So sah die Szene in der zensierten Steam-Fassung aus. Lasst mich euch kurz von den Unterschieden berichten - in einem Spoiler und so:
Achtung Spoiler:
Ich werde die unzensierte Version später noch einmal ansprechen.
So sah die Szene in der zensierten Steam-Fassung aus. Lasst mich euch kurz von den Unterschieden berichten - in einem Spoiler und so:
Achtung Spoiler:
Ich werde die unzensierte Version später noch einmal ansprechen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Am nächsten Tag setzt sich eine Armee in Bewegung.
So führt Loren ihre Armeen gegen den Feind, doch...
... das entscheidende halbe Dutzend...
... kümmert sich allein um sie...
... und macht den Söldnern deutlich, dass sie nur angeheuert wurden, weil das Geld da war.
(Ich weiß nicht einmal, wie der Kampf mit den Computerarmeen aussieht; ich weiß nur um deren Sieges-Prozentchance.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Die Burg auf der Spitze des Vulkans erweist sich als heiß, aber leer. Myrth erklärt, dass es ein verborgenes Tor gäbe, und Chambara beklagt sich, dass sie noch nicht gefragt wurde.
Sie entdeckt eine illusionäre Wand, während ihr Teile der Gruppe wieder einmal misstrauen, und weist den Weg zu einer dunklen Treppe. Es geht herab, bis schließlich...
... Fosts Stimme ertönt. Während die Gruppe feststellt, dass dieser in einer anderen Sphäre weilt, hält er einen Schurkenmonolog.
Die Ankündigung seiner Reserven verbreitet Nervosität in der Gruppe, bis Loren erklärt, ihm nicht zu glauben.
Sie fordert ihn auf, sich direkt zu stellen, und übersieht, dass ein Erdbeben die Höhle erschüttert. Elenor ruft,...
... doch sie erreicht sie nicht.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Die Höhle kollabiert und die Zeit scheint einzufrieren. Elenor sieht nur noch Lorens verängstigten Blick, als die Lawine über sie hereinbricht.
Draußen klopfen sich die Generäle auf die Schultern,...
... bis Schreckensmeldungen sie erreichen.
Sie tauschen sich aus und wissen, was es heißt: Sie werden hier bis zum Tode kämpfen, weil ihnen keine andere Wahl bleibt.
Nur so können sie ihre Heitmatwelt verteidigen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Liebe Leser,
sagt mir bitte: Würden euch auch die romantischen Szenen und Handlungsvariationen von Chambara und/oder Mesphit interessieren?
ps:
Vielleicht sollte ich gleich über meine kompletten Pläne sprechen: Ich liegäugele damit, nach dem Ende einen zweiten Durchgang folgen zu lassen, der soviel wie möglich anders abhandelt: Kerl, Krieger, Loren in der friendzone, Elfenpfad und so weiter.
Das führt zu einer Frage der Gestaltung: Bevorzugt ihr lieber eine/zwei abgeschlossene Geschichten - oder seid ihr neugierig auf Variationen des romantischen Spielinhalts?
Ich habe selbst noch keine Position dazu und wäre entsprechend für Wünsche zu haben.
Geändert von Ghaldak (17. September 2018 um 18:32 Uhr)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Elenor erwacht in der Dunkelheit...
... einer seltsamen Höhle. Es kommt ihr vor wie in einem Traum, doch fremdartiger. Sie ist allein.
Sie überlegt, ob sie tot ist, doch wenn sie es nicht ist, dann muss sie immer noch Fost überwinden. Also ruft sie nach ihrer Chefin.
Jemand antwortet, doch...
... es ist nicht ihre Chefin.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Es ist Karen. Elenor freut sich, sie zu sehen, doch die Königin reagiert misstrauisch. Sie traf bereits eine Elenor.
Diese versteht es nicht, doch sie werden unterbrochen. Dora, unter einem Trümmerstück gefangen, ruft um Hilfe.
Elenor stürmt vor, doch Karen hält sie zurück.
Es wird verständlich, als eine zweite Dora auftaucht und vor der ersten Dora warnt.
Die erste Dora fleht noch einmal um Vertrauen und Hilfe. Elenor kann einem leid tun.
(Karens Kostüm weist soweit ich sehe keinen Unterschied auf, Elenor zeigt mehr Brust und für Dora benötige ich noch eine passende Gelegenheit.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
(Diese erste Entscheidung gehe ich logisch an. Um zu schocken, muss das Spiel den helfenden Spieler bestrafen, also...)
Die verletzte Dora reagiert panisch, die andere freut sich... und Elenor nutzt die viel logischere Erklärung.
Karen lobt und erklärt, was auf dem Spiel steht: Wir befinden uns in Fosts Welt, dem Limbus (als Ort vor Himmel oder Hölle).
Sie erkenne es wieder, nachdem sie im Sumpf eine Nahtoderfahrung hatte.
Dann ziehen sie weiter.
Sie müssen die anderen finden.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Im nächsten Raum stoßen sie auf Draco, der glücklich ist, sie zu sehen. Er ist ganz allein und einzigartig, reagiert nervös auf Elenors Nachfrage und schließt sich an.
Sie stoßen auf Apolimesho, auf dem Boden sitzend und den Kopf einer jungen Frau streichelnd, der auf seinem Schoß ruht. Er versteht alles, ist jedoch kraftlos und möchte zurückbleiben, da er seine Tochter fand.
Apolimeshos Anblick lässt bei Draco die Pferde durchgehen.
Apolimesho verharrt in seiner Melancholie. Er möchte hierbleiben, damit seine Tochter in das Reich der Lebenden zurückkehren kann, und es stört ihn nicht, dafür Schwarzmagie einzusetzen.
Elenor nennt ihn einen Verräter, um ihn anzustacheln. Draco steigt vernichtend ein.
Elenor faucht Draco an, doch...
... letztlich bleibt die Entscheidung bei ihr hängen. (Ich sehe keine Veränderung in beiden Kostümen.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
(Ich treffe diese Entscheidung anhand von Apolimeshos Sondermission, die diesen Punkt schon durchkaute. Er muss loslassen, ganz dringend.)
Elenor verneint seinen Wunsch.
Der Magier faucht und greift, um seine Tochter zu beschützen, zur Waffe. Es bleibt ihm freilich keine Chance.
Er gibt auf und bedankt sich, was Elenor überrascht. Die Illusion seiner Tochter verschwand.
Trotzdem ringt Draco zunehmend mit der Kontrolle und wirft mit Mesphit-Vokabeln um sich.
Das ist...
... schwer. Hier wähle ich tatsächlich falsch und lade.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Scheinbar benötigt Draco die Erkenntnis, wie jämmerlich es ist, sich vor einer jämmerlichen Gestalt aufzuplustern. So fuchtelt er zwar mit Feuerbällen, kann sich aber nicht zu einem echten Angriff überwinden. Dann klatscht Apolimesho ihm eine und alles ist wieder gut.
(Ürrrrrrrrrks.)
Draco, von seiner Zeit im Rampenlicht peinlich berührt, entschuldigt sich und beginnt zu plappern. Apolimesho stimmt zu, besser über die Vorfälle zu schweigen, und Karen erklärt.
Sie ziehen weiter, in einen magischen Wald hinein. Dort streiten Myrth und Chambara, wobei Erstere etwas hat, das Letztere loswerden möchte.
Es ist ein Kind,...
... es ist ein Dämon.
(Bei Chambara bemerke ich keine Unterschiede, Myrth büßte eine ganze Menge Laub ein.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
(Hier kenne ich die Antwort noch aus meinem ersten Durchgang, bei dem ich nach Nützlichkeit entschied. Nun finde ich, dass sie keinen Sinn ergibt.)
Tatsächlich muss Chambara aufgehalten werden,...
... woraufhin diese kollabiert...
... und sich das Dämonenbaby in Rekordzeit zum Monster entwickelt, weshalb es bekämpft werden muss.
Da bricht Myrth in Tränen aus. Elenor tröstet sie...
... und sie wendet sich der verletzten Chambara zu, die erst dagegen protestiert, woraufhin Myrth ihr schmeichelt.
Es sei auch an der Zeit, dass die Druidin das einsieht, entgegnet die Hexe, tauscht mit dieser einen Blick aus und lächelt.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.