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Thema: [DMS] Johanniterorden ✠ Ultima Ratio Deus

  1. #3751
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 290 000 S
    Einnahmen aus den europäischen Balleien: 550 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 48 000 S
    =888k

    Projekte:
    500k+50k/600k für das große Spital in Burgos
    50k+25/75k Spital in Uusimaa (75k von den Finnen übernommen)
    9k+3k/15k Lizenzgebühr [Burgos] -> Izmir
    400k+70k/500k Osteuropahilfe
    25k+25k/50k Klosteraufbauhilfe Dänemark
    =>153k

    -25k Verwaltung
    -3k Sarai
    -51k Postdienst
    -22k Schiffe
    -2k Schwedenkanonen
    -40k Reisläufer (Asturien)
    -35k Balkansöldner (Asturien)
    -22k Reisläufer (Schonen)
    =200k

    Ergo: ca 353k Gesamtausgaben und damit ca 450k freier Etat. Rest Rücklage

  2. #3752
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Ich merke gerade ich unterschlage meinen Reisläufern seit Jahren 5k

  3. #3753
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Ich hab meiner Messe in einem Jahr auch 50k unterschlagen
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  4. #3754
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Johanniterorden


    Die Sammlung traditioneller Volkslieder und Sagen erweist sich als sehr beliebt, so dass die Bindung der Asturier an den Orden sich deutlich verstärkt. Auch einige christlich-spanische Themen werden in Theaterstücke umgesetzt, diese finden aber ein eher geteiltes Echo. Die meisten einfachen Leute scheinen eher ein geringes Interesse daran zu haben, zumal man nicht selten recht gut mit den Menschen aus dem Kalifat auskommt. Besonders die Fischer und viele Handwerker verkaufen einen großen Teil ihrer Waren im Süden. Selbst beim Adel findet der Bezug auf ein geeintes Spanien unter einem „Imperator“ nicht immer Anklang. Offenbar fürchten gerade die nicht zum Orden gehörenden asturischen Edelleute, bei einem Waffengang gegen das Kalifat am Ende noch die eigene Heimat zu verlieren – ohne wie die Johanniter eine Rückzugsmöglichkeit in Europa zu haben. Im Orden selbst kommt bei den strengen Klerikern und Prioren eine gewisse Kritik an den doch sehr weltlichen Themen der Lieder und Theaterstücke auf (zumal das Schauspiel einen etwas anrüchigen Ruf hat), die Mehrheit der Ritter scheint aber zu akzeptieren, dass man dem einfachen Volk und den nicht unter einem Ordensgelübde stehenden Adligen solche Vergnügen zugestehen kann und vielleicht sogar muss.
    Hmm. Heißt, ich muss überlegen, wie ich Volk und Adel auf Reconquista-Linie bringen kann
    Bezüglich den Klerikern kann man nur sagen, dass man in den letzten Jahren regelmäßig kirchliche Schriftstücke rausgebracht hat. Auch dachte man, dass die christlich-spanischen Stücke mehr Interesse wecken würden. Könnte mir vorstellen, ein wenig Geld zur Verfügung zu stellen, sodass die sich ans Schreiben von Schriftstücken machen.

    In Südschweden gelingt es, die Position der Kommenden zu stabilisieren, zudem gewinnt der Orden in Finnland überraschend viele Unterstützer. Es treten sogar einige finnische „Adlige“ den Johannitern bei; sie werden aber anfangs oft noch nicht als gleichrangig akzeptiert, weil sie eher Stammes- oder Dorfoberhäuptern als Rittern gleichen. In Osteuropa setzt sich der positive Trend der Vorjahre hingegen nicht fort, und die mongolischstämmigen Adligen treten zum Teil sogar wieder aus.
    Finnland wird man wohl langfristig Europäisieren müssen. Könnte mir vorstellen Geld zur Verfügung zu stellen, und einige Osteuropäische Ritter dahin zu verlegen, sodass die Finnen zu Rittern nach Europäischem Standard ausgebildet werden. Das dürfte sich auch hoffentlich auch auf die umgebenden Stämme auswirken, da so eine Rüstung schon etwas her macht
    Wie sind den die schwedischen Ritter unterwegs? Wäre natürlich ungeschickt, wenn die dann den Schweden ähneln...

    Osteuropa ist Interessant. Vermutlich hat das was mit den Unruhen zu tun? Werde die Hilfe aber trotzdem noch vollenden.


    In Sarai machen die Ordensleute sowohl bei der Synode wie bei der Konferenz eine gute Figur, treten aber wenig hervor.

    Die Brillen werden erworben und weitergegeben, und viele der älteren Brüder loben den Großprior für seine Weisheit, Streit im Orden um Ehrungen zu vermeiden.
    In einigen Ländern melden die Kommenden, dass auch der lokale Adel sich zunehmend an der Bienenzucht beteiligt und der Einfluss des Ordens so wächst.
    Gibt's da einen Richtwert, wie viel man wohl jährlich für Brillen ausgeben sollte? Dann würde ich das wohl einfach über die Verwaltung laufen lassen.

    Die Entdeckung der Atlantikinseln lässt auf die Möglichkeit hoffen, durch Besiedlung neues Land für den Orden zu gewinnen. Allerdings könnte sich dort auch ein Konflikt mit dem Kalifat entwickeln.
    Wird vermutlich besiedelt und zwar mit den Schwerpunkt dieses Jahr. Scheint mir relativ billig zu sein und erlaubt mehr Geld in den Konflikt in Deutschland zu stecken.

    Die „Kanonenbeauftragen“ können noch keine Erfolge melden. Offenbar sind die Kanonen aus Schweden nur schwer zu kopieren.
    Schade, klingt aber relativ optimistisch. Man könnte aber möglicherweise regelmäßige Treffen mit Italien durchführen, generell zum Thema Metall und Gießen? Vielleicht auch einfach die Handwerker austauschen lassen und Beziehungen knüpfen lassen?
    Haben die Handwerker eine Meinung zur Konferenz? Also mehr als, ja Essen war gut, sollte man öfters machen? Eher in Richtung, man hat zwar nichts bezüglich Kanonen hingekriegt, aber der Austausch war trotzdem nützlich, da ...


    In Burgos scheint mittlerweile eine gewisse Kritik an der Reisediplomatie des Großmeisters aufzukommen. Außerdem tut sich die Verwaltung zunehmend schwer, ihre Aufgaben ganz zu erfüllen, weil die Zustimmung des Ordensoberhauptes zu wichtigen Maßnahmen häufig sehr lange dauert. Auch die Großpriore sollten möglichst etwas stärker an ihren Amtssitzen bleiben, um die Disziplin zu erhalten. Dies ist gegenwärtig besonders wichtig, weil viele der europäischen Zungen einer echten Zerreißprobe ausgesetzt werden dürften, wenn der Konflikt in Europa nicht beigelegt werden kann.
    Okay. Heißt keine Ordensversammlung also, bzw nur über den Postweg/Vertretung.
    Großmeister sollte wohl auch mehr in Burgos bleiben



    Hauptstadt: Burgos
    Herrschaftsgebiet: Nordspanien (ungefähr das historische Königreich Asturien mit Navarra), Elba, einige Inseln im tyrrhenischen Meer, dazu zahlreiche Balleien in ganz Europa
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 590 000


    Steuereinnahmen: 290 000 S
    Einnahmen aus den europäischen Balleien: 550 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 48 000 S

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 25 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 3 000 S


    Verluste aus dem Postdienst: 51 000 S
    Verluste der schwedischen Kommenden: 800 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 500 S (Kriegschronik)


    Verfügbare Minghan: 9,4 (effektiv 9,1) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 2,2 (effektiv 2,2) LN, 2,0 (effektiv 2,0) BS, 0,6 (effektiv 0,6) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 spanische Minghan europäischer Art, 2,2 spanische LN, 0,2 spanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 14 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, ein Schiff mit 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner:


    Ein kleines Regiment vom Balkan und aus Anatolien mit 500 Reitern arabischer und mongolischer Art (etwa im Verhältnis 3:2), 100 BS und 100 LN. Es wurde ein dauerhafter Vertrag für 35000 S pro Saison vereinbart.

    Ein Schweizer Regiment (500 SN, 150 LN, 250 BS, 100 PL) hat sich für drei Jahre (1419-1421) verdingt. Das Regiment erhält 45000 S im Jahr und gilt als außerordentlich kampfkräftig.

    - Ein Schweizer Halbregiment (200 SN, 50 LN, 150 BS, 100 PL) würde sich für ein Jahr (1420) verdingen, wobei der Großmeister und der Obrist im September vereinbaren würden, ob eine Verlängerung sinnvoll ist, falls Tirol keinen Anspruch auf die Männer erhebt. Das Regiment verlangt 22000 S im Jahr. Steht in Schonen


    Noch im Felde stehende Einheiten: -

    Verluste 1420: -



    Besonderheiten: Nachschub und zusätzliche Einnahmen aus den europäischen Balleien

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Großmeister Foulques de Villaret (seit 1405, * 1357)

  5. #3755
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Ich merke gerade ich unterschlage meinen Reisläufern seit Jahren 5k
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Ich hab meiner Messe in einem Jahr auch 50k unterschlagen
    Diebstahl.

  6. #3756
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Diebstahl.
    Die Schweizer sollen sagen wie viel ich ihnen noch schulde, würde es zahlen wenn gewünscht

  7. #3757
    Zurück im Norden
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    Ich glaube, das bringt nichts mehr. Wir haben es halt beide übersehen, das wird das Spiel schon nicht aus der Bahn werfen.

  8. #3758
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ich glaube, das bringt nichts mehr. Wir haben es halt beide übersehen, das wird das Spiel schon nicht aus der Bahn werfen.
    Was ist mit den anderen Fragen im großen Text

  9. #3759
    Zurück im Norden
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    So kann ich die gar nicht zitieren. Bei den meisten Dingen weiß ich es aber auch nicht. Die Finnen könnte man finanzieren, man müsste aber wohl die deutsche Zunge zumindest dazu bringen, sie als gleichrangig zu akzeptieren. Oder man ordnet sie der mongolischen zu. Bei den Brillen kannst du einen festen Etat einplanen, wenn du möchtest. Die werden aber ohnehin immer günstiger, weil ihr so viele bestellt habt.

  10. #3760
    Provence
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    Kannst ja eine finnische Zunge machen

  11. #3761
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    Zitat Zitat von Provence Beitrag anzeigen
    Kannst ja eine finnische Zunge machen
    Wenn dann muss man eine Skandinavische Zunge machen. Ich denke, für die Finnen alleine lohnt sich keine eigene Zunge, vorallem, da es noch viel zu früh ist

  12. #3762
    Zurück im Norden
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    Eine weitere Zunge ist auch insofern etwas kritisch, weil sie die Balance im Orden verändern würde. Es wäre im Augenblick schon sinnvoller, die Finnen einfach zuzuordnen.

  13. #3763
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Ich würde sie gerne weiterhin der deutschen Zunge zuordnen, dann ist aber die Frage, wie man die Deutschen dazu bringt, sie als Gleichwertig anzuerkennen.
    Kann mir höchstens die Ausbildung auf europäischem Niveau vorstellen, aber keine Ahnung ob das und ein "Wort" ausreicht.
    Die Chance, dass man sie mit den Schweden "verwechselt" ist nicht gegeben wegen dem Habit oder?

    Hmm, wenn ich es richtig sehe, sind die Adeligen sowas wie Stammesoberhäupter. Also Protoadel

  14. #3764
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    Wie meinst du "mit den Schweden verwechselt"? Also dass die Finnen denken, das seien Schweden? Oder nur Leute mit schwedischer Kultur?

  15. #3765
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Wie meinst du "mit den Schweden verwechselt"? Also dass die Finnen denken, das seien Schweden? Oder nur Leute mit schwedischer Kultur?
    Ersteres. Das die Finnen denken, zwischen Orden und Schweden wäre kein Unterschied. Bzw, durch die europäischen Ritterrüstungen sich an Schweden erinnert fühlen.

    Ansonsten, wäre das was mir einfallen würde, sie erstmal in eine der europäischen Metropolen zu bringen, sodass die auch ein wenig beim europäischen Adel lernen, Beziehungen aufbauen und so den Feudalismus nach Finnland bringen können.

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