Es wäre vermutlich besser, wenn du die Schweizer nicht vorwiegend für hessische Interessen einsetzen würdest. Du kannst dir die Söldner ja leicht leisten, weil du eigens Subsidien dafür bekommst. Es kann ja leicht sein, dass irgendeine Region Hilfe braucht, und dann sollten die königlichen Truppen möglichst rasch einsatzfähig sein.
Klar kein Problem.
@Jon wie niedrieg kann ich bei einer so kleinen Zahl bei einen NAchbarkhant in Not gehen ohne negativen Einfluss auf Hessen.
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Ich mache den Zins immer so günstig wie ich kann.
Wenn es Zinsfrei wie bei Schwaben geht dann gerne auch zinsfrei.
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Base was sagst du zu 5% ?
Deine Entscheidung.
ICh muss es "nur" Einplanen.
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Naja du kannst dir auch wo anders Geld leihen.
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Hessen
Steuereinnahmen: 380 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 52 750 S
Subsidien des Großkhans: 25 000 S
Nicht verwendete Gelder: -
Zusätzliche Einnahmen: -
Einlagen der Hessenbank: 185 000 S (davon 181 000 S verliehen)
Einnahmen:457 750 S
Feste Zuwendungen: 50 000 S (davon 2000 S für den Stab Stefan von Aschbachs)
Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
Feste Gesandtschaft in Krakau: 5 000 S
fixe Ausgaben 70 000S
Geld zuverplanen:
387 750 S
Schwerpunkt Krönugsfeier, Turnier und Feste 45 000
1,0 Belagerungsregimenter: 20 000 S
Veringerung der Hessichen Sklaven: 20 000 S
Grobschmied Förderung: 35 000 S
Bauern Förderung: 10 000 S
Händler Föderung: 10 000 S
Aufbautopf: 10 000 S
Einlagen Erweiterung Hessen Bank: 65 000 S
0,5 Minghan für das Asturische Manöver: 2 500 S
Unterstüzung für zusammenhalt: 2 500 S
Beitrag deutsches Königreich: 11 060 S
Söldner: 15 000 S
Unterstüzung Hospial:10 000 S
Kredit Böhmen: 5 000 S
Hochzeit Ungarn: 5 000 S
Erhöhung des Feste Zuwendungen: 0 S
Kredit Schwaben: 75 000 S
Arghunsbund 0 S
bis hier her 46 690 S
Schwerpunkt Krönugsfeier, Turnier und Feste 45 000
Der Khan von Hessen Organsiert das Tunier und die Volksfeste zur Gründugs/Krönigsfeier des Deutschen Königreiches.
Die Finzierung der Volksfeste wird vom Königseta bezahlt.
Das Tunier in Mainz soll eine verbindung aus den eher westlichen Ritter Tunier und den eher Monglischen Wettkämpfen sein.
Ziel von allen soll das gemeinsame und der zusammenhalt sein.
Das Tunier ist so zu planen das die Verterer des Reichstages zeitlich zu möglichst vielen Wettberben kommen können.
1,0 Belagerungsregimenter: 20 000 S
Veringerung der Hessichen Sklaven: 20 000 S
Grobschmied Förderung: 35 000 S
Bauern Förderung: 10 000 S
Händler Föderung: 10 000 S
wie gehabt
Aufbautopf: 10 000 S
Dieses Jahr wid der Aufbautopf gemeinsam mit dem Deutschenkönigreich kordiniert.
Einlagen Erweiterung Hessen Bank: 65 000 S
Die Einlagen sollen Erweitert werden sollte die Summe nicht ausreichen wird Signalsiert das wir sie auh weiter Erhöhen können.
0,5 Minghan für das Asturische Manöver: 2 500 S
Unterstüzung für zusammenhalt: 2 500 S
Es soll gemeinsam mit allen anderen des Deutschen Königreich die es möchten am Asturischen Manöver teilgenommen werden.
Ansonsten s.h. Deutsches Königreich.
Beitrag deutsches Königreich: 11 060 S
Hessen Zahlt seinen Beitrag.
Söldner: 15 000 S
Unterstüzung Hospital:10 000 S
Der Aufbau des Hospital wird unterstützt.
Kredit Böhmen: 5 000 S
An Böhmen wird ein Kredit vergeben mit 5% Zinssatz.
Krönung Ungarn: 5 000 S
Es Wird eine delgation mit Geschenken nach Ungarn geschickt um an der Krönungsfeier teilzunehemen.
Erhöhung des Feste Zuwendungen: 0 S
Die Festen Zuwendung werden auf 75 000 S (davon 2000 S für den Stab Stefan von Aschbachs) erhöt, um die Gestiegenden Verwaltungsaufgaben des Deutschen Königreich geltung zu tragen.
Kredit Schwaben: 75 000 S
An Schwaben wird ein Kredit für 1 Jahr mit 0% Zinssatz.
Arghunsbund 0 S
Wird nach reichlicher überlegung, dankend angenommen.4. Dezember 1429: Der Arghunsbund, der nach dem Tod Kocho Khans meist Adlige aus den Khanaten Ungarn oder Böhmen in den Vorstand gewählt hatte, schlägt dem neuen König Hankis I. vor, die Schirmherrschaft über den Bund zu übernehmen. Dies dürfte eine Folge der engen Zusammenarbeit zwischen den mitteleuropäischen Khanaten sein und könnte die Adelsgemeinschaft stärker zu einem Instrument monarchischer Politik werden lassen.
Geändert von Doerky (23. Mai 2021 um 16:59 Uhr)
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
@Jon was sagen meine Berater zur meinen Jahreszug?
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Das geht, denke ich (bzw. denken sie).