Ja!
Ich habe das Ganze jetzt einmal versuchsweise möglich gemacht.
Übrigens ist Izmir noch bei Weitem nicht sklavenfrei, so schnell geht das nicht.
Ach so. Anhand der Schilderungen aus der Chronik hatte ich damals das Gefühl, dass die alle in Anatolien sofort freigelassen wurden.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Es gab eine starke, in den Zahlen erkennbare Freilassungsbewegung im Sultanat und einigen Nachbarländern, aber natürlich haben nicht alle Besitzer ihr "Eigentum" einfach auf das Wort des Sultans hin aufgegeben. In Hessen handelt es sich hingegen bislang eher um Symbolpolitik, die langfristig aber durchaus wirken kann.
Das war doch der Gipfel und nicht der Sultan?
Geändert von [VK] (20. Februar 2021 um 23:27 Uhr)
Der normale Preis für junge, gesunde Sklaven liegt sicherlich deutlich höher, aber als Symbol ist das eine gute Idee. Man könnte sie schon dort ansiedeln, aber nicht jetzt im Herbst. Da sollte man sie besser aufs Festland zurückbringen.
Es reicht ja auch noch im Jahreszug.
Mich würde auch mit den Trinitarierorden interessieren, ob man gemeinsam was in Richtung "Sklavenfreies Asturien" machen könnte (falls das Wirtschaftssymposium zustimmt). Es gibt hier nicht so viele Sklaven, weshalb man Asturien eventuell als Musterstaat in der Hinsicht etablieren könnte, um zu zeigen, dass eine Gesellschaft auch ohne Sklaverei auskommt.
Das wäre vielleicht auch eine etwas größere Sache.