Den Ordenstag kannst du sowohl mit als auch ohne Schwerpunkt machen.
Achtung Spoiler:
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Ich hatte eigentlich vor alles selbst zu zahlenZitat von Jon Snow
Ich ging halt bisher davon aus, dass die Spitäler eine Ordensangelegenheit sind, und deshalb ich da nichts verlangen brauche.
Wie viele Spitäler wären den in Dänemark sinnvoll?
Ich würde höchstens zwei bauen, erst einmal aber nur eines. Krankenpflege ist natürlich ein wichtiger Bestandteil des Ordensauftrages, aber dieser Auftrag wird üblicherweise in den einzelnen Ordenshäusern erfüllt. In den letzten Jahren werden aber zahlreiche große Hospitäler errichtet, und wenn die allein von Ordensmitteln finanziert und unterhalten werden, senkt das die möglichen Überschüsse. In Böhmen hat sich beispielsweise die Zahl der verfügbaren Ritter verringert; das wurde bislang nur durch die zahlreichen Stiftungen überkompensiert, die zusätzlich gemacht wurden.
- VK redet von nichts anderen als Spanien zurück zu erobern, verringert aber die Ritterzahl
Was sind die Auswirkungen des Postdienstes auf die s Anzahl Ritter?
Gar keine? Dein Spitalbau und der Allg. Ausbau deiner Kommenden bringen dir mehr Ritter, zumindest dachte ich das.
Die Zahl der Ritter hängt ähnlich wie bei den anderen Staaten an der Zahl der Lehen, nur werden diese beim Orden anders berechnet. Im Verhältnis können mehr Ritter pro "Ordenslehen" versorgt werden als bei einem Königreich, weil die Ordensmänner keinen persönlichen Besitz und keine eigene Familie haben. Ein Teil des Ordenslandes ist aber dennoch für die Versorgung der Kommenden erforderlich, dort können also keine Ritter ausgehoben werden. Wenn man alle Spitäler und den Postdienst wegrechnet, dürften etwa 250-300 Ritter zusätzlich versorgt werden können, allerdings ist das kein Nullsummenspiel. Es kamen in den letzten Jahren auch zusätzliche Zustiftungen und Neuritter aus den Khanaten (vor allem aus Böhmen), die ohne das dort gezeigte Engagement und die wohlwollende Zustimmung des Khans vielleicht nicht an den Orden gegangen wären.
Jon, kann ich die drei Großpriore Frankreichs, den Englands und einen Vertrauten des Großmeister mit BJ verhandeln lassen bezüglich der Spitäler? Gerade das Thema Stiftungen ist eines wo wir beide im Dunkeln fischen würden. Gerade auch in Hinblick ob König oder Adel stiftet. Dann müssten wir nur besprechen wie viel der Anteil sein soll.
Mir wäre es schon lieber, wenn ihr das selbst machen würdet. Ich kann ja auch nicht direkt sagen, was jetzt eure Ziele sind. Aus Sicht der Großpriore ist es durchaus angemessen, ein Hospital dieser Größenordnung wenigstens zur Hälfe von königlichem Geld zu errichten und durch Landschenkungen des jeweiligen Landes zu unterhalten. In den deutschen Khanaten hat man zwar eine Finanzierung durch den Orden vorgenommen, aber hier erhielt man dafür zusätzliche Stiftungen des Adels und (besonders im böhmischen Fall) des Khanates selbst. Frankreich ist ein wichtiges Land, aber auch der bedeutendste König der Christenheit kann nicht erwarten, dass eine solche Belastung vom Orden allein getragen wird. Die Krankenpflege wird ja durchaus in den Balleien und Kommenden wahrgenommen, ist also nicht vom Bau großer Hospitäler abhängig.
Ich hab ja entsprechende Angebote gemacht was das Geld angeht
Deine Versammlung in Prag betreffend, hat der Orden dort ausreichend eigene Unterbringungsmöglichkeiten für die ganzen Priore und ihr Gefolge?
Wenn nein, stelle ich gerne Räumlichkeiten in meinem Palast zur Verfügung.
Danke. Keine Ahnung ob es nötig ist, aber schaden wird es wohl nicht.
Was anderes: Ich würde von Prag zum Kuriltai fahren. Habt ihr da schon nen Tross zusammengestellt?
Also Burgund und Frankreich reisen mit dem Böhmischen Kahn. Keine Ahnung wer sich da noch mit dran gehängt hat.
Wärest du interessiert 1 2 Balleien bei mir gestiftet zu bekommen, falls das geht?
Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)
Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.
Ich denke es ist sinnvoller, wenn da eine strikte Trennung ist. Vermutlich hatte da Jon schon einen Grund dafür, dass da keine sind.
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