Runde 19:
Und direkt zu Beginn der Runde keine guten Nachrichten. Schlappi hat am Naturwunder gesiedelt Er könnte auch das stärste Feld des Wunders direkt kaufen (sein 2. Ring). Ich kann erst in 3 Runden auf 1 siedeln, sollte er das Feld bis dahin nicht gekauft haben, kann ich das tun.
Es sind auf jeden Fall noch Pferde bei Spot 1 aufgetaucht im Osten. Zwar im 3. Ring, aber trotzdem schön Damit wird der Spot immer besser.
Die weiterreichenden Fragen sind jetzt:
Will ich sofort einen Krieg mit Schlappi/der Mongolei oder lieber versuchen ein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen? Ich habe dazu gerade nochmal im Thread nachgefragt, ob Ingamemarker als Diplo erlaubt sind oder nicht.
Ich tendiere im Moment eigentlich eher dazu die Freundschaft anzustreben und dann alle Ressourcen in das Erlangen von VdG zu stecken. Dazu wäre eine Freundschaftserklärung zwischen der Mongolei und Rom sehr hilfreich. Damit hätte ich Zeit VdG über Projekte zu holen, wenn möglich (mehr dazu später) und einen Händler zu bauen, mit dem ich mit Schlappi handeln kann. Damit kann ich hoffentlich seinen Handelsposten kontern. Aber selbst wenn ich nicht ist VdG (sollte ich das bekommen) immer noch stärker als die +6 aus der diplomatischen Sichtbarkeit. Bekomme ich VdG nicht, kann ich immernoch versuchen mich über das Verbreiten einer Ultilty Religion beim Mongolen beliebt zu machen.
Der Mongole wird zwar sicher irgendwann Krieg führen wollen, aber ich denke er würde sich auch gerne voher bis zum Ordu und den Keshigs durchbuildern wollen. Daher sehe ich Chancen, dass eine Freundschaft erstmal erwidert wird.
Zusätzlich könnte man die Besiedlung des Naturwunders dann weiter absprechen. Ich denke Spot 2 sollte ich bei einer solchen Übereinkunft raushandeln können (sonst evtl den Pass einfach mit einer Einheit blocken). An Spot 1 möchte ich eigentlich gerne vor dem Ingamekontakt siedeln bzw einen solchen erst mit der Gründung herstellen.
Ein Krieg würde mich wohl das Naturwunder kosten, denn meine Hauptstadt ist recht weit von 1 weg und Nachschub dauert lange. Dazu ist das Gelände für Offensivaktionen nicht wirklich prickelnd mit all den Wäldern und Flüssen ist da kaum ein durchkommen in der Offensive. Somit würde ein Krieg mir nur Schaden.
Evtl besteht ja die Option jetzt die Grundlage für eine längerfristige Freundschaft zu legen und dann zusammen gegen einen 3. ins Feld zu ziehen.
Ich würde aber gerne nochmal eure Meinungen dazu hören, bevor ich mich festlege.
Bei Rom ist der rote Krieger verschwunden, ich kann meinen dafür beförden. Ab nächste Runde kann ich dann die Schleuder angehen.
Aufgrund der neuen Nachbarn baue ich vor der Heiligen Stätte einen weiteren Krieger an, den ich dann recht schnell abschließen kann (evtl. Überschussholzen mit Magnus und Agoge?).
Bei den Punkten passiert einiges. Schlappi und CroyX76 gründen, luxi68 stellt einen Bezirk fertig. CroyX76 hat auch seit einer Runde eine 2. Tech, daher gehe ich davon aus, dass es eine teure war (sprich Astrologie) und Stonehenge im Bau ist.
Bei den Rankings springt luxi68 beim an mir vorbei. Zusammen mit den Bezirkspunkten denke ich da an einen Relibezirk. Da muss ich echt ranklotzen für VdG. Aber das heißt für mich definitiv auch, das Stonehenge ein für allemal abzuhaken ist.