wenn die reichen schnösel über ihren etat jammern schmerzt mich immer mein armes dänenherz. ich bin das mit abstand ärmste land welches nicht schweden heißt,und das ding ist ja auch völlig im eimer.
wenn die reichen schnösel über ihren etat jammern schmerzt mich immer mein armes dänenherz. ich bin das mit abstand ärmste land welches nicht schweden heißt,und das ding ist ja auch völlig im eimer.
Zur Außenpolitik:
Ich fasse mal zusammen:
In Meißen gibt es den Markgrafen von Meißen.
In Chemnitz und Plauen (nicht das bei Dresden @Bartmann ) jeweils einen unabhängigen Baron.
In Magdeburg offenbar ein Fürstbistum und ansonsten vermutlich eine Reihe kleiner und armer Grafschaften auf der Strecke.
Gut ich will die Jungs nicht einschüchtern, deswegen wäre ich bereit ihnen die Garantie auszusprechen. Obwohl jene schon durch das Großkhanat gegeben ist. Desweiteren würde ich für das Frühjahr des nächsten Jahres (also 1414) ähnlich wie Hessen sie alle (und die Hanse) nach Prag einladen, um über den Straßenbau, genauere Streckenverläufe zu beratschlagen und Regelungen bezüglich des Betriebs und Erhalts der Straßen zu treffen.
Außerdem suche ich für den Erben meines Erbens noch eine passende Partie und habe dabei an etwas aus dem sächsischen Raum gedacht. Meißen zum Beispiel. Ließe sich da mit Meißen, Chemnitz oder einem anderen passenden sächsischen Fürsten ein Heiratsbündnis schließen?
Geändert von Oberst Klink (13. Oktober 2018 um 21:54 Uhr)
Gehört Magdeburg nicht zur Hanse?
Ja und ja.
Dasselbe wie bei Köln und bei Erfurt.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich hatte was von einem Bischof von Magdeburg gelesen.
Hätte mich auch gewundert wenn nicht.
Wie ist das dann eigentlich? Regiert DM Magdeburg, der Bischof oder irgendwelche KI Hanseaten zusammen mit dem Bischof? Oder ist die Stadt wie Ost- und Westberlin geteilt?
Ach, da könne wir wenig tun. China hatte zu der Zeit drei Optionen bei der Währung. Alter Standard war Bronze, aber die Herrscher haben die Münzen bei jeden neuen Herrscher entwertet, was dch zu ner gewissen Unsicherheit im Geldverlehr führte. Es konnt lange dauern, bis die Münzen mal in ner Provinz ankamen,weswegen man die alten so lang benutzte.
Die andere Option war Papiergeld, was viele nutzten, aber das Problem war, das die Versuchung das Ding rattern zu lassen, wohl zu groß war.
Blieb dann Silber, aber die Silberminen waren genauso leer, wie die Kupferminen, konnten also Bedarf und Verschleiß nicht decken, bis die SPanier übern Silberberg gestolpert sind. Dann wurd massenhaft SIlber gegen Porzellan und Seide gehandelt, mehr als der spanische König eigentlich wollte, der brauchte das Geld. Die Ming hats wohl schlußendlich auch erledigt, das sie soviel Silber reinbekamen; die Steuern wurden nach Gewicht in Silber abgerechnet, net Wert.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Es sind letztlich zwei Parteien, die um den Einfluss im Ort ringen. Das Bürgertum wird versuchen, den Bischof auf rein geistige Aufgaben zu beschränken*, während dieser an manchen Orten des heiligen römischen Reiches auch weltliche Herrschaftsfunktionen ausführt.
(*: oder sich der Reformation anschließen, um ihn ganz loszuwerden, wie viele Reichsstädte es taten.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Und das Bürgertum ist mehr der Hanse zugewandt bzw. ist Magdeburg Mitglied im Hansebund?
Ja und ja - oder zumindest war sie es in unserer Zeit.
Hier ist ein Bild, vom Wikipediaartikel der Hanse stammend:
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.