Gegen die Aufständischen im Grenzgebiet würde ich von meiner Seite etwas leichtes Fußvolk einsetzen:
0,2 LN, 0,2 BS, 0,1 PL, 2000.
Was willst du dort einsetzen?
Gegen die Aufständischen im Grenzgebiet würde ich von meiner Seite etwas leichtes Fußvolk einsetzen:
0,2 LN, 0,2 BS, 0,1 PL, 2000.
Was willst du dort einsetzen?
Der Khan lässt fragen, ob Bayern bereit wäre, bei der Bekämpfung des Aufstandes zu kooperieren. Da die Schweizer nicht bereit sind, dabei mitzuwirken, wird man wohl Söldner aus Italien und Hessen anwerben. Die Hessen würde man gern durch bayrisches Gebiet marschieren lassen, damit sie so schnell wie möglich verfügbar sind. Man könnte aber auch mehrere Regimenter anwerben und einige davon in Bayern einsetzen. Außerdem wäre man bereit, bayrische Reiterei zu bezahlen, wenn sie in Vorarlberg und vielleicht auch der Steiermark mithelfen würden, die mongolische Herrschaft wieder zu stabilisieren.
Den Tirolern wird Unterstützung zugesichert. Gern wird die reichlich verfügbare Reiterei des bayrischen Heeres empfohlen, denn sie hat sich mehrfach bezahlt gemacht. An dieser Stelle sei zu prüfen, ob die Mannzahl genügt.
Gegenwärtig sind 4500 Reiter verfügbar. Auf welche Weise wolltest du denn in Bayern selbst vorrücken?
Mit Reitern gen Osten.
Das wäre aber ziemlich riskant, weil dann die kleineren Aufstandsnester bei Freising und bei Ingolstadt sich vernetzen oder sogar ausbreiten könnte. Insofern könnte es sinnvoll sein, die Reiterei zu teilen und im Osten gemeinsam mit Böhmen vorzurücken.
So ist ja auch der Plan. Böhmen kommt von seiner Seite mit Fußvolk und Baiern von seiner Seite mit Reiterei. Da meines Wissens nur im Osten Aufstände sind, sollte dadurch alles abgedeckt sein.
Zusätzlich eben noch ein Schwung Reiter nach Süden um Tirol zu unterstützen.
Die drei Aufstandsherde sind doch in der Jahresauswertung angegeben? Schau sie vielleicht mal auf einer Karte an. Je nachdem, von wo aus du losmarschierst, kannst du beispielsweise Freising von mehreren Richtungen aus angreifen.
Passt bezüglich Gebirge und Reiter auf. Das kann ja Probleme bereiten.
@VK:
Vermutlich macht das Gebirge geringere Probleme für Reiter als bauernsympathisierende Hilfstruppen.
@Jon:
Stimmt! Da war was. Na dann wird es wohl drei Gruppen geben. Eine zieht nach Böhmen, eine nach Tirol, eine mischt auf, was die ersten beiden nicht auf ihrem Weg antreffen. Macht das so Sinn?
Ich kann die Mengen schwer einschätzen, die es hier benötigt.
Unter Umständen wäre es auch denkbar, in Niederbayern und der Oberpfalz zunächst defensiv zu agieren und eine weitere Ausbreitung des Aufstandes zu verhindern. Dazu würden etwa 500 Reiter wohl ausreichen, weil man ja deutlich beweglicher als die Bauern ist. Währenddessen könnte man mit den übrigen Kämpfern die beiden kleineren Aufstandsherde unterdrücken und die Ordnung wiederherstellen, was wegen der deutlichen Überlegenheit und der Nähe zu Landshut recht schnell gelingen sollte. Danach könnte man die Armee dann aufteilen und den kleinen Teil nach Tirol und den größeren nach Niederbayern schicken.
Der Aufstandsherd im Norden umfasst ungefähr die Region zwischen Jicin und Brüx, also die Gebiete nördlich davon. Man kann aber davon ausgehen, dass bei Weitem nicht alle Dörfer mitmachen. Im Osten sind vor allem die Regionen Olmütz und Ostrau betroffen, Brünn ist noch loyal. Im Südwesten rebellieren tatsächlich nur die Dörfer an der bayrischen Grenze, das ist also eher ein langgestreckter Raum, den man auch zerteilen könnte.
Dem Khan von Tirol soll gesagt werden, man sieht diese Unterstützung als brüderlichen Akt und verlangt keine "Gebühr". Wenn er jedoch darauf besteht, einen Teil des Unterhalts zu übernehmen, sagen wir nicht nein.