Nö, das ist es nicht. Ich hatte das jetzt so verstanden, das es um die laufenden Kosten des Hofes ging, die jetzt der Exilhof zahlen muss, was ich etwas komisch fand. Der Hof existiert ja so nicht mehr, weil ja die Gebäude zurückgeblieben sind und ein größerer Teil der Dienerschaft. Allerdings müsste er sich vorher aus dem gesamtägyptischen Etat gespeist haben, weil die zahlung am Ende ist ja nur eine Kosntruktion, Lieferanten und Gehälter werden ja nicht jährlich bezahlt.
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ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Also aktuell ist es ja so geplant, dass die Zahlung am Ende passiert? Oder fallen die Zahlungen durchgehend an? Warum sollte man wen bezahlen, der flüchtet?
Ansonsten würde ich bei den Zahlungen wie jetzt bleiben, aber es sollte die Möglichkeit geben, dass man auch unterm Jahr sagt, dass man die festen Zuwendungen kürzen möchte. Dafür wärs natürlich gut, wenn man ne grobe Wasserstandsmeldung bekommt, wie sich der Etat so verhalten wird, zumindest einen Hinweis bekommt, wenn ein drastischer Einbruch zu befürchten ist. Dass der Handel einbricht sollte man ja auch schon während dem Jahr mitbekommen
Der Khan verkündet, der Hof ist jetzt auf Kurzarbeit.
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Ohne die Disukusion komplett verfolgt zu haben;
Wenn ich nur 1/8 meines Landes kontrolliere, gefühlt die hälfte meiner Würdenträger ... offen gegen einen rebellieren ... da macht ein voller Hof Etat doch kaum Sinn? Gut man könnte damit Argumentieren, dass der aufbau eines Provisorischen Regierungssitzes auch Silber kostet und die kosten der verbliebenen Getreuen auch kurzfristig steigen. Aber spätestens im Übernächsten Jahr (so man bis dahin das Problem nicht beseigt hat), sollten die Hofkosten dem Tatsächlichen Machtbereich repräsentieren und darstellen.
Die Folgejahre sind kein Problem, da du ja deine Hofhaltungskosten selbst anpassen kannst.
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Und was ist beispielsweise mit Söldnern? Wieso sollte man die nicht einfach wieder heimschicken können? Die kosten ja genauso das ganze Jahr über Geld. Man könnte auch die Straßenbaumaßnahmen je nach Kassenlage doch noch schneller oder langsamer laufen lassen oder ein paar Schiffe nach drei Monaten abwracken. Ich habe jetzt ehrlich gesagt keine Lust, dauernd irgendwelche Sonderwunschdiskussionen zu führen, nur weil sich die Leute finanziell übernehmen oder mit ihrer Auswertung unzufrieden sind. Klar, ich kann alle drei Tage die Etats komplett durchrechnen, subtile Handelskonjunkturschwankungen einpflegen und valide Konjunkturprognosen für den Fall erstellen, dass mal wieder ein Spieler seinem Nachbarn oder erkennbaren Grund den Handelskrieg ansagt oder die Schiffe kapert. Ich kann auch exakte Regionaletats für jeden Tag erstellen, falls mal wieder jemand aus Sturheit einen Teil seines Landes in den Aufstand treibt, damit auch ja kein Silberdinar beim falschen Schatzmeister landet.
Dann muss ich aber leider meinen Beruf aufgeben und euch um eine Anstellung bitten oder im Lotto gewinnen. Mal ehrlich, ich mache das auch freiwillig, und ich berechne sicher nicht monatlich, wöchentlich oder täglich für jedes Kuhdorf eigene Etats, bloß um mich nachher doch wieder anmaulen zu lassen, es sei ja überhaupt nicht erkennbar gewesen, dass dieses oder jenes geschieht. Irgendwo ist dann auch mal das Ende der Simulation (und meines Geduldfadens) erreicht.
Ihr dürft ja mittlerweile die Hofhaltungskosten einfach nicht bezahlen, das muss jetzt auch mal reichen.
Es gibt vorgegebene Regeln, an die muss man sich halten. Wir dürfen die Regeln Ja hinterfragen und verbesserungsvorschläge einbringen. Letztendlich gibt Jon jedoch das Setting vor und so wird gespielt.
Davon mal abgesehen, wenn es hier Speziell um Ägypten geht. In Grunde hat doch jeder Spieler gesehen das Ägypten in diesem Krieg vor die Hunde geht, ... nur Zeri leider nicht :-( Da gab es mehr als genug Hinweise, übere mehrere Spieljahre hinweg in der Chronik.
Es gibt immer hunger Jahre, die muss man halt mit teuren Kredite überbrücken oder vorher versuchen reserven aufzubauen. Es gibt genug Staaten die das gemacht haben. Irgendwann gibt es wieder bessere Zeiten. Siehe bei mir zum Beispiel. Von daher finde ich das Aktuelle System absolut für ausreichend.Zitat von CivIVer
Also aktuell ist es ja so geplant, dass die Zahlung am Ende passiert? Oder fallen die Zahlungen durchgehend an? Warum sollte man wen bezahlen, der flüchtet?
Ansonsten würde ich bei den Zahlungen wie jetzt bleiben, aber es sollte die Möglichkeit geben, dass man auch unterm Jahr sagt, dass man die festen Zuwendungen kürzen möchte. Dafür wärs natürlich gut, wenn man ne grobe Wasserstandsmeldung bekommt, wie sich der Etat so verhalten wird, zumindest einen Hinweis bekommt, wenn ein drastischer Einbruch zu befürchten ist. Dass der Handel einbricht sollte man ja auch schon während dem Jahr mitbekommen
Eine Kopplung des Hofetates an den Brutto einnahmen empfinde ich für nicht stimmig.
Nur weil dein Brutto Etat 2 Jahre im Folge niedriger als gedacht ist, wird sich dein Hofbeamter sicher nicht das Gehalt kürzen lassen. Die Königin wird nicht aus nächsten Liebe weniger Geld für Ihre Hofdamen und Kleider ausgeben. Gut - man kann den einen oder anderen Beamten rausschmeißen .. und in guten Jahre neue Einstellen. Aber da würden die Beamten usw. so oft ausgetauscht werden, dass keiner mehr sich bei dir einstellen lassen will.
Ich möchte euch übrigens um Himmels Willen nicht davon abhalten, Verbesserungsvorschläge zu machen oder Fehler zu nennen. Es handelt sich aber natürlich um eine Abstraktion der Realität, nicht um eine getreue Abbildung. Es gibt beispielsweise immer wieder Hinweise zum Wetter, die dann auch in die Ernteberechnung einfließen. Wie die Ernten ganz genau werden, weiß ich dann aber auch erst, wenn sie eingebracht sind - was dann wiederum die Herbstkonjunktur beeinflusst.
Das war auch ungünstig formuliert von mir
Ich meinte, dass ich ne kleine Vorankündigung ganz gut fände, wenn sich abzeichnet, dass ein Etat massiv einbricht. Hatten wir ja bis auf Ägypten eh noch nicht meine ich und auch da wars doch abzusehen. Und um Himmels Willen sollst du natürlich nicht jeden Tag die Etats durchrechnen. Für uns Spieler sind die Steuereinnahmen halt nur eine einzige Zahl und nur über die durch Ereignisse ausgelösten Schwankungen können wir abschätzen, wie der zustande kommt. Ich stelle mir vor, dass du ein bisschen mehr Einblick (oder besser grobe Ahnung) hast, ob sich ein Ereignis deutlich auswirkt. Verstehst du was ich meine?
Das steht doch immer in den Auswertungen. Ich prophezeie dir sinkendee Einnahmen bei allen Staaten, die direkt oder indirekt am Ostsee-Handel hängen im nächsten Jahr. Genauso Aufstände, Krieger, Plünderzüge und ähnliches. Das ein verkackter Krieg zu drastisch sinkenden Einnahmen führt hat doch auch schon England eindrucksvoll demonstriert. Daher sehe ich jetzt nicht, wo man noch mehr Abkündigungen brauchen sollte.
Ist auch kein großer Kritikpunkt
Ja. Ich kann auch darauf achten, dass es besonders deutlich wird, wenn etwas "im Busch" ist, aber gerade das Wirtschaftssystem überrascht auch mich immer mal wieder. Wie gesagt, ich achte künftig besonders darauf.Das war auch ungünstig formuliert von mir
Ich meinte, dass ich ne kleine Vorankündigung ganz gut fände, wenn sich abzeichnet, dass ein Etat massiv einbricht. Hatten wir ja bis auf Ägypten eh noch nicht meine ich und auch da wars doch abzusehen. Und um Himmels Willen sollst du natürlich nicht jeden Tag die Etats durchrechnen. Für uns Spieler sind die Steuereinnahmen halt nur eine einzige Zahl und nur über die durch Ereignisse ausgelösten Schwankungen können wir abschätzen, wie der zustande kommt. Ich stelle mir vor, dass du ein bisschen mehr Einblick (oder besser grobe Ahnung) hast, ob sich ein Ereignis deutlich auswirkt. Verstehst du was ich meine?
Das kann man ja so interpretieren, dass sich die Höflinge irren
Du bist halt dann der erste, der (nachträglich) gefeuert wird, wenn die Einnahmen ausbleiben
An diesem Absatz stimmt so außer meiner Sicht nichts, aber eine Diskussion ist müßig, da ich dafür keine Motivation mehr habe und Du trotz wiederholten Bitten meinerseits weiterhin
mit solchen und ähnlichen Sätzen arbeitst.
Ich kann es verstehen, wenn Du frustriert bist, aber das ist kein Grund, nachzutreten.
Außerdem ist es nicht mein Ziel, dass Du so aus der Rolle fällst. Trotz allem habe ich weiterhin großen Respekt vor Deinem zeitlichen wie inhaltlichen Engagement, und da wir keinen gemeinsamen Nenner finden, werde ich die Diskussion hier beenden. Sie führt zu nichts außer bösen Blut.
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