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Thema: [DMS] Ostseekonferenz.

  1. #1
    Fehler im System
    Gast

    [DMS] Ostseekonferenz.

    Geladen sind:
    Hanse, England, Schweden, SL als DK, Livland und Nowgorod.

    Alle andern raus…









    Und







    zwar






    Wirklich!



























    Wer jetzt noch hier drin ist:















    Nach den Konflikten zwischen England und der dänischen Krone, versucht die Hanse nun eine Lösung bereitzuhalten.
    Dafür stellt man die Konferenzräume in Hamburg zur Verfügung und wünscht eine Lösung.


    Erste Themen:
    Wo:
    Hamburg.
    Wer zahlt:
    Alle bis auf Schweden.
    Wieviel kostet sowas?
    Was istzu besprechen?
    Geändert von Fehler im System (15. April 2019 um 18:01 Uhr)

  2. #2
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    Wo?: Ist England Wurst. Wir würden es im Zweifel auch selber ausrichten, aufgrund der vorangegangen Differenzen würden wir aber auch einen anderen Ort akzeptieren. Entscheidend ist, dass Dänemark mit hinkommt.

    Wer?: Der Ausrichter, es nagt derzeit niemand am Hungertuch an Nord- und Ostsee, von Frankreich mal vielleicht abgesehen. Notfalls beteiligt sich aber auch England ganz oder teilweise an den Kosten, wenn's daran hängen sollte

    Was?: Auflösung des Mare-Nistrum-Vertrages; die novgorodische Präsenz am Eingang zur Ostsee und vor der schwedischen Küste; die Festschreibung, dass Fischer, Händler und die Marinen auf der Ostsee frei und unbehelligt von den Landesherren agieren können; eventuell die Regelung einer Schiedsstelle, um künftige Konflikte weniger eskalieren zu lassen

    Aus offensichtlichen Gründen sind das die Dinge, die aus englischer Sicht zu bereden sind, das ist durch die Anderen natürlich beliebig ergänzbar.

    Zusätzlich ist auch noch Schweden einzuladen, die sind nun mal eben auch ein wichtiger Faktor für eine dauerhafte Friedenssicherung.

  3. #3
    Fehler im System
    Gast


    Ich denke das es schlau ist auf Jons Meinung zu warten.
    Ich habe im Startpost alles ergäzt.

  4. #4
    Zurück im Norden
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    Da die betroffenen Staaten finanziell tatsächlich alle recht gut dastehen und es sich um eine reine Arbeitskonferenz handeln dürfte, schlägt Dänemark eine anteilige Finanzierung durch die fünf beteiligten Reiche vor. Nur das relativ arme Schweden würde man ausnehmen.

    Dänemark hat besonderes Interesse, Sicherheitsfragen zu besprechen. Immerhin gab es im vergangenen Jahr die reale Sorge vor einem Angriff.

  5. #5
    Fehler im System
    Gast
    Hmm.
    Ich hab im Startpost jetzt mal Hamburg als Versammlungsort festgelegt…

  6. #6
    Zurück im Norden
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    Das wird allgemein begrüßt.

  7. #7
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    Die Forderungen der Hanse sind:

    Auflösung des Mare-Nostrum Vertrags:

    Um weitere Drohungen und Agressionen zu verhindern, fordert mann von der dänischen Krone, dem Khanat Nowgorod, und dem Khanat Livland das sie den Mare-Nostrum-Vertrag nicht weiter verfolgen.
    Als Handelsbund ist man durchaus daran interessiert alle Nationen in der Ostsee handeln zu sehen.

    Stoppung der englischen Agressionen:

    Auch wenn es DK, Livland, und Nowgorod nicht gestattet ist die Ostsee durch den Mare-Nostrum-Vertrag für sich zu beanspruchen, ist es England aber auch nicht gestattet, am selben Strang zu ziehen und durch Drohungen seinerseits die Situation zu verschärfen.
    Man bedenkt das ein Konflikt, oder gar ein Krieg, für keinen der Betroffenen sinnvoll wäre.

    Mann hofft das dies klar ist!

  8. #8
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Schweden hat leider nicht genug Geld um die Konferenz auszurichten.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  9. #9
    Fehler im System
    Gast
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Da die betroffenen Staaten finanziell tatsächlich alle recht gut dastehen und es sich um eine reine Arbeitskonferenz handeln dürfte, schlägt Dänemark eine anteilige Finanzierung durch die fünf beteiligten Reiche vor. Nur das relativ arme Schweden würde man ausnehmen.
    Hier.
    Du bist Rausgenommen.

  10. #10
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    Ungerechtfertigte territoriale Ansprüche, und diese gehen implizit der Erhebung eines Zoll und erst Recht der permanenten Durchfahrtsverweigerung voraus, werden üblicherweise durch Gegenmaßnahmen bis hin zum Krieg abgewiesen. Wenn diese nicht mehr explizit oder implizit erhoben werden, gibt es für England auch keinen Grund mehr, diese durch eigene Maßnahmen zu beantworten.

    Die Frage ist daher eher, welche Sicherheitsgarantien für Dänemark noch akzeptabel wären insbesondere was die novgorodische Präsenz auf Bornholm und Gotland angeht, die ohne Gegengewicht schlicht eine Bedrohung für Schweden und die englischen Zufahrtswege sind. Dass es die Verträge einfach so auflösen würde halten wir für unwahrscheinlich nach dem ganzen Ärger damit.

  11. #11
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    Gast
    *Man wendet sich an die Vertreter der Khanate und der Krone*

    Was sagen sie dazu?

  12. #12
    Zurück im Norden
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    Ich muss gleich weg, Nowgorod und Dänemark werden also erst morgen antworten können.

  13. #13
    Zurück im Norden
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    Der dänische Unterhändler zeigt sich überrascht, dass England die Ereignisse auf den Kopf zu stellen scheint. Im Vorjahr hatte Schweden ohne erkennbaren Grund eine Mobilisierung der Armee durchgeführt, nicht Dänemark oder Nowgorod. Solange England und Schweden nicht erklären können oder wollen, was die beiden Mächte vorhatten, sieht man sich mehr als bedrohtes Land und nicht als Bedrohung an.

    Der Gesandte aus Nowgorod erklärt, keine prinzipiellen Einwände gegen eine englische Präsenz in der Ostsee zu haben, auch wenn man keinen vernünftigen Grund dafür sieht. Man werde die dänischen Sicherheitsbedenken aber sehr ernst nehmen und nicht zulassen, dass in Kopenhagen jederzeit die Sorge bestehen müsse, man werde überraschend von einer passierenden Flotte angegriffen.

  14. #14
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    Man sieht in England auch keinen vernünftigen Grund, warum Novgorod Präsenz in der westlichen Ostsee braucht. Die mongolische Flotte, die in diesem Teil der Welt von Novgorod kommandiert wird, kann ohnehin die Marinestützpunkte nutzen, wenn dies nötig wird, sie braucht dafür nicht Schiffe Anderen direkt vor die Nase zu setzen. Dass wir ihnen aufgrund ihrer Positionierung im Sundzollkonflikt zudem nicht trauen, sollte spätestens auf dem Kuritai klar geworden sein. Zumal die Schiffe Novgorods wenigstens teilweise aus Mitteln des Großkhanats bezahlt wurden und man daher auch eine Einmischung des Großkhanats in die Angelegenheiten von Verbündeten darin sehen kann.

    England besteht zudem ja auch nicht auf eine eigene militärische Präsenz, es reicht, wenn die von Novgorod verschwindet. Oder eine andere Möglichkeit des Ausgleichs gefunden wird. Der aktuelle Status Quo ist in der Hinsicht jedenfalls nicht tragbar,

    Wir halten die Diskussion darüber, ob der englisch-schwedische oder novgorodisch-dänische "Block" angefangen hat, für akademisch. Wir halten uns auch nicht für die Kommunikation zwischen Dänemark und Schweden zuständig. Die englische Flotte hätte das Gleiche gemacht, was sie auch davor immer gemacht hat, nämlich schwedische Truppen von einem Teil Schwedens in den anderen zu befördern, in diesem Fall von schwedisch-Schweden nach schwedisch-Finnland, also sogar von Dänemark weg. Der Grund war die Niederschlagung von Unruhen in schwedisch-Finnland. Mit anderen Worten, schwedische Innenpolitik, zu der Schweden alles Recht hat. Wozu es dazu so große Teile ihrer Armee mobilisieren musste ist uns zwar auch nicht klar. Da es sich aber wie gesagt um schwedische Innenpolitik handelt ging es uns aber auch nichts an.

    Die beständigen Unruhen in Finnland sorgen jedenfalls nicht für Amusement am englischen Hof und wir hätten sie lieber gestern als heute beendet. Auf offensichtlichen Gründen, diese Konferenz ist ja letztlich einer der Kollateralschäden des Konflikts dort.

    Wie auch schon anderweitig erwähnt, wenn Dänemark seine Finger von den Meeren lassen würde, hätte es von England auch nichts zu befürchten. Im Sundzoll und Mare-Nostrum-Vertrag machte und macht es aber eben genau das nicht. Dass es Schwedens Aktivitäten durchaus auch als mögliche Aktionen gegen es selbst missdeuten kann können wir zwar nachvollziehen. Aber wie gesagt, für die Kommunikation zwischen Dänemark und Schweden ist England nicht zuständig, sondern sind eben diese beiden Länder selbst. Im Zweifel müssten sie eben dauerhafte Gesandschaften etablieren, um künftige Missverständnisse zu vermeiden.

  15. #15
    Zurück im Norden
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    [Nur zur Information, damit ihr die dänische Reaktion versteht: England und Schweden haben beide in den letzten Jahren völlig unerwartete und unprovozierte Angriffe auf je ein Nachbarland begonnen; das führt in dem Fall leider dazu, dass insbesondere die Dänen euch nicht so recht vertrauen]

    Dänemark erklärt, dass es auf der Präsenz Nowgorods besteht; da England es als innenpolitische Frage ansieht, wenn plötzlich große Armeen mobilisiert werden und Flotten auftauchen, wird dies für Stützpunkte erst recht gelten. Da England außerdem kaum bedroht sein dürfte, wenn Nowgorod auf dänischem Gebiet Häfen nutzen kann, sieht man hier keinen Verhandlungsbedarf. Was den Sund angeht, sieht man diesen in Dänemark nun einmal nicht als hohe See, sondern zieht eine Analogie zu breiten Flüssen, deren Ufer ein und demselben Reich zugehören. Auch wenn England dies anders sieht, ist dieser Rechtsstandpunkt doch für einige Ostseeanrainer offenbar akzeptabel gewesen, zumindest haben die Hanse, Livland und Nowgorod ein besonderes dänisches Recht an der Region akzeptiert.

    Der unterschiedliche Rechtsstandpunkt muss aber nicht zwingend zu einem Konflikt führen. Ein Zoll wird ja gegenwärtig nicht erhoben und ist auch nicht geplant (ja, er wurde durch den Vertrag mit Livland und Nowgorod sogar explizit ausgeschlossen), und man ist auch bereit, englische Kriegsschiffe passieren zu lassen, sofern eine Regelung gefunden werden kann, nach welcher Kopenhagen und andere dänische Häfen vor Überraschungsangriffen sicher sind.

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