[Loren the Amazon Princess] Be my queen

[Ghaldak]

Danach sucht Amukiki die Kontrontation mit Saren und hält ihm vor, ihn zu beobachten.



Saren möchte es abstreiten, doch wird ihm bewusst, dass er diesen die ganze Zeit über nicht aus den Augen ließ.



Dieser fragt Saren, ob er ihm misstraue - und dieser muss seine Entscheidung treffen.



Neinnein, sagt er, das sei nur wegen sexy und so.



Das bringt Amukiki um seine Fassung. Er stammelt etwas...



... und auch Saren fehlen passende Worte. Er zieht beschämt von dannen und sackt das Herzchen ein. (Ja, erst hier unternimmt das Spiel den "Fanfiction-Schritt" von Rivalität zu romantischer Spannung.)

[Ghaldak]

Myrth lässt Saren derweil ihre Frustration spüren. Er weiß, dass es um Mesphit geht.



Sie spricht es aus. Er sei doch nur verzaubert gewesen und habe niemanden von ihnen verletzen wollen. Sie habe ihn selbst einmal verurteilt, aber erkannt, dass sie damit unrecht tat - und auch die Gruppe hätte ihm eine zweite Chance einräumen müssen. Das habe sie schließlich auch bei ihm getan.



Dieser letzte Satz wirkt, als bereue sie es.



Für sie wurde das Tischtuch durchschnitten.



Sie lässt ihn stehen.

[Ghaldak]

Chambara ist da freundlicher. Sie möchte wissen, was da zwischen Loren und Saren läuft.



Sie sei seine Chefin. Sie sei nur das. Und ja, er sei loyal.
Da hakt sie nach.



Er denkt nach und kommt zu dem Schluss, dass er dies verweigern würde.



So möchte sie wissen, was dies bedeute.



Er fragt nach, was sie mit "jemandem wie ihm" meine, doch erhält keine Antwort - nur ein Herz.



Schön.

[Ghaldak]

Bei der nächsten Begegnung spricht Chambara von Widerständen...



... und offenbart eine gewisse Verunsicherung.



Saren errötet und meint dann, dass ihn Gerüchte nicht kümmern würden. Außerdem sei auch sie toll.



Sie sieht ihn prüfend an und fragt, als er das ernst meine. Er stimmt zu.



Das arme Mädchen.

[Ghaldak]

Auch Rei kommentiert Mesphits Tod. Saren wird erwidern, dass er den Dunkelelfen nicht für böse, sondern nur für gefährlich hielt.



Chambara setzt sich an einen Zauber und eröffnet damit die bekannte Ereigniskette, bei der sie erst scheitert und anschließend Sarens natürliche Begabung für dunkle Magie enthüllt.



Sie macht ihr Angebot...



... und überlässt ihr fünftes Herz.



Wäre die Sache mit Myrth nicht gewesen, wären alle Herzen nun voll.

[Ghaldak]

Nun bricht die Gruppe zum Kloster auf,...



... wo sie Sauzer in seiner Heimat trifft und ihn zu rekrutieren versucht. Es stellt sich jedoch heraus, dass ihn noch Pflichten binden und erst eine persönliche Queste zu erfüllen sei.



Die wird erledigt...



... und der Herr "Noch unwichtiger als Ramas" schließt sich an. Würde ich ihn nicht benötigen, um den Gegen-Todesritter auszuschalten, hätte ich ausprobiert, ob ich nicht ganz auf ihn verzichten kann.

[Ghaldak]

Ich lasse die persönlichen Questen der anderen potenziellen romantischen Partner folgen (den Rest möchte ich ja geschlossen ignorieren). Amukiki sorgt für die Versorgung seines Stammes,...



... Myrth bekämpft Unruhe stiftende Isolationisten, welche angesichts eines Menschen weitaus mehr Gift spucken,...



... und Draco besucht seine alte Schule.



Da es sich um vorgefertigte Missionen handelt, verwalten sich die Schatzis auf einmal recht distanziert, doch was will man machen.

[Ghaldak]

Da begibt sich die Gruppe nach N'Mar...



... und die erste Entscheidung wartet bereits vor den Toren. Es geht um den Dämonenhund Trouble.



Wir verweigern Draco sein Haustier. Dies macht ihn zwar unglücklich, führt jedoch keine weiteren Konsequenzen nach sich.



Dann...



... stellt sich die Gruppe direkt zum Kampf, was die Aufmerksamkeit der Vampirin nach sich zieht. Diese sagt Hallo...



... und schickt ihnen einige Monster entgegen, ehe der Boden unter der Gruppe einbricht und sie im bekannten Untergrund landen.

[Ghaldak]

Der Untergrund führt die Gruppe zu Morte, die diese auf den zweiten Todesritter hetzt und einen Handel vorschlägt, den die Gruppe annimmt.



Dann geht es weiter in die Festung, wo der andere Vampir wartet.



Er entführte die Amazonen als Hochzeitsgeschenk für seine Frau (diese erschien erst unwissend und dann wissend, wusste also bereits Bescheid oder konnte sich den Plan ihres Mannes auf die Schnelle zusammenreimen - eine Überraschung wird es auf jeden Fall nicht mehr), würde sie aber gegen einen Diamanten tauschen. Die Gruppe nimmt es an... und kümmert sich erst einmal um den Todesritter.



Er klärt die Gruppe darüber auf, dass er ein wertvoller Verbündeter gegen Fost sein könnte und sich diese benutzen ließen, doch will diese nicht hören.



So verendet er...



... mit all den Folgen, die das mit sich bringt.

[Ghaldak]

Er lässt sein schadensmächtiges Zweihandschwert zurück, für das leider niemand in der Gruppe Verwendung hat.



Ich nehme auch das Achievement mit.



Die Gruppe handelte mit Morte aus, dass diese erscheinen und dabei helfen würde, die Folgen des Todes des Todesritters zu tragen, doch sie lässt die Gruppe hängen. So bleibt es an Sauzer hängen, sich der Seele des Dunklen zu stellen, die in seinen Körper eindringt und ihn zu Boden reißt. Er erhebt sich und sagt, dass alles gut sei - man mag es ihm glauben oder nicht.



Rei erklärt, dass dieser Kampf enttäuschend war. Chambara stimmt ihm zu.

[Ghaldak]

Morte spürt, was geschah,...



... und fordert nun Sauzer, der "von dem Todesritter das ausgehandelte Geschenk erhielt - oder besser: es wurde".



Während dieser panisch reagiert, verweigert Loren die Erfüllung des Vertrages und geht mit ihren Waffengeschwistern auf Morte los. Das endet im Tod des alten Dame.



Saren wendet sich an Sauzer und erfährt, dass dieser förmlich zum Diablo-Helden wurde: Er trägt die Seele des Todesritters in sich und muss beten, dass sie ihn nicht zerstört.



Mehr bleibt nicht. Sie müssen es dabei belassen.

[Ghaldak]

Den Diamanten für die Vampire erwirbt die Gruppe einfach...



... und dieser hält Wort.



Es endet wieder einmal in einer Feier.



Das können sie wirklich, die Damen.

[Ghaldak]

So begibt sich die Gruppe an die zweite Loyalitätsmission und stellt sich den Orks unter dem Kommando eines Barbaren zum Kampf. Es bedeutet für Dora einen Sprung in ihre Alpträume und für Amukiki eine Herausforderung zum Duell.



Der Gegner spielt unfair, doch Dora dreht durch...



... und alles endet im Chaos mit einer Entscheidung.



Der Barbar stirbt, Amukiki fühlt sich überspielt...



... und die Sache wurde amtlich gegen die Wand gesetzt.



(Gleiches Spiel wie bei Myrth: Mit diesem Schatzi habe ich es mir verdorben. Ach, ich bin wirklich eine Schande für das Seitensprung-Forum. )

[Ghaldak]

Auf die Stolperei folgt die Nachbereitung: Amukiki hadert...



... und Saren, der ihn aufmuntern möchte, kommt nicht zu ihm durch.

Dora kämpft mit einer inneren Leere nach Kruls Tod, Ramas lässt die Schlacht Revue passieren, Karen klagt noch darüber, von Jul benutzt worden zu sein, und Rei bittet als Letzter der Gefährten um Hilfe bei seiner Spezialmission. Chambara berichtet von ihrer Flucht aus der Akademie und Breza fängt die Gruppe ab, um die Seuche zu vermelden.



Bei deren Bekämpfung kann nur Chambara helfen. (Ich habe das Gefühl, dass das Spiel spätestens hier zu ihrer Rekrutierung zwingt.)



Das gelingt. Die Amazonen erholen sich...



... und Loren erhält nun endlich das Oberkommando.



Von fehlt nur noch der letzte Zug gegen Everburn.

[Ghaldak]

In einer ruhigen Nacht im Lager erkennt Saren, dass Draco in das Feuer starrt, mit Zaubern spielt und seinen Gedanken nachhängt. Als er diesen darauf anspricht, versucht er, sich hinter einem Lächeln zu verstecken, ehe er doch herausrückt.



Draco kann die bevorstehende Schlacht nicht aus seinem Kopf verbannen. Er hörte schlimme Dinge über Fost und fürchtet, was geschehen könnte, wenn die Gruppe ihn nicht niederringen kann. Es trifft bei Saren einen Nerv.



Er verspricht, dass alles gut werden würde. Draco meint, dass er dies nicht könne. Saren möchte es trotzdem versuchen.



Die Intensität des Moments bricht Draco und ihm kommen die Tränen.



Saren wischt ihm die Wangen...



... und dann geschieht es.