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Thema: [Loren the Amazon Princess] Be my queen

  1. #541
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    Fost steht derweil vor dem nächsten Schritt seines Plans, nämlich vor dem Anfachen des Krieges zwischen Menschen und Elfen. Dabei erfährt er, dass Karen entkam, und...
    ... ach, man möchte förmlich fragen: "Sag' mal, Fost, so unter uns: Warum interessiert dich eigentlich diese durchgebrannte Monarchin einer neutralen Nation? Du tust ihr doch nicht bloß weh, um dem Spieler der Dienerin der Protagonistin einen Grund zu geben, dich von der Freundesliste zu streichen, oder?"

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    Wie dem auch sei: Es wird heiß...

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    ... und...

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    ... ach, eigentlich möchte ich den Übergang zwischen den Kapiteln eins und zwei für ein paar Analyse-Zeilen nutzen, doch der Zeitpunkt ist nach dem ungelegenen Besuch noch besser.
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  2. #542
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    Chambara warnt die Gruppe, dass der Krieg ausbrach. Sie wird dafür von der Gruppe angegiftet, während die Elfen abstreiten, dass so etwas möglich wäre.

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    Sie spricht bereits die Schlussfolgerung aus.

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    Loren bittet die Hexe darum, sich anzuschließen, wogegen Myrth protestiert - und diese lehnt ohnehin ab. So sprechen sie darüber, wie es weitergeht. Myrth entschuldigt sich dafür, die Gruppe fast ins Verderben geführt zu haben, Rei und Saren tauschen eisige Blicke aus und die Elfen erklären, in die Heimat zurückkehren zu wollen, was Loren ihnen gewährt. Dann stellt die Druidin die entscheidende Frage.

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    Karen und Loren sind sich einig: Die Gruppe wird zu den Amazonen zurückkehren, die in diesem Streit ihre Neutralität wahren. Myrth wirft Saren einen letzten Blick zu...

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    ... und lässt ihn mit der Erkenntnis allein, dass sie sich nun als Feinde gegenüberstehen.

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    Dann steht der Weg durch das Kriegsgebiet an.
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  3. #543
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    (Der einzige Text meiner Deutung, den ich wirklich schrieb, handelte von den Amazonen. Darin stellte ich die These auf, dass die Amazonen in ihrer Form als isolationistische, traditionalistische und chauvinistische Gruppierung nur zu Beginn und Abspann des Spiels zu sehen ist und dass ihre Funktion als Heimathafen, Organisationszentrum und Festplatz dieser Charakterisierung so völlig unwidersprochen widerspricht, dass Lorens Rückkehr in die Heimat quasi nicht stattfindet.
    Folgender Umstand zeigt gut, was ich meine: Erinnert ihr euch daran, dass Karen durchbrennen musste, um den goldenen Königinnenkäfig zu entfliehen und dass Loren sich von ihrer Gesellschaft lossagen musste, um dieser folgen zu dürfen? All das ist nun kein Thema mehr, Königin und Prinzessin dürfen selbstverständlich reisen.)

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    Sie kehren in die Burg zurück, wo die Amazonen die Rückkehr ihrer Königin feiern, welche verkündet, im nächsten Jahr zugunsten ihrer Tochter zurückzutreten. Loren prostestiert vergeblich.

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    Da erscheint Breza und kündigt an, dass Gäste erschienen. Loren wundert sich, doch...

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    ... es sind die anderen beiden.

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    Apolimesho stellt seinen Begleiter vor, der sich gleich mit Saren anzickt, ehe Loren auch den Menschen die amazonische Neutralität verkündet.

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    Der Zauberer war auch hier darauf aus, die Trägerin des Wunderschwertes für sich zu nutzen.
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  4. #544
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    Zwischen Saren und Amukiki kommt es erneut zu Sticheleien, als Ersterer Apolimesho als dessen Meister bezeichnete und Letzterer darauf besteht, ein freier Mann zu sein. So kommt der Sklave zu einem Moment peinlicher Besinnung.
    (Wie ich schon sagte: Ohne den Menschenpfad mit seiner Schwertträger-Rivalität verliert Amukiki nahezu jede Relevanz. Ich hätte beide Entscheidungen bei ihm anders getroffen: mit Elenor romanziert, nun ignoriert.)

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    Da stolpert ein wohlbekanntes Paar in den Thronraum...

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    ... und der Kampf beginnt, ehe Loren sie zur Besinnung ruft und auf die Neutralität verweist. So sprechen sie miteinander und nach einigen Gifteleien eröffnet Myrth, dass sie den Kriegsausbruch als Manipulation entlarven konnte.

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    Sie richten ihren Blick auf den gemeinsamen Feind...

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    ... und schließen sich zum gemeinsamen Kampf gegen Fost zusammen.

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    (Erinnert ihr euch, dass ich euch um einen Haltepunkt bat? Ich könnte ihn hier schon einlegen, aber es geht auch noch ein wenig später.)
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  5. #545
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    (Ich denke, ich halte den Vortrag lieber jetzt:
    Das Spiel Loren weist seiner Protagonistin einen inneren-persönlichen wie auch einen äußeren-handlungstragenden Faden zu und während mir dieser erste ganz gut gefällt (ich werde ein anderes Mal etwas zu ihm schreiben), sehe ich es bei dem zweiten stolpern. Es geht dabei um Rassismus und weitere nicht-individuelle Ausgrenzung.
    Es gibt zwei Reiche, Menschen und Elfen. Sie mögen historisch inspiriert sein (von dem späten weströmischen Reich sowie dem von Caesar beschriebenen Gallien), doch stehen sie sich wie Deutschland und Frankreich im Verlauf der 1930er-Jahre gegenüber - das eine offen gewalttätig und feindlich, das andere bürgerlich mit Leichen im Keller. Jedes dieser Reiche entsendet zwei Vertreter in die Gruppe, ein Gemäßigter und ein Hardliner. Hinzu kommt ein "Zwischen beiden Welten stehend"-Opfer mit Draco - subtilerweise mit einem Davidsstern am Gewand versehen - und mit Dora eine Person aus ähnlicher Richtung, doch mehr in die Mitte tendierend. (Sie spricht von der Solidarität der Ausgestoßenen.) Das Addon schickt noch Mesphit als Elfenopfer und Chambara als ausgestoßene Hexe ins Rennen. (Zur Vollständigkeit: Elenor/Saren sowie Karen gehören zu Lorens innerem Pfad, während Ramas und Sauzer jede thematische Relevanz fehlt.)

    Das führt zu einigen ansprechbaren Punkten:
    1.) Elfen- und Menschenreich werden trotz ihrer Unterschiede vom Spiel als (moralisch) gleichwertig behandelt.

    2.) Nun zeigt Fost, dieser "als Sauron-Klon gedachte Skelettor", seine ganze Tragik:
    Als Antagonist läge es an ihm, die von den Helden bekämpfte Antithese zu verkörpern, doch er ist inhaltsleer. Üblicherweise steht der von Dora erwünschten "bunt zusammengewürfelten Gruppe aus Außenseitern" eine starre, entindividualisierte Ordnungsmacht gegenüber, doch er führt selbst eine solche Truppe an. Es gibt nicht einmal ein "bei Loren arbeiten sie freundschaftlich zusammen, während sie bei Fost alle einander hassen", denn auch Loren befiehlt eine Schlangengrube.

    3.) Wie so oft bei diesem Spiel ist im Kern alles da, was es gebraucht hätte. Apolimesho sagt: "Der erste Kampf gegen Fost fiel leichter, da die Gräben zwischen den Völkern kleiner waren." Die Menschen sind ein Imperium ohne Kaiser, das von einem Senat geleitet wird und dessen wahre Macht bei den Generalen liegt. Die Elfen haben mit Partikularisten und Intrigen zu kämpfen. Da wäre es wirklich leicht gefallen, ein paar Zeilen über Zeiten der Krise zu verlieren, in denen Große Ressentiments streuten (ich denke als historisches Beispiel etwa an Diokletian und seine Christenverfolgung).

    4.) In diesem Zusammenhang hätte Apolimeshos alte Heldengruppe das Ideal verkörpern müssen, das Lorens Gruppe anstrebt. Leider sehe ich auch diese Kombination (Apolimesho, dieser Menschengeneral, der Vater von Mesphit und vielleicht Apolimeshos Tochter) der Aufgabe nicht gerecht werden. Ihr fehlt zu deutlich ein elfischer Vertreter und Teile von ihnen sind zu hasserfüllt.

    5.) Nun fehlt noch der Grund für meinen Halt an dieser Stelle - und der lautet: Dieses Spiel weist ein bescheidenes pacing auf. An dieser Stelle, ein Stück im zweiten Kapitel von vieren, schlossen die beiden sichtbaren Anführer der Fraktionen miteinander Frieden, beschlossen Aktionen gegen den wahren Feind und feiern anschließend noch ein Verbrüderungsfest (bei den Amazonen, die sich nicht daran stören). Die äußere Handlung fand damit ihren emotionalen Abschluss und alles, was noch folgt, ist Ereignisgeschichte auf einem geraden Pfad.)
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  6. #546
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    Ich fände es in solchen Spielen auch besser, wenn es weniger Schwarz-weiß gäbe sondern mehr Grautöne. Wird hier ja anscheinend versucht, klappt aber nur nicht so ganz. Dass man das Amzonen=Spartiaten Ding nicht so wirklich durchzieht ist auch sehr schade, da hätte man einiges machen können. Das "entweder an die Regeln halten oder aus der Stadt permanent verschwinden" Ding kommt ja auch von Sparta, war ja auch einer der Gründe für den massiven Manpowerverlust, der zu letztlich zum Untergang geführt hat, nur wurde das da halt auch durchgezogen. Ging wohl das Geld alle und man musste die Story bis zur Sinnlosigkeit kürzen.

  7. #547
    #bringbackStroit Avatar von hi2u
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    Interessante Gedanken Ghaldak, danke dafür und für die Story aus der Saren/Elfenperspektive. Was ich aber besser fände, wenn man doch zur "freizügigeren" Variante wechselt

  8. #548
    Im Monsterland
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    Zitat Zitat von Teuta Beitrag anzeigen
    Ich fände es in solchen Spielen auch besser, wenn es weniger Schwarz-weiß gäbe sondern mehr Grautöne. Wird hier ja anscheinend versucht, klappt aber nur nicht so ganz. Dass man das Amzonen=Spartiaten Ding nicht so wirklich durchzieht ist auch sehr schade, da hätte man einiges machen können. Das "entweder an die Regeln halten oder aus der Stadt permanent verschwinden" Ding kommt ja auch von Sparta, war ja auch einer der Gründe für den massiven Manpowerverlust, der zu letztlich zum Untergang geführt hat, nur wurde das da halt auch durchgezogen. Ging wohl das Geld alle und man musste die Story bis zur Sinnlosigkeit kürzen.
    Ich bin da halb bei dir (und ehrlich gesagt nicht ganz sicher, wie ich dir antworten soll).
    Meiner Erfahrung nach gibt es nicht immer objektiv/handwerklich bessere Lösungen, sondern nur Entscheidungen darüber, auf welche Elemente der Geschichte man sich fokussieren möchte. Mir genügt die Präsenz der Amazonen in Form von Loren, Elenor/Saren und Karen, also als Kleine/Innere Welt und Startpunkt der Heldin; wären sie lauter, würde die Geschichte anders, doch nicht notwendigerweise besser werden.
    (Ich könnte auch argumentieren, dass Fost genau der passende Schurke für gewünschte Geschichte und Spannungsbogen ist, nur eben das Thema nicht weiterbringt... und dass das Spiel wahrscheinlich mit einem Romeo&Julia-"Zwei Häuser"-Plot besser gefahren wäre als mit einem "Ja, im Imperium der Menschen wirst du als 'Rassenschande' oft einfach weggesperrt und gefoltert, aber wenn man sich daran nicht stört und etwas Geduld aufbringst, dann kann man sich mit ihnen arrangieren."
    ... und ja, handwerkliche Fehler gibt es auch genügend. Ein Satz wie "In Krisensituationen genießen Amazonenköniginnen größeren Spielraum" etwa hätte leicht das Karen-Plotloch gefüllt.)

    Zitat Zitat von hi2u Beitrag anzeigen
    Was ich aber besser fände, wenn man doch zur "freizügigeren" Variante wechselt
    Aber dann lässt sich Loren doch nicht mehr ernst nehmen?
    Okay. Ich werde darauf wechseln, sowie ich meinen Bildervorrat abarbeitete.
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  9. #549
    Im Monsterland
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    (Lasst mich bitte verdeutlichen, was ich mit den Schwerpunkten/Foki meine, indem ich scheinbar gegen mich argumentiere:

    Lorens Spannungsbogen und warum Fost tatsächlich ein toller Schurke ist

    Fost erhielt zu diesem Zeitpunkt des Spiels zwei Szenen, eine nach dem Scheitern von Grobs Intrige und nun eine nach Karens Befreiung. Diese beiden Szenen erfüllen zwei Funktionen:
    1.) Sie lassen den Spieler wissen, dass es einen großen Schurken gibt.
    2.) Der Spieler erfährt, dass Fost eigentlich kein Problem darstellt.
    Von ihm geht weder eine große Intensität noch Spannung aus. Er ist ein Cartoon-Charakter, der ganz gemäß Klischee in seinem dunklen Thronraum und in dunkler Rüstung Däumchen dreht, dessen Pläne von Anfang an scheitern, dessen unfähig wirkende Untergebene einander von Anfang an hassen und deren Mannschaft schon Auflösungserscheinungen zeigt, bevor seine Pläne überhaupt angegangen wurden. Hinter Fost steckt keine Substanz, er ist, noch einmal gesagt, nicht das Problem.

    Ich springe ein bisschen vor: Karens Rückkehr wird tosend gefeiert. Sie selbst mag sich grämen, doch ihr Volk stört sich nicht daran. Auch die Amazonen sind nicht das Problem.

    Das Problem sind stattdessen die bockigen Verbündeten, also Menschen und Elfen. Die Geschichte hinter ihrem Krieg ist eine tragische: Sie wurden nicht etwa durch die meisterhaften Ränke einer Figur in den Schatten gegeneinander aufgehetzt, sondern gingen in dem Moment aufeinander los, in dem die überraschenderweise gelungene Tat eines Trottels ihnen einen Vorwand bot.

    Ich würde den Spannungsbogen in diesem Teil des Spiels folgendermaßen deuten: Er schoss durch Karens plötzlichen Fund weit nach oben, stürzte dann aber mit Nachbereitung und Beerdigung ebenso schnell wieder ab. Mit Ausbruch des Krieges schwillt die Intensität wieder an, doch folgt ein langsames Bergab: Chambaras Warnung lässt die Gefahr für Loren schwinden. Karens Rückkehr wird akzeptiert. Myrth und Apolimesho kommen zum Reden und vertragen sich. Verbrüderungsfest. Dann wieder ein leichter Anstieg: Weder Myrth noch Apolimesho kommen bei ihren Regierungen durch. Sie finden jedoch sofort Möglichkeiten, sie zu überzeugen, und lassen die Spannungskurve wieder gemächlich absinken.

    Der Großteil der Handlung des zweiten Abschnitts besitzt in meinen Augen eine schwelende, aber doch niedrige Intensität - und diese frustierende und langwierigen Geschehnisse öffnen den Raum für die Liebesgeschichten, die nun erst richtig losgehen (Stand bis dahin: Möglicherweise drei Herzen bei Loren, eines bei Myrth, das war's). Die Umstände ermöglichen der Spielerfigur, sich durch das halbe Lager zu flirten, ohne gleich pflichtvergessen zu wirken.

    Dann steigt im dritten Abschnitt die Spannung wieder an, als sich die oben beschriebenen Grundannahmen nacheinander als falsch herausstellen: Fosts Schergen (sowohl Barbar als auch Jul) besitzen starke Auftritte, die die Gruppe um ein Haar scheitern lassen, die Amazonen verlieren durch die Seuche (und durch Grob) ihren Status als sicheren Hafen und Fost selbst mag ein Schurke ohne Substanz bleiben, doch seine Überwindung verlangt nach einem Opfer.

    ---

    Was ich damit sagen möchte:
    1.) Ich sehe das Spiel auf einem funktionierenden Gerüst ruhen - trotz zahlreicher handwerklich zweifelhafter Entscheidungen.
    2.) Ein "Wenig" in einem gewissen Element ist nicht notwendigerweise schlecht.)
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  10. #550
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    So beginnen die sichtbaren Anführer also mit der Aussöhnung...

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    ... und ziehen auch Lorens Leuchteschwert in ihre Erwägungen mit ein.

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    Loren protestiert und wirft ihr Schwert fort, was bei Amukiki zu einem Apport und bei den Anführern zu Fassungslosigkeit führt. Schließlich zwingen sie sie mit der Drohung in ihre Dienste, andernfalls ihre Mutter zu fragen.

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    Saren spricht ihr gut zu...

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    ..., woraufhin Loren nachgibt und Akukiki ihr seine Treue schwört. Saren reagiert eifersüchtig, doch...

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    ... wirkt das nun deutlich schwächer, da Amukiki auf dem Elfenpfad kaum Einführung erhält.
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  11. #551
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    Schließlich wird die Amazonenburg als einziger neutraler Ort zur Zentrale bestimmt und ein Dreibund geschlossen. Dann wird gefeiert.

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    Amukiki und Rei verbrüdern sich miteinander...

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    ... und trotz männlichen Spielercharakters versucht es Draco bei Ramas.

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    Apolimesho und Myrth erklären ihren Aufbruch und Saren erhält seine Beförderung.

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    Die Anführer überlassen der Gruppe ein Erkennungszeichen, wobei Myrth Saren erst gratuliert und ihm die Blume überreicht. Das gefällt ihm.

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    (Ihr seht, was ich meine. Wir befinden uns gerade in einer Phase der Handlung von geringer Spannung.)
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  12. #552
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    Breza bekräftigt noch einmal die Treue der Amazonen. Sie sind nicht das Problem.

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    Sie schlägt vor, weitere Verbündete zu suchen, und ohne das Kloster-Erlebnis nennt Saren nur Mesphit und Chambara.

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    So kann man einfach so im Kloster aufschneien. (Ich meine, auf dem anderen Pfad wäre es mit Mesphit genauso gelöst worden.)

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    Zuerst führt der Weg zu den Elfen, wo Saren trotz der Blume böse Blicke auf sich spürt.

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    Im Ort selbst versammelt sich schnell eine wütende Menge, die die Menschen anpöbelt.

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    Elenor hatte dieses Problem nicht.
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  13. #553
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    Da greift ein Elf zur Waffe...

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    ... und es kommt zum Kampf.

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    Dann herrscht Ruhe, doch sie hält nicht lange.

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    Beteuerungen der Gruppe, sich nur verteidigt zu haben, helfen nicht, als die Masse sie zur Aufgabe zwingt.

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    Sie zerren sie zu den Ältesten, um ein Urteil zu verhalten. Da hört sie eine bekannte Gestalt und eilt herbei.

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    Hallo, Myrth.
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  14. #554
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    Myrth steht ihrem Schatzi bei. Sie spricht auch das bei Elfen gültige Recht zur Selbstverteidigung an und spricht kraft ihrer Druidenmacht eine Begnadigung aus.

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    Entsetzen folgt.

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    Sie antwortet, dass sie sie lieber beleidige, als unschuldiges Leben zu nehmen.
    Zähneknirschend geben die Elfen nach und lassen sie frei.

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    Loren bedankt sich. Myrth muss zugeben, in ihrer eigentlichen Mission nichts erreicht zu haben.

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    Amukiki protestiert. Sie stellt klar.

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    Loren pfeift sie beide zurück.
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  15. #555
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    Myrth erklärt, woran es klemmt: Die Ältesten glauben nicht an Fosts Rückkehr. Man müsste sie erst davon überzeugen.

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    Sie verweist auf Apolimesho, doch die Gruppe sucht erst einmal Chambara auf. Sie finden sie in bekannt-misslicher Lage vor,...

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    ... die gar nicht so misslich ist, wie es scheint. Nach der Flucht des Hexenjägers lehnt sie es ab, sich anzuschließen.
    Myrth übernimmt dabei wieder Apolimeshos Aufgabe, Gift zu spucken und sich bei jeder Gelegenheit gegen Chambara auszusprechen.

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    Die Gruppe nimmt ihre Aufgabe an, den Hexenjäger zu töten, damit sie sich anschließt.
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