügig als Gastgeschenke unter den Teilnehmern verteilt, wobei anlässlich der Adventsfastenzeit auch der Wein offiziell "zum Mitnehmen" gedacht ist.

    Söldneranwerbungen:
    Anheuerung...
    ... des süddeutschen Regiments (150 Reiter, 200 SN, 450 LN, 200 BS), für 1414-1416 verfügbar, Ausstiegsklausel für 1416. 20.000 S jährlich.
    ... des flämisch-niederdeutschen Regiments (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS); für 1415 und 1415 bei automatischer Verländerung oder Kündigung im September. 30.000 S jährlich.
    ... des böhmisch-polnischen Regiments (100 Reiter, 100 SN, 200 LN, 100 BS, 200 PL); für 1414-1417. 15.000 S jährlich.
    Der Großkhan übernimmt die Hälfte der Kosten.

    Mitteldeutscher Bischofskredit:
    Hessen nimmt dankend das Angebot der Bischöfe für ihr Angebot und wird die 56.000 S spätestens 1415 entrichten.


    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 95.000 S
    Subsidien: 75.000 S
    Straßenbauhilfe aus Mainz: 10.000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr (nach Abzug): 19.000 S
    Mitteldeutscher Bischofskredit: 50.000 S


    Ausgaben:
    Schwerpunktkosten: 20.000 S
    Straßenbau Nordstrecke (Steinau -> Erfurt): 105.000 S
    Feste Zuwendungen: 20.000 S
    Unterhalt Belagungseinheit: 20.000 S
    Mittelgebirgs-Nothilfe: 25.000 S
    Flitterwochen-Handgeld: 1.000 S
    Reisekassenzuschuss zum Kuriltai: 2.000 S
    Hoftags-Kosten: 10.000 S (+ 10k Gastgeschenke in französischen Sachleistungen)
    Söldnerkosten (nach Großkhan-Beitrag-Abzug): 32.500 S


    Aktueller Stand: 13.500 S
    Zuwendungen im neuen Jahr: 20.000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,6 LN, 0,6 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 1,0 Belagerungsregimenter

    Angeheuerte Söldner: 350 Reiter, 900 SN, 850 LN, 600 BS, 200 PL in drei Regimentern.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Alim Khan (seit 1377, *1349)
    Thronfolger Bembyl (*1397)
    Geändert von Ghaldak (11. November 2018 um 23:49 Uhr)
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