Handyverbot an Schulen

[ausgetreten]

Und was mache ich, wenn nicht jedes Kind einen PC hat?

Darum gibt es Klassensätze von Tablets und Computerräume. In Deutschland gilt (auf dem Papier) Bildungsgerechtigkeit, jeder soll die Chancen haben, den selben Zugang zur Bildung zu haben. Mit deinen Vorschlägen verstößt du teilweise gegen das Grundgesetz, das sollte dich alarmieren.

Aber ich finde, es sollte jederzeit erlaubt sein, es einzusetzen

Was machst du mit einem Vierer-Schüler, der den ganzen Tag damit während dem Unterricht Clash Royale spielt? Und sag mir jetzt bitte nicht, das käme in der Klassenstufe 5-8 nicht vor, denn dann muss ich dir jegliche Glaubwürdigkeit absprechen.

[Questor]

Und die Möglichkeit jederzeit zB einen Taschenrechner einzusetzen würde implizieren dass es nicht möglich ist den Kindern das Kopfrechnen auf den Lehrplan zu setzen.

Du kannst ja kaum die Fähigkeiten von Schülern bewerten wenn die eine Hälfte nebenher auf dem Handy tippt

[Shakka]

Darum gibt es Klassensätze von Tablets und Computerräume. In Deutschland gilt (auf dem Papier) Bildungsgerechtigkeit, jeder soll die Chancen haben, den selben Zugang zur Bildung zu haben. Mit deinen Vorschlägen verstößt du teilweise gegen das Grundgesetz, das sollte dich alarmieren.

Es gibt heute schon einen Eigenanteil (zB 100€ pro Schuljahr in Berlin) für Bücherbeschaffung. Damit kann man auch ein Smarphone anschaffen und die Bücher weg lassen.
Die Klassensätze Laptops, iPads usw haben das Problem, dass sich einer darum kümmern muss. Ende vom Lied ist, dass die Geräte für nichts gut sind weil alle Möglichkeiten eingeschränkt werden. Da muss man dann doch wieder von zu Hause aus die Bilder ins Blog hochladen oder die Skype-Konferenz mit dem Wissenschaftler über LTE vom eigenen Handy machen...
Außerdem geht es ja gerade darum, das persönliche Werkzeug einzusetzen. Warum soll ich mit dem iPad rumhampeln, wenn ich den Text in vim im Terminal einhacken will? Warum soll ich die Vokabel-App der Schule benutzen, wenn ich selbst eine (für mich) bessere habe?

Was machst du mit einem Vierer-Schüler, der den ganzen Tag damit während dem Unterricht Clash Royale spielt? Und sag mir jetzt bitte nicht, das käme in der Klassenstufe 5-8 nicht vor, denn dann muss ich dir jegliche Glaubwürdigkeit absprechen.

Natürlich kommt das vor. Ich habe damals stundenlang Käsekästchen gespielt. Oder Bilder gemalt. Oder durchs Fenster geschaut. Oder mit dem Tischnachbarn gelabert, ...

Und die Möglichkeit jederzeit zB einen Taschenrechner einzusetzen würde implizieren dass es nicht möglich ist den Kindern das Kopfrechnen auf den Lehrplan zu setzen.

Du kannst ja kaum die Fähigkeiten von Schülern bewerten wenn die eine Hälfte nebenher auf dem Handy tippt

Warum soll man das überhaupt noch bewerten?
Ich war immer gut im Kopfrechnen. Mittlerweile bin ich es nicht mehr. Ich muss nie Kopfrechnen. Und wenn ich es müsste, käme die Übung doch automatisch.
Das ist einfach nur ein Skill, den man im letzten Jahrhundert gut in Tests in der Schule messen konnte. Das erscheint uns relevanter als es ist.

[ausgetreten]

Natürlich kommt das vor. Ich habe damals stundenlang Käsekästchen gespielt. Oder Bilder gemalt. Oder durchs Fenster geschaut. Oder mit dem Tischnachbarn gelabert, ...

Als Schule die Eltern zur Beschaffung eines Smartphones verpflichten. Mal davon abgesehen, dass das rechtlich gar nicht möglich ist ohne Verfassungsänderungen erziehst du damit die Kinder zu Zombies, ein fatales Zeichen.

Natürlich kommt das vor. Ich habe damals stundenlang Käsekästchen gespielt. Oder Bilder gemalt. Oder durchs Fenster geschaut. Oder mit dem Tischnachbarn gelabert

Mach das mal in meinem Unterricht ...

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Ich fasse mal zusammen:

Du willst die Eltern zum Kauf eines Smartphones verpflichten, was rechtlich gar nicht möglich ist, um es dann im Unterricht für Tätigkeiten einzusetzen, was andere technische Geräte als ein Smartphone deutlich besser können. Dein Argument für die Anschaffung von Smartphones ist, dass man jetzt endlich Projektunterricht durchführen kann, was bereits ohne Smartphones pädagogische Realität ist. Die DSGVO, die dein Vorhaben "Bring your own device" torpediert, wird komplett ausgeblendet und eine Möglichkeit, wie man 24/7 in der Schule am Handy daddelnden Schülern Einhalt bieten kann, lieferst du nicht.

Komisch, dass das nicht überzeugt.

[Des Pudels Kern]

Wir brauchten son megateuren Taschenrechner, der allerhand verrücktes Zeug wie Graphen und Vektorrechnung machen konnte. Die Anschaffungskosten waren für einige Eltern Grund, die Sinnhaftigkeit aufm Elternabend anzusprechen.

/E: Und ich rede ich von Mathe/Physik-GK.

[Frozen]

graphische Taschenrechner, "normale" Taschenrechner und PC Räume gibt es inzwischen eigentlich an so jeder Schule und wird auch altersgerecht eingesetzt.
Soll heißen, dass ein Erstklässler eben nicht mit dem Taschenrechner Mathe lernt.
Grundlegende Mathekenntnisse und ein Gefühl für Zahlen und deren Größe vermittelt man gut durch Kopfrechnen.


Dass allg. eine gute Ausbildung mit elektronischen Geräten/Medien schon in der Schule stattfinden soll, das unterstütze ich ebenfalls.
Heutzutage kommen aber auch einige Schüler von der Schule und können Grundlegende Sachen programmieren.
Auch hier wird inzwischen aber deutlich mehr getan als zu meiner Schulzeit, als ich eine Strafarbeit bekam, weil ich selbstständig mein Passwort geändert habe, ohne dass mir die Lehrerin abgelesen hat wie das geht, ich hätte ja irgendwas kaputt machen können.
Die Lehrerin hatte keinerlei Plan bezüglich PCs ...

In der Oberstufe bestand damals der Musikunterricht daraus 75 Minuten im Internet irgendeine Recherche über Komponisten und Eigenschaften der Zwölftonmusik und co. zu betreiben, die Informationen in Word zu sammeln und in den letzten 15 Minuten innerhalb der Klasse zusammenzutragen.
Klingt vielleicht "cool", war aber mit der langweiligste Unterricht meiner Schülerlaufbahn.

Weiterhin gibt es inzwischen ja schon verschiedene Projekte, bei denen das Internet mit einbezogen wird.
So werden beispielsweise die meisten Schüler bei ihren GFS wohl primär das Internet als Quelle nutzen und wenn sie unbedingt wollen dürfen sie dafür auch das Handy benutzen

[Shakka]

Als Schule die Eltern zur Beschaffung eines Smartphones verpflichten. Mal davon abgesehen, dass das rechtlich gar nicht möglich ist ohne Verfassungsänderungen erziehst du damit die Kinder zu Zombies, ein fatales Zeichen.

Es sind auch heute schon "Laptopklassen". Da muss sich jeder Schüler einen Rechner anschaffen.
Und das mit den Zombies kannst Du auch nicht begründen.
So kann ich nicht mehr mit Dir diskutieren.

Mach das mal in meinem Unterricht ...

Was dann?
Und warum ist es ein Unterschied, ob ich heimlich im Buch lese oder heimlich im Smartphone rumzocke? Deine Disziplinierungsmaßnahmen sollten doch in beiden fällen funktionieren.
Abgesehen davon kann es dem Lehrer egal sein, womit die Schüler sich beschäftigen.
Man gibt ein Projekt vor. Am Ende wird das Ergebnis bewertet.
Wie im echten Leben.

Die DSGVO, die dein Vorhaben "Bring your own device" torpediert, wird komplett ausgeblendet

Warum das denn? Das Gegenteil ist doch der Fall. Auf meinem eigenen Gerät sind meine Daten da, wo sie hin gehören. Nicht auf dem Schulserver oder in der heimlichen Bildschirmüberwachung des Lehrers.

[Suite]

Abgesehen davon kann es dem Lehrer egal sein, womit die Schüler sich beschäftigen.

Trollerei deluxe, und das von einem Admin

[Shakka]

Trollerei deluxe, und das von einem Admin

Was ist denn daran Trollerei?
Wenn die Schüler ihre Hausaufgaben machen ist es doch auch so.

[ausgetreten]

Ah, witzig, Shakka, du willst aus der Diskussion aussteigen, weil dir die Felle davonschwimmen. Das ist natürlich dein Recht.


Anregegungen für dich:

- Wie kann ich überprüfen, ob du mit dem Handy daddelst oder arbeitest? Wenn du ein Buch über Harry Potter liest, weiß ich, dass du dich gerade nicht mit Algebra beschäftigst.
- Die Bewertung des Projekts ist hinreichend genügend Mittelstufenschülern egal.
- Du forderst neue Wege in der Pädagogik und willst den Druck auf die Schüler durch Bewertungen aufrecht erhalten. Sehr innovativ.

Bezüglich "Bring your own device" und DSGVO: Bitte lies dich in die Materie ein. Es ist für Schulen momentan rechtlich nicht möglich, beides unter einen Hut zu bringen und rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Das Problem, grob skizziert: Entweder man gibt Benutzeraccounts mit Passwörtern raus und verstößt gegen die DSGVO, weil man personenbezogene Daten erhebt, oder man macht ein komplett offenes WLAN ohne Zugriff auf den Schulbaum, was für jedermann nutzbar ist. Wenn der Nachbar dann über dieses WLAN illegale Downloads vornimmt, schaut die Schule doof aus der Wäsche.

Bezüglich deiner Trollerei zu "Lehrern kann egal sein, womit ein Schüler sich beschäftigt."

Shakka, du bist Admin dieser Seite. Ich weiß, dass hier im civforum Trollerei mittlerweile kaum noch wahrgenommen oder kritisiert wird, sondern normal geworden ist. Dennoch möchte ich dich bitten, deine Vorbildfunktion zu wahren und sich diesem Trend nicht anzuschließen.

[Shakka]

- Wie kann ich überprüfen, ob du mit dem Handy daddelst oder arbeitest? Wenn du ein Buch über Harry Potter liest, weiß ich, dass du dich gerade nicht mit Algebra beschäftigst.
- Die Bewertung des Projekts ist hinreichend genügend Mittelstufenschülern egal.
- Du forderst neue Wege in der Pädagogik und willst den Druck auf die Schüler durch Bewertungen aufrecht erhalten. Sehr innovativ.

a) Du kannst auf den Bildschirm gucken. Man kann auch das Algebrabuch auf den Tisch legen und daran vorbei auf den Schoß schielen wo das spannendere Buch liegt.
b) Warum sollte es denen egal sein? Geben die in Klassenarbeiten auch einfach ein leeres Blatt raus damit sie eher in die Pause können? Machen die gar keine Hausaufgaben?
c) Was willst Du damit sagen?

Bezüglich "Bring your own device" und DSGVO: Bitte lies dich in die Materie ein.

So diskutiert man nicht.

Es ist für Schulen momentan rechtlich nicht möglich, beides unter einen Hut zu bringen und rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Das Problem, grob skizziert: Entweder man gibt Benutzeraccounts mit Passwörtern raus und verstößt gegen die DSGVO, weil man personenbezogene Daten erhebt, oder man macht ein komplett offenes WLAN ohne Zugriff auf den Schulbaum, was für jedermann nutzbar ist. Wenn der Nachbar dann über dieses WLAN illegale Downloads vornimmt, schaut die Schule doof aus der Wäsche.

Das ist alles falsch.
1. Die Schule haftet neuerdings nicht mehr.
2. Die Schule hätte vorher auch mit Accounts in jedem Fall gehaftet. Denn sie muss ja auf die Schüler aufpassen.
3. Braucht man kein WLAN. Das ist ja gerade so interessant an Smartphones. Die Schulen schaffen es nicht, die Klassenräume ans Internet zu hängen. Aber längst hat jeder Schüler das Internet in der Tasche.
4. Es gibt auch jetzt schon Accounts für Schüler. Manche Schulen haben einen Schülerzugang (für Unterrichtsmaterialablage) auf der Homepage. Oder einen Account für den PC im Computerraum. Wenn das alles geht, geht auch Benutzername/Passwort fürs WLAN.

Bezüglich deiner Trollerei zu "Lehrern kann egal sein, womit ein Schüler sich beschäftigt."

Shakka, du bist Admin dieser Seite. Ich weiß, dass hier im civforum Trollerei mittlerweile kaum noch wahrgenommen oder kritisiert wird, sondern normal geworden ist. Dennoch möchte ich dich bitten, deine Vorbildfunktion zu wahren und sich diesem Trend nicht anzuschließen.

Dann rate ich Dir als Admin, nicht mit dem Vorwurf der "Trollerei" (was auch immer das bedeutet) um dich zu werfen. Insbesondere, wenn Du es nicht begründen kannst.

[ausgetreten]

a) Bis ich einem Schüler auf den Smartphonebildschirm schauen kann, hat er den Tab längst gewechselt.
b) Ja, eine schlechte Note oder sogar eine 6 ist einigen egal. Wann hast du die letzte derartige computerunterstützte Projektarbeit in einer Mittelstufenklasse durchgeführt? In meinem Fall ist es vier Wochen her und genau das war der Fall.
c) Der Druck über Noten funktioniert nur bedingt. (siehe b))
d) Selbst wenn die Schule nicht haftet, ist sie nicht in der Lage, die Kosten der juristischen Auseinandersetzung zu tragen, bis sie aus der Nummer raus ist.
e) Die Aufsichtspflicht der Lehrer bedeutet nicht, dass sie beständig auf die Schüler aufpassen müssen. Ein weit verbreiteter Irrtum.
f) Mobiles Netz kannst du von Schülern ebenfalls nicht einfordern.
g) Ein Benutzername fürs WLAN ist etwas anderes als ein Schüleraccount zur Datenspeicherung. Mit einem Schüleraccount zur Datenspeicherung kann ich nicht nachforschen, was derjenige im Internet treibt.

Zuletzt: Die Schule und die Eltern bilden eine Erziehungspartnerschaft. Du schlägst jetzt vor, dass ein Teil der Erziehungspartnerschaft darauf pfeifen soll, was das Kind macht. Inwiefern kann ich eine solche Aussage ernst nehmen?

[Shakka]

b) Ja, eine schlechte Note oder sogar eine 6 ist einigen egal.

Und was machst Du dann mit so einem Schüler?
Wenn Du ihm sagst: "Guck ins Buch", ist ihm das nicht egal?

d) Selbst wenn die Schule nicht haftet, ist sie nicht in der Lage, die Kosten der juristischen Auseinandersetzung zu tragen, bis sie aus der Nummer raus ist.

Die Auseinandersetzung kann immer kommen. Es kann einfach jemand behaupten, dass aus dem Schulnetz ausgehend etwa ganz schlimmes getan wurde.

f) Mobiles Netz kannst du von Schülern ebenfalls nicht einfordern.

Ich will das ja auch nicht einfordern. Aber wenn es da ist, soll man es auch ganz selbstverständlich nutzen dürfen.
Ich forder auch keine Smartphones. Aber man kann davon ausgehen, dass sie da sind. Anstatt sie zu verbieten, soll man sie nutzen dürfen.

g) Ein Benutzername fürs WLAN ist etwas anderes als ein Schüleraccount zur Datenspeicherung. Mit einem Schüleraccount zur Datenspeicherung kann ich nicht nachforschen, was derjenige im Internet treibt.

Und was ist mit dem Account für den PC im Computerraum?
Übrigens gibt es auch Schulen, die WLAN für ihre Schüler anbieten.

Zuletzt: Die Schule und die Eltern bilden eine Erziehungspartnerschaft. Du schlägst jetzt vor, dass ein Teil der Erziehungspartnerschaft darauf pfeifen soll, was das Kind macht. Inwiefern kann ich eine solche Aussage ernst nehmen?

Gerade hast Du geschrieben: "Die Aufsichtspflicht der Lehrer bedeutet nicht, dass sie beständig auf die Schüler aufpassen müssen."
Man muss ja nicht mit geschlossenen Augen durch den Klassenraum gehen. Aber ob das Kind jetzt etwas schreckliches im Unterricht mit dem Smartphone anstellt oder in dem Moment wo es unbeaufsichtigt auf dem Klo ist, ist doch egal. Und da ist zweites nach wie vor wahrscheinlicher.

[ausgetreten]

Wenn ein Schüler statt Smartphonerecherche Clash Royale spielen kann, spielt er Clash Royale.
Wenn ein Schüler statt Text lesen an die Wand starren kann, liest er den Text.
Praxiserfahrung.

Bezüglich Rechtsstreitigkeiten: Bei offenem WLAN für jedermann sind Streitigkeiten wesentlich wahrscheinlicher als bei einem geschlossenen Schulnetz.
Praxiserfahrung.

Ansonsten: Gelegenheit macht Diebe. Du lädst die Schüler zum Unfug machen ein und wunderst dich anschließend, wenn sie es tatsächlich tun. So ist es auch mit der Abgabe eines Projekts. Bei einer Klassenarbeit schreibt er, weil er keine Ablenkung hat. Bei einer Projektarbeit macht er Unfug und merkt 5min vor Abgabe, dass er nicht fertig wird.

Ich habe dich eingangs gefragt, ob du Praxiserfahrung hast. Verzeih' mir, wenn das zu hart klingt: Deine Ausführungen zeigen, dass der Schulalltag im Jahr 2018 dir völlig fremd ist.

[Cybah]

Gründe gegen das Handy:

- Verstärkt Online-Mobbing (Videos während der Schulzeit drehen und ins Netz stellen, heute kann man die ja auch gleich mit passenden Texten versehen "guckt euch die hässliche Bitch an HAHAHA". -> LIKE, LIKE, LIKE)
- Verstärkt sozialen Zugehörigkeitsdruck (WhatsApp-Gruppen, die einzelne SuS willkürlich ausschließen)
- SuS fotografieren Klassenarbeiten ab (-> Lehrer muss jedes Jahr völlig neue Arbeiten konzipieren), an dem Tag "zufällig kranken" Schülern werden die Bilder dann geschickt
- Lehrer werden auf Video festgehalten und im Netz bloßgestellt -> verbreitet sich -> Lehrer kann an der Schule eigentlich nicht mehr arbeiten
- SuS steuern das Smartboard über Bluetooth heimlich mittels Smartphone (schon passiert)
- SuS prügeln sich auf dem Schulhof, anstelle einzuschreiten, wird lieber gefilmt und ggf. noch angefeuert

Gründe für das Handy:
- Keine, solange die Klassenräume mit PCs ausgestattet sind

Und nein "Schule soll Lebensraum sein und deshalb nicht lebensfremd" lasse ich nicht als Argument gelten. Siehe Schulkleidung. Die funktioniert auch und ist lebensfremd.