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Thema: [DMS] Khanat Böhmen: Von böhmischen Dörfern und sächsischen Tigern

  1. #556
    Zurück im Norden
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    Der Pflug ist im Augenblick ja noch auf dem Weg, seine Einführung wäre also 1416 sinnvoll.

  2. #557
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Oh, dann muss ich mir doch tatsächlich was einfallen lasen fürn Bauern SP.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  3. #558
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Sarellion Beitrag anzeigen
    Ich wollt das Jahr den Pflug nehmen, wenns geht. Also muss mal hören, evtl krieg ich ja paar bei mir zum Banditen jagen/trainieren motiviert, sofern ich jemand finde, der net auf Böhmer spuckt.
    Der Pflug kommt erst Ende des Jahres an, weswegen der Sp für 1416 geplant ist. Den können wir dann gerne gemeinsam machen.

    Irgendwie ist es nervig, dass das Verhältnis so schlecht ist. Zum Beispiel wegen dem Nahosteinsatz gibt es relativ viel Spott. Okay, aber Ungarns und Bayerns Krieger freuen sich sogar darüber, was eine Ebene über Spötteleien hinausgeht und uns aufzeigt, dass da eine tiefsitzender Abneigung besteht.

    Ist die Frage, wie wir diese Einstellung verändern. Ein militärischer Erfolg Böhmens würde wohl zumindest den Respekt steigen lassen, aber das kann lange dauern. (eben bis zum nächsten Krieg, in welchem meine Maßnahmen dann zum Tragen kommen)

  4. #559
    Oberst Klink
    Gast
    Wie sieht es mit den Söldnern aus?

  5. #560
    Zurück im Norden
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    Ich muss die noch ausarbeiten.

  6. #561
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    - Ein Schweizer Regiment (550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL) würde sich für ein Jahr verdingen, wobei der Khan und der Obrist im Winter vereinbaren würden, ob eine Verlängerung sinnvoll ist, falls Tirol keinen Anspruch auf die Männer erhebt. Das Regiment verlangt 50000 S und gilt als außerordentlich kampfkräftig (es ist im Prinzip ein Gevierthaufen).

    - Ein Schweizer Regiment (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL) würde sich für ein Jahr verdingen, wobei der Khan und der Obrist im Winter vereinbaren würden, ob eine Verlängerung sinnvoll ist, falls Tirol keinen Anspruch auf die Männer erhebt. Das Regiment verlangt 45000 S und gilt als außerordentlich kampfkräftig (es ist im Prinzip ein Gevierthaufen).

    - Ein deutsch-dänisch-polnisches Regiment besteht aus 300 Reitern europäischer und 300 Reitern mongolischer Art, 50 SN, 200 LN, 100 BS und 50 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag über 60000 S pro Jahr an.

    - Ein anatolisches Regiment umfasst 200 Reiter mongolischer und 300 Reiter arabischer Art, außerdem 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL. Sie verlangen einen Jahressold von 40000 S und ein einmaliges Handgeld von 30000 S beim Abschied, wenn dieser vom Khan ausgeht.
    Geändert von Jon Snow (04. Dezember 2018 um 20:45 Uhr)

  7. #562
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Jetzt ist Klinks ruf schon so schlecht, dass ich mit den Söldnern verhandeln muss

  8. #563
    Zurück im Norden
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    Wieso denn das?

  9. #564
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Wieso denn das?
    klink ist kein großmeister (ich meine,öhm,heil VK! Dänemark ist erfreut dass der dekadente böhmische König gesrtürzt wurde !)

  10. #565
    Zurück im Norden
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    Stimmt, das hatte ich einfach übernommen.

  11. #566
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    - Ein Schweizer Regiment (550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL) würde sich für ein Jahr verdingen, wobei der Khan und der Obrist im Winter vereinbaren würden, ob eine Verlängerung sinnvoll ist, falls Tirol keinen Anspruch auf die Männer erhebt. Das Regiment verlangt 50000 S und gilt als außerordentlich kampfkräftig (es ist im Prinzip ein Gevierthaufen).

    - Ein Schweizer Regiment (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL) würde sich für ein Jahr verdingen, wobei der Khan und der Obrist im Winter vereinbaren würden, ob eine Verlängerung sinnvoll ist, falls Tirol keinen Anspruch auf die Männer erhebt. Das Regiment verlangt 45000 S und gilt als außerordentlich kampfkräftig (es ist im Prinzip ein Gevierthaufen).

    - Ein deutsch-dänisch-polnisches Regiment besteht aus 300 Reitern europäischer und 300 Reitern mongolischer Art, 50 SN, 200 LN, 100 BS und 50 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag über 60000 S pro Jahr an.

    - Ein anatolisches Regiment umfasst 200 Reiter mongolischer und 300 Reiter arabischer Art, außerdem 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL. Sie verlangen einen Jahressold von 40000 S und ein einmaliges Handgeld von 30000 S beim Abschied, wenn dieser vom Khan ausgeht.
    Komme mir ein bisschen so vor, wie ein Kind im Spielzeugladen. Kann mich kaum entscheiden, was ich nehmen. Wobei es wohl auf einen Mix hinauslaufen wird: Ein Schweizer Regiment und eine Reitertruppe.

    Das günstigste Paket wäre das zweite Schweizer Regiment und die zweite Reitertruppe = 85 000 S
    Mein Wunschpaket: Alle zusammen = 195 000 S. Wäre derzeit wohl etwas zu teuer.
    Beide Reiterregimenter machen zusammen 100 000 S
    Beide Schweizerregimenter zusammen 95 000 S
    Jeweils das erste Regiment = 110 000 S
    Das erste Schweizer Regiment + das zweite Reiter-Regiment = 90 000 S

    Ich schlafe noch die Nacht, aber ich wahrscheinlich wird es das erste Schweizer Regiment und das zweite Reiterregiment zusammen. Ausschlag geben die Arabischen Reiter, die es ansonsten im Europäischen Raum selten gibt und deswegen für potentielle Gegner mangels Erfahrung damit unangenehm werden können.

    Wobei es mich interessieren würde, wieso zwischen den beiden Reiterregimentern so ein großer preislicher Unterschied besteht?
    Gut die einen wollen bei Entlassung ein Einmalhandgeld sozusagen für lau. Das macht denke ich den Jahressold etwas günstiger im Gegenzug. Der zweite Grund wird wohl sein, dass die erste Truppe 100 Reiter mehr hat. Welche Einheit hätte jedoch im Kampf die Nase vorn?
    Geändert von Oberst Klink (04. Dezember 2018 um 23:06 Uhr)

  12. #567
    Im Monsterland
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    Servus Oberst Klink,

    Achtung Spoiler:
    ich bin bei der Spionage-Idee zwiegespalten. Das kann böse nach hinten losgehen (siehe Marrakesh).

    Zu etwas Anderem: Ich könnte dir anbieten, dein Ansehen aufzupolieren, indem ich den Auftrag für den Offenbacher Palastbau an böhmische Architekten übergebe und den markanten Mischstil der Bibliothek weiter in den Westen trage. Dann hätte dein junger Khan einen guten Start.

    Ich könnte mir als Gegenleistung dafür vorstellen, dass du mich in einigen Jahren dabei unterstützt, den Chinapflug nach Hessen zu bringen.
    Wäre das in deinem Sinne?
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  13. #568
    Oberst Klink
    Gast
    Ghaldak

    Achtung Spoiler:


    Das sehe ich als großzügiges Angebot an. Also Deal.

  14. #569
    Oberst Klink
    Gast
    @Jon:

    Wobei es mich interessieren würde, wieso zwischen den beiden Reiterregimentern so ein großer preislicher Unterschied besteht?
    Gut die einen wollen bei Entlassung ein Einmalhandgeld sozusagen für lau. Das macht denke ich den Jahressold etwas günstiger im Gegenzug. Der zweite Grund wird wohl sein, dass die erste Truppe 100 Reiter mehr hat.

    Welche Einheit hätte jedoch im Kampf die Nase vorn? Das deutsch-dänische oder das anatolische Reiterregiment?

  15. #570
    Oberst Klink
    Gast
    Die Jahresaktion Baustelle


    Khanat Böhmen, Jahreszug für das Jahr 1415:


    Schwerpunkt: Der neue Khan

    Heeresversammlung in Prag

    Nach der erfolgten Rückkehr der Reiter aus dem Orient wird in Prag die Heeresversammlung zusammentreten, um Temujin Khan zum neuen Herrscher von Böhmen auszurufen. Erwartet werden sämtliche Krieger und Adlige Böhmens, die sich nicht in Asturien befinden. Neben dem Adel sollen außerdem 0,2 SN, 0,4 LN, 0,25 BS und 0,25 Pl als Vertreter ihrer Regimenter an der Versammlung teilnehmen.[/LIST]

    Zu diesem Anlass werden ebenso Einladungen an die Herrscher befreundeten und benachbarter Staaten verschickt: Bayern, Hessen, Ungarn, Tirol, Schwaben und die anderen europäischen Vasallenkhanate, sowie an die Schweizer, Frankreich, Burgund, den Orden, den Papst, Dänemark, Izmir, die Hanse, Meissen, Thüringen und weitere norddeutsche Fürstentümer/Bistümer (inklusive Mainz). Auch die Obristen der in Dienste Böhmens stehenden Söldnerregimenter, sowie die Geistlichkeit Prags und die Vorsteher der Gilden und Zünfte sind als Ehrengäste geladen.
    Für das Festbankett, sowie für Unterhaltung, Gaukler, Feierlichkeiten, Freigetränke und Speisung des einfachen Volkes stellen wir 80 000 S zur Verfügung. Prag soll herausgeputzt und auch schön beflaggt werden. Nach seiner offiziellen Ausrufung zum Khan von Böhmen erklärt Temujin feierlich, dass er das Erbe seines hohen Vaters wahren und verteidigen wird. Zum Zwecke der Erfüllung dieses Schwures sieht es Temujin Khan als unerlässlich an, Böhmen auch militärisch zu einem respektierten Staat zu machen.

    Die Anstellung von zwei weiteren äußerst kampfstarken Söldner-Regimentern, sowie die Vertragsverlängerung für das bereits in böhmischen Diensten stehende (gemischte) Regiment sind nur die ersten Schritte, um dieses Ziel zu erreichen.

    Für die SL die beiden neuen Regimenter:
    1. Das Schweizer-Regiment für 50 000 S
    2. Das Anatolische Regiment für 40 000 S

    In vertraulicher Runde abseits der öffentlichen Veranstaltung wird der Khan auch mal ein höfliches, aber ernstes Gespräch mit den Rückkehrern aus Nahost führen. Er möchte eine detaillierte Schilderung der Ereignisse im Nahen Osten aus ihrer Sicht. Inklusive der Gründe für das schlechte Abschneiden im Kampf und Vorschläge, wie man für künftige Situationen dem bestehenden Defizit Abhilfe schaffen kann.
    Er lässt dabei durchblicken, dass er gedenkt seinen Worten Taten folgen zu lassen, Böhmen zu einer militärisch ebenfalls respektierten Macht zu entwickeln.



    Kampf gegen die Banditen

    Weitere 0,8 SN, 1,6 LN, 0,75 BS und 0,25 PL werden zusammen mit den unter Vertrag genommenen Söldnerregimentern I bis III zum frühstmöglichen Zeitpunkt im ganzen Land Operationen gegen Wegelagerer und Banditen durchführen. Im Anschluss an die Heeresversammlung in Prag, werden weitere 0,3 Minghan Mongolen zusammen mit den in Prag versammelten Hilfstruppen explizit zur Sicherung der wichtigen Straßen- und Handelswege eingesetzt. Händler und Reisende sollen das Gefühl vermittelt bekommen, dass Böhmens Straßen sicher sind. Die Durchführung der Operationen überlässt man dem Heerführer Böhmens und seinen Unterführern.
    Für Hinweise aus der Bevölkerung und für Kopfgelder werden insgesamt 2 000 S ausgelobt. Gefangene Banditen sollen zur Abschreckung hart bestraft werden. (Hinrichtungen können meinetwegen auch grausam ausfallen, aber bitte in Übereinstimmung mit dem damaligen Rechtsempfinden.)

    Rundreise des Khans

    Im Anschluss an die Heeresversammlung zu Prag wird der Khan mit großem Gefolge und bewaffneten Begleitschutz von jeweils 0,1 europäischen und mongolischen Minghan und einem vom Schweizer Obristen zusammenzustellendem Geleit von 100 Schweizern (Anm. ich denke im Gefolge des Herrschers zu reisen bzw. es zu bewachen gilt als besonders ehrenhafte Aufgabe. Die Schweizer damit zu betrauen, hilft hoffentlich für meine spätere geplante Delegation in die Alpen gut Stimmung zu machen) durchs Land reisen und den Kontakt zu seinen Untertanen suchen: Von Prag aus wird es in den Südwesten des Landes gehen. Das Gefolge des Khans wird Quartier in den großen Städten Pilsen, Freiberg an der Moldau und Budweis an der Moldau machen. Ebenso werden die im Umland liegenden kleineren Städte, Dörfer und Adelssitze mit der Gegenwart des Herrschers beehrt. Nachdem die Moldau bei Budweis überschritten ist, bewegt sich der Tross in die mährische Region: Brünn, Olmütz, Ostrau und ebenso die vielen mittelgroßen Städte und Dörfer der Region werden aufgesucht. Anschließend geht es nach Nordosten in das böhmisch beherrschte Oberschlesien. Dort wird u.a. in Kattowitz, Tarnowitz und Oppeln Quartier gemacht. Ebenso wie im Südwesten und in Mähren stehen auch kleinere Städte und Dörfer auf dem Reiseplan.
    Von Oberschlesien aus zieht der Khan weiter in den Nordosten der Region Böhmen. Hier sind als wichtige Stationen zu nennen: Pardubitz, Jungbunzlau, wo der Khan das örtliche Johanniterkloster aufsuchen und eine Spende hinterlassen wird, sowie Reichenberg. Wie sonst auch, wird der ländliche Raum ebenfalls aufgesucht.
    Nächste Station auf der Reise sind die sächsischen Besitzungen um Bischofswerda und Dresden herum. Der Khan wird auch seine sächsischen Untertanen in Stadt und Land aufsuchen und anschließend sogar die thüringischen Exklaven bereisen. Von dort aus geht es dann zurück nach Nordwestböhmen wo der Khan nach und nach Eger, Karlsbad, Aussig, Kladno und das Umland aufsuchen und (hoffentlich) rechtzeitig zu Wintereinbruch wieder in Prag zurück sein wird.

    Der Khan wird in den Dörfern und Städten, in welchen er Station macht, Hof halten, Audienzen gewähren, Bittsteller empfangen und in Streitfällen schlichten. Darüber hinaus sind Zusammenkünfte mit den örtlichen Adelsversammlungen, Dort-/Stadtvorstehern Klerikern, sowie Gilden und Zünften geplant, um von ihnen ein besseres Bild über die Situation vor Ort vermittelt zu bekommen. (Interessant sind u.a. der Stand der Infrastruktur und der örtlichen Verteidigungsanlagen. Auch Vorschläge, wo man Festungen errichten und/oder wirtschaftliche Förderungen vornehmen könnte.)
    Auch die im Feld stehenden Truppenteile (Söldner und Eigene) sollen vom Khan besucht und inspiziert werden.

    Als Budget sind 40 000 S veranschlagt: Reisekosten, Mildtätigkeit und auch die Unterstützung besonders schwacher/verarmter Regionen sowie Spenden an wohltätige Einrichtungen und Klöster)



    Kosten des SP: 122 000 S
    • Heeresversammlung in Prag: 80 000 S
    • Reise des Khan: 40 000 S
    • Kopfgeld Banditen: 2 000 S


    Sonstiges:

    • Das in Spanien stehende Minghan europäischer Art soll in diesem Frühjahr/Frühsommer verschiedene Übungen mit den verbündeten Rittern des Johanniterordens in Asturien durchführen und danach nach Böhmen zurückkehren.
    • Auf der Heeresversammlung wird der Khan gegenüber den deutschen Vertretern andeuten, dass Böhmen entgegen der erst ab 1416 bestehenden Verpflichtung bereits in diesem Jahr die erste Subventionstranche leisten wird. Aufgrund der außerordentlich hohen Staatseinnahmen dieses Jahr. Man hofft mit dieser Geste ihnen zu zeigen, dass sich trotz Böhmens Aufrüstungsplänen an den friedlichen Absichten gegenüber unseren deutschen Nachbarn und Partnern nichts geändert hat.
    • Alim Khan von Hessen äußerte den Wunsch die Planung seines neuen Residenzschlosses böhmischen Architekten anzuvertrauen. Wir vermitteln ihm den Kontakt zu den Architketen, welche die Große Bibliothek zu Prag errichtet haben




    Handgelder insgesamt: 18 000 S
    • 5 000 S für Reiter in Spanien, die dort mit dem Orden gemeinsame Übungen zur Stärkung der Waffenbrüderschaft veranstalten.
    • 9000 S Handgelder für Hilfstruppen
    • 2 500 S Handgelder für im Inland eingesetzte Reiter.
    • Handgelder an Familien der Gefallenen: 1 500 S




    Militär

    Verfügbare Minghan: 1,0 (effektiv 0,7) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,5 Regimenter SN, 3 Regimenter LN, 2 Regiment BS, 1 Regiment PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter
    Angeworbene Söldner:
    Gemischtes, unvollständiges Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS.
    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen)
    Anatolisches Regiment umfasst 200 Reiter mongolischer und 300 Reiter arabischer Art, außerdem 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL.

    Verluste 1414: 0,2 Minghan mongolischer Art

    Zurückkehrende Einheiten: 0,7 Minghan mongolischer Art aus dem Nahen Osten
    Im Feld stehende Einheiten: 1,0 Minghan europäischer Art in Asturien

    Anmerkung: Die noch im Feld stehenden Einheiten sind nicht „effektiv verfügbar“, weil sie ja bereits aufgeboten wurden. Ich habe aber die im Frühjahr erwarteten Krieger bereits wieder eingefügt, weil sie kein Handgeld für 1415 mehr verlangen.

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 2 000 S
    Alte Schulden: 0
    Einnahmen: 770 000 S
    sonstige Einnahmen:
    Zinsen Frankreich dieses Jahr: 2 000 S
    Zinsen Frankreich letztes Jahr: 2 000 S


    Ausgaben:
    Bezahlte Tribute: -
    Feste Zuwendungen: 170 000 S
    Belagerungsgerät: 1,5 * 20 000 = 30 000 S
    Söldnerregmient I: 20 000 S
    Söldnerregiment II "Die Schweizer": 50 000 S
    Söldnerregiment III "anatolische Reiter": 40 000 S
    Subvention Flottenbau Novgorod: 30 000 S
    Handgelder: 18 000 S
    Subvention Straßenbau Norddeutschland: 47 000 S (47 000 S/ 187 980 S)
    Bücherfond: 50 000 S

    Schwerpunkt Aktion : 122 000 S
    Kreditvergabe Izmir: 100 000 S


    Neue Rücklagen: 99 000 S
    Neue Schulden: -
    Forderungen:
    gegenüber dem Orden: Werden durch Hilfe bei der Bücher-Akquise sowie dem Hospitalbau in Prag beglichen
    gegenüber Frankreich: 40 000 S zu 5 % Zinsen. Zahlbar innerhalb der Jahre 1415, 1416, 1417. Besonderheit: Im Falle eines sehr schlechten Etats kann Böhmen die sofortige Begleichung verlangen.
    gegenüber Izmir: 100 000 S zu 5%. Zahlbar in 5 Raten a 20 000 S.
    Geändert von Oberst Klink (06. Dezember 2018 um 13:43 Uhr)

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