Danke. Immer schön zu sehen, wenn die Leser auch einem die Rückmeldung geben, dass man es richtig macht.
Werde gleich das nächste Kapitel posten. Aber noch einmal drüber lesen, für den Fall der Fälle.
Danke. Immer schön zu sehen, wenn die Leser auch einem die Rückmeldung geben, dass man es richtig macht.
Werde gleich das nächste Kapitel posten. Aber noch einmal drüber lesen, für den Fall der Fälle.
Geändert von PCGamer (14. Juli 2018 um 20:51 Uhr)
Vorwort
Runde drei war für mich eine extremst unangenehme Runde. Gefühlt die ganze Sitzung über habe ich ein Negativereignis nach dem anderen gehabt und meine Wirtschaft zeitweise komplett gelähmt. Entsprechend hatte ich recht wenig von mir zu berichten und mehr von der Galaxis, denn in dieser Sitzung geht es endlich los mit diversen größeren Problemen.
Da Calibas für diese und nächste Sitzung nicht anwesend war, hat er sich eine Vertretung organisiert: Sauron44. Man kann also sagen, Sauron lebt durch Calibas‘ Reich weiter . Er hat bei ihm ein wenig aufgeräumt und ihn erst zur wahren Größe gebracht. Aber dazu und zu den anderen Ereignissen werdet ihr jetzt mehr lesen können. Ich wünsche euch wie immer viel Spaß!
Kapitel 5 – Das Tor zu Uth öffnet sich.
Während in der Konföderation versucht wird, der Depression durch Planung entsprechender Maßnahmen entgegen zu wirken, wird ein Nichtangriffspakt mit dem Gottimperator der Uva-Xavani verhandelt. Die Expansion im südlichen Raum der Galaxis bringt zwar mehr Ressourcen, aber auch eine offene Flanke gegenüber diesem Reich. Entsprechende Verhandlungen dauern an, enden aber nach langer Diskussion im Abschluss eines Nichtangriffspaktes.
Achtung Spoiler:
Während der Vorbereitungen zur Eroberung des Planeten Zanaam beim Verwandten Geronth verlangt das überlegene Maschinenreich eine Audienz. Sie wollen das uthabulanische Volk gegen eine etwaige Bedrohung durch eine Infusion wappnen. Erneut bricht eine hitzige Debatte aus, wie man es wagen kann das uthabulanische Volk so zu beleidigen. Allerdings, wie bei dem anderen Großreich, hat die Konföderation keinerlei Chance ihnen etwas entgegenzusetzen. Daher wird dem Gesuch zugestimmt. Das Volk äußert seinen Unmut über die nächsten Jahre. Immerhin kann nach getaner Vorbereitung die Bedrohung über Zanaam beseitigt und ein Kolonieschiff entsendet werden.
Achtung Spoiler:
Der Unmut der Bevölkerung zeigt sich in Form einer offenen Rebellion! Im Jahr 2298 n.U. rebelliert der Planet Bintu III. Die Armeen können der Rebellion nichts entgegensetzen. Der Planet schließt sich daraufhin dem Protektorat der Namarianer an. Da sowieso Pläne bestehen, diese bei Zeiten zu integrieren, wird keine Rückgabe gefordert.
Achtung Spoiler:
Mit dem Beginn des neuen Jahrhunderts erhofft sich das Volk, dass es wieder in eine bessere, hoffnungsvollere Zukunft schauen kann. Doch die Galaxis wird weiter von Krieg verfolgt. Während der Schwarm im Süden seinen Nachbarn-Schwarm angreift, werden in zwei Kriegen jeweils Friedensverträge verkündet. Nach großen Eroberungen schließt jeweils die Nordföderation mit dem Reich Aztechnology Frieden sowie das tycanische Reich mit der zweiten Föderation südlich von der ersten.
Achtung Spoiler:
Nach etwa neun Jahren stellt sich die Infusion des Maschinen-Großreichs als eine Katastrophe dar. Es zeigt sich als komplett inkompatibel zur Physiologie der Uthabulaner. Tode und ungünstige Genmutationen sind die Folge. Während die Regierung alles unternimmt, um das Problem zu beseitigen, wächst die Unruhe nur noch weiter. So führt die Unruhe zu einem Hungerstreik auf Unar Prime. Die Wirtschaft ist mittlerweile gänzlich am Boden angelangt und droht zu kollabieren. In Zeiten dieser großen Not etabliert sich eine Handelsbeziehung zwischen den beiden ehemals verfeindeten Reichen, der Hierarchie von Polaron und der Konföderation. Doch der Patriarch und sein Beraterstab halten ein wachsames Auge auf seinen Nachbarn. Um der Unruhe entgegenzuwirken, werden die Künstler mit Festivitäten beauftragt, damit das Volk auf andere Gedanken kommt.
Achtung Spoiler:
Um die Kampfkraft der Flotte nicht zu vergeuden sowie weiteres Gebiet zu sichern, werden die konföderierten Flotten in die Große Wunde geschickt, um die Lichtwesen auszuschalten. Unter geringen Verlusten kann das System geräumt werden.
Achtung Spoiler:
Im Jahre 2314 n.U. ist die große Depression nahezu vollständig vorbei. Es wird zwar noch einige Jahre dauern, bis die Wirtschaft wieder so stark sein wird, wie es einst war, doch der Patriarch entscheidet sich, das Ende gebührend zu feiern. Dazu wird Zanaam in Neu Uthabula umbenannt und als neue Hauptwelt der Uthabulaner anerkannt. Die Freude wird lediglich dadurch gedämpft, dass der Schwarm im Süden erfolgreich sich durch den anderen Schwarm fressen konnte und beinahe an die Konföderation angrenzt.
Achtung Spoiler:
Es vergehen zwei Jahre, in denen die Wirtschaft wächst und gedeiht, da ereilt die Galaxis eine schreckliche Nachricht: Die Piraten in der Nähe des Uva-Xavani Imperiums haben einen Anführer einer ihrer vielen Fraktionen zum Großen Khan erkoren. Geschickt hat sich dieser der Loyalität aller Fraktionen gesichert. Dadurch stellt sich die gesamte Piratenflotte hinter diesem und dürstet danach gemeinsam die Nachbarn zu plündern und zu unterwerfen. In einer großen Rede an die Galaxis verkündet er eine neue Ära, in der die Onotach über die Galaxis herrschen werden. Zur gleichen Zeit entdecken die Uva-Xavani ihre psionischen Fähigkeiten vollständig und unterstützen daher in ihrer Eingebung den Großen Khan, in dem sie sich ihm unterwerfen.
Achtung Spoiler:
Das Erwachen des großen Khans motiviert auch die anderen Piraten, aktiver zu werden. Die Hantak beginnen eine Plünderung der Konföderation und erreichen nach fast zwei Jahren Beznar III. Die Kampfflotten greifen sofort ein und besiegen die Piraten. Währenddessen entdecken auch die Tycaner ihre psionischen Fähigkeiten und die Nordföderation schließt erneut einen Frieden mit der Aztechnology. Sie dürfen auch jetzt einen weiteren Tag erleben.
Achtung Spoiler:
Als Reaktion auf den Piratenangriff, beschließt der Patriarch Nahell die Eliminierung der Piraten an der eigenen Grenze. Auch wenn dies im Laufe der nächsten Monate viele Korvetten kosten wird, so zeigen erste Scans der Systeme, dass diese viele Ressourcen beinhalten.
Achtung Spoiler:
Derweil breitet sich der große Khan immer weiter aus. Versuche, seine Flotten zu besiegen, scheitern zunächst. Die vereinte Föderation der Qvefoz und der Cydran unterliegt ihnen. Aus diesem Grund suchen sie eine Verstärkung in ihrer Sache und fragen die Konföderation, ob diese nicht ein Teil der Föderation werden wollen. Dieses Mal sah der Beraterstab und auch der Patriarch keine Notwendigkeit und lehnten das Angebot ab.
Achtung Spoiler:
Auch das tycanische Imperium muss sich gegen den großen Khan verteidigen. Bei einem Kampf beim Verwandten Unaria unterliegen die tycanischen Flotten dem Khan.
Achtung Spoiler:
Auch wenn im fernen Westen der Kampf schlecht verläuft, so kann die Konföderation einen Sieg über die Piraten bei sich verkünden. Das Ende des tebazoiden Sternenstamms ist gekommen. In den Jahren darauf entwickeln die Tycaner ihr volles psionisches Potential. Sie werden es im Kampf gegen den großen Khan benötigen. Im Jahre 2325 n.U. beschließt der Patriarch die Integration der Namarianer in die Konföderation. Es wird allerdings einige Jahre dauern, bis dieser Prozess abgeschlossen ist.
Achtung Spoiler:
Noch im selben Jahr verkündet der große Rat der Patriarchen, dass man bereit sei, den Kontakt zu Uth direkt zu suchen. Das große psionische Erwachen hat stattgefunden. Kurz darauf wurde auch das Tor zu Uth entdeckt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man auch den Weg hineinfindet.
Achtung Spoiler:
Um diesen Schritt zu Uth gebührend zu feiern, wird ein neues Ministeriumsgebäude auf Neu Uthabula errichtet: Das Ministerium der Kultur.
Achtung Spoiler:
Der erste Erfolg gegen den großen Khan kann gefeiert werden. Die verstärkten Kampfflotten des tycanischen Imperiums haben die Armada des Khans besiegt. Doch dieser verkündet, dass er sich rächen wird.
Achtung Spoiler:
Nach fast zwei Jahren der fast ständigen Meditation kann der große Rat der Patriarchen endlich den Weg zu Uth öffnen. Diese höhere Dimension wirkt wie ein permanenter Nebel voller Energie. Viele haben dies bereits in ihren Träumen gesehen. Doch nun ist es möglich diesen Nebel zu betreten. Bei der Erkundung des Nebels werden die Patriarchen eines mysteriösen Raumschiffs fündig, der diese Energien des Nebels nutzt, um von einem Ort zu einem anderen Ort zu springen und dabei alle bekannten Grenzen zu überschreiten. Und die Pläne für diesen Antrieb sind nun in den Händen der Konföderation: Der Psi-Sprungantrieb!
Achtung Spoiler:
Die nächsten Jahre sind wieder erfüllt mit Umbrüchen. Der Schwarm greift das xenophobe Großreich bei sich im Süden an. Damit ist der Schwarm das erste Reich in der Galaxis, das offen ein Großreich angreift. Etwa ein Jahr darauf verstirbt der große Khan im Kampf. Erneut kommt es zu einem Gefecht zwischen seiner Armada und dem tycanischen Imperium, das das Imperium gewinnt. Doch dieses Mal entscheidet sich der große Khan gegen die Flucht. Was sein Ableben für das Khanat bedeutet, werden wir im Verlauf der nächsten Jahre erleben. Doch all dies ist noch nichts im Vergleich zu der erschreckenden Neuigkeit, dass das xenophile Großreich erwacht ist! All diese Ereignisse, insbesondere der Angriff des Schwarms auf die Xenophoben, hat die Xenophilen dazu bewegt, wieder für Recht und Ordnung in der Galaxis zu sorgen. Bis auf sie soll niemand mehr Krieg führen! Die ersten, die sich ihnen beugen, ist das tycanische Imperium. Von nun an ist Sklaverei und Verachtung anderer Spezies in ihrem Reich verboten! Außerdem dürfen sie keine Offensivkriege mehr führen.
Achtung Spoiler:
Nach fast einem Jahr hat sich das Khanat niedergelassen und als neues onotach Khanat etabliert. Es hat seinen bisherigen Tributstaat als Vasall beibehalten, sodass der Gottimperator der Uva-Xavani auch weiterhin ein Vasall bleibt. Im Jahr darauf beginnen die üblichen verdächtigen Reiche ihre Kriege gegen die Aztechnology.
Achtung Spoiler:
Es ist das Jahr 2331 n.U. Die Konföderation hat in den letzten fast 40 Jahren eine große Depression von beinahe 20 Jahren und seit dem einen erneuten Aufschwung erlebt. Die Handelsbeziehungen zu seinem Nachbarn, der Hierarchie von Polaron, ist stetig gewachsen. Für Unmengen an Mineralien erhielt die Konföderation über die Jahrzehnte Energie, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Mit Hilfe der Mineralien konnte wiederum die Hierarchie Habitate errichten und so noch mehr Energie erwirtschaften. Das Volk ist wieder guter Dinge, insbesondere seitdem die Pforte zu Uth geöffnet wurde und die Erkundung seiner Geheimnisse beginnen kann. Doch mit den Gefahren im Süden, dem Schwarm, und im Westen, dem zur Ruhe gekommenen Khanat und dem erwachten Großreich, bleibt die Zukunft auch weiterhin ungewiss. Wie wird der Patriarch Nahell, der nun seit fast 135 Jahren regiert, die Geschicke der Konföderation lenken?
Achtung Spoiler:
Achtung Spoiler:
Die dritte Runde war erneut ereignisreich und vor allem wegweisend. Mittlerweile ist es klar, dass Paestan die große Gefahr ist. Zwar konnte Sauron44 mit Calibas‘ Reich einiges Gut machen, aber den Vorsprung von Paestan kann selbst er nicht mehr einholen. Die beiden sind zwar planetentechnisch aktuell eng beieinander, aber die Bevölkerung sowie der Vergleich an Raum und Potential ist vernichtend. Für mein großes Reich ist da leider zu wenig an Planeten gewesen. Vault konnte viel gut machen durch die Konstruktion an Habitaten. Paidos ist erstaunlich schwach auf der Brust. Maya dafür erstaunlich stark. Nightmare zähle ich net mehr auf. Flottentechnisch hat Paestan aktuell einen Dämpfer aufgrund des FE bekommen. Das könnte man zwar nutzen, aber seine Wirtschaft ist so stark, die Flotte hat er im Nu wiederaufgebaut. Ich habe erstaunlicherweise eine starke Flotte, aber meine Wirtschaft würde keinen langen Krieg vertragen. Also im Allgemeinen keine gute Aussichten für mich oder ich spiele gerade falsch . Unten links sieht man noch die Statistik.
Es folgen noch insgesamt drei Bilder zu den Technologien, die ich erforscht habe, und zu den Traditionen.
Technologien:
Achtung Spoiler:
Physik: Fortsetzung der Energie- und Lasertechnik (vieles durch Debris [Stern]). Gateways können aktiviert werden und aktuell wird die Disruptortechnik vorangetrieben.
Society: Psionische Truppen sind nun möglich, Terraforming-Tech erforscht, paar Sachen in Militär. Aktuell erforsche ich Psi-Jumpdrive, was sehr lange dauern wird.
Engineering: Viel Kleinzeug auf der Strecke mitgenommen. Stufe 3 Autokanonen sind nun möglich, Panzerung auf Stufe 4 von 5 erforscht. Aktuell wird Living Metal erforscht.
Insgesamt sind meine Korvetten nun sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung recht gut aufgestellt. Meine Alternative mit Disruptoren ist auch bald am Start. Diese Waffen sind zwar sehr schwach, aber haben den Vorteil, dass sie die Schilde und die Panzerung komplett ignorieren. Ich muss allerdings mal bald auf Schlachtschiff gehen und Cloud Lightning mit Ark-Emitter verwenden.
Traditionen:
Achtung Spoiler:
Erneut konnte ich genau einen Baum vollständig sowie zusätzlich den Opener von Supremacy schaffen. Hatte lange überlegt, ob ich erst Supremacy und dann Harmony wähle oder andersherum. Hab mich für zuerst Harmony entschieden, da die Zufriedenheit bei mir arg gelitten hat und ich daher unbedingt das Paradise Dome haben wollte. Zudem ist der Verteidigungsbonus durch Bulwark sehr praktisch. Auch der Unrest Bonus ist vorteilhaft gewesen. Mit Supremacy will ich dann mich hinsichtlich Krieg besser ausstatten. Als Perk habe ich dann nur folgerichtig den Nachfolgeperk zum 1. Psi-Perk gewählt: Transzendenz. Damit ist die volle psionische Fähigkeit erreicht.
Soviel zur dritten Spielsitzung. Sitzung vier ist auch in einem Kapitel abgearbeitet, welches ich aber noch bearbeiten und schreiben muss (von über 100 Bilder auf 20+5 Bilder zu kommen). Bleibt also weiterhin gespannt, wie sich die Geschichte um Paestan entwickelt. Man muss halt ehrlich sein, dass Paestan eigentlich das Spiel bereits gewonnen hat. Die Frage ist nur: Wie lang es dauert.
Geändert von PCGamer (17. Juli 2018 um 14:34 Uhr)
Der Kampf gegen den Khan war sehr nervig, weil FTL-Inhibitoren gefehlt haben.
Dadurch ist jede 2. Flotte an meiner Grenzfestung vorbeigeflogen, statt sie anzugreifen.
Nach einigem Hin und Her hat das dann dazu geführt, dass meine Schiffswerft im Nachbarsystem zerstört wurde und danach auch die Grenzfestung.
Dann hab ich mich erstmal zurückgezogen und die Flotten wieder auf volle Stärke gebracht.
Zum Glück ist der Khan immer alleine zu mir geflogen, so dass ich ihn dann besiegen konnte in der zweiten Schlacht.
Existenzkrise: Imaginärer Freund erhängt sich mit WLAN-Kabel.Jesus enterbt: Gott schreibt Neues Testament
Danke für die Ergänzung.
Ich möchte nichts versprechen, aber wenn alles gut klappt, gibt es morgen das nächste Kapitel.
Ich hoffe zudem, dass jedem Leser klar ist, was ich mit dem Runden-Titel gemeint habe.
Geändert von PCGamer (17. Juli 2018 um 14:26 Uhr)
Vorwort
Runde vier ist, wenn man es so sehen will, der Anfang vom Ende. Es ist denk ich einleuchtend, dass Paestan mit seinem Reich durchaus eine Gefahr für alle Beteiligten darstellt. Die negativen Events haben meinem Reich zu sehr geschadet und wir alle haben im Norden der Galaxis eher gemeinschaftlich vor uns hin gespielt als wirklich aggressiv was aufgebaut. Paestan dagegen ist mittlerweile zu einer beachtlichen Größe geworden. Es sollte daher nicht verwundern, wenn er langsam aber sicher auch die Spieler gezielt im Norden angreift und versucht diese auszuschalten. In diesem Kapitel beginnt er mit dem ersten Spieler…
Sauron44 vertritt erneut Calibas und setzt den eingeschlagenen Expansionsweg fort. Außerdem wird Bekanntschaft mit einem der neuen Inhalte aus Distant Stars gemacht. Bleibt also gespannt und wie immer: Viel Spaß beim Lesen!
Kapitel 6 – Das Tor in eine andere Welt
Im Jahre 2332 n.U. bietet sich erneut die Möglichkeit den Nebel zu betreten. Doch eine ungeahnte Kraft verhindert es. Die Versuche diese zu überwinden führen dazu, dass sich eine enorme und vor allem feindselige Gestalt beim Verwandten Qurus materialisiert. Sofort gibt der Patriarch allen Flotten den Befehl versammelt dieses Ungetüm anzugreifen und zu vernichten.
Achtung Spoiler:
Im weiteren Verlauf des Jahres unterwerfen sich weitere Zivilisationen den Xenophilen. Sogar der Krieg zwischen dem Schwarm und den Xenophoben wird für beendet erklärt, obwohl der Schwarm problemlos die restlichen Systeme einnehmen könnte. Der Patriarch und sein Beraterstab sind äußert besorgt über diese Entwicklung. Was hat der Schwarm nur vor? Zum Erstaunen des Patriarchen und des Stabes erhalten sie sowie auch alle anderen Mitglieder der Galaxis eine Nachricht von den Xenophoben:
„Kleine Xenos! Das Einzige, was wir bedauern, ist, dass wir nicht diejenigen sein werden die Euch alle vernichten, sobald ihr würdige Gegner wäret. Wir befürchten, dass nicht nur wir, sondern ihr alle die Gefahr unterschätzt, die zu unserer Vernichtung führte. Die Spezies, die wir Symphonie der Evolution nennen, ist mehr als ein hirnloser Schwarm, welche durch einen nie endenden Hunger getrieben werden. Sie sind intelligent, extrem variabel und anpassungsfähig. Zudem scheinen sie weniger an unserer Biomasse als mehr an unseren Genen interessiert zu sein in Ihrem unendlichen Bestreben eine neue Form der Evolution zu erreichen. Dies ist eine Warnung an euch alle! Sie werden, sobald sie mit uns fertig werden auch euch holen kommen!“
Nach einer kurzen Pause geht die Übertragung nun an die uthabulanische Regierung weiter: „Uthabulaner! Von dem was wir in Erfahrung bringen konnten, werdet ihr des Schwarms nächstes Ziel sein!“ Dann bricht die Verbindung ab. [Danke für den RP-Beitrag und weitere RP-Ideen im Folgenden an Paestan]
Achtung Spoiler:
In den nächsten Jahren sind wieder erhöhte Spannungen im Norden zu verzeichnen. Die Xenophilen rücken weiter vor und wollen die Cydran unterwerfen und die Nordföderation hat nach so vielen Jahrzehnten das Ende der Aztechnology besiegelt. Die Konföderation dagegen fühlt sich aufgrund der Warnung und der Aktvität mehr und mehr durch den Schwarm bedroht und verkündet eine Rivalität, um die gesamte Galaxis vor ihnen zusätzlich zu warnen.
Achtung Spoiler:
Die Cydran geben nach nicht mal zwei Jahren auf und unterwerfen sich den Xenophilen. Damit herrscht wieder Friede im Norden der Galaxis. Einige Jahre später öffnet sich erneut der Nebel für die Patriarchen, welcher allerdings erneut ohne Glanz endet. Ein Fluch scheint auf der Konföderation zu liegen.
Achtung Spoiler:
Im Zuge der stetig wachsenden Wirtschaftskraft der Konföderation sowie dem Platzmangel in Ermangelung von weiteren kolonisierbaren Planeten, werden Unmengen an Ressourcen bereitgestellt, um ein neues Projekt in Gang zu setzen: Das Terraformen von Planeten. Drei Planeten wurden hierzu auserwählt in tropische Welten, ähnlich zu der Heimat Uthabula, umgewandelt zu werden.
Achtung Spoiler:
Gegen Ende des Jahres 2341 n.U. scheint alles ruhig zu sein. Während zwar mehr und mehr Teile der Galaxis entweder dem Schwarm oder den Xenophilen zum Opfer fallen, so scheint der Bereich der Konföderation vorerst seinen Frieden genießen zu dürfen. Wie sollte auch der Schwarm zur Konföderation gelangen? Das Wurmloch wird mit jeweils einer Festung verteidigt, die Kampfflotten stehen voll aufgerüstet und bereit für den Krieg. Doch dieser Trugschluss der Sicherheit zeigt sich eben am Ende dieses Jahres. Von heute auf morgen erscheint eine ganze Armada beim Verwandten Romaccus. Wie aus dem Nichts erscheint sie und ohne zu wissen woher sie gekommen sind, werden einige Stimmen im Beraterstab laut, die eine Erklärung dafür haben: Der Schwarm hat eine Art Sprungantrieb ähnlich zu dem Plan des Psi-Sprungantriebs entwickelt. Diese Vermutung wird dadurch bekräftigt, da Analysen der Raumschiffe der Großreiche ähnliche Antriebe zeigten und der Schwarm schließlich mit solchen Großreichen bereits im Krieg war.
Achtung Spoiler:
Es werden alle verfügbaren Schiffe einsatzbereit und vereint mit allen Flotten sich auf den Weg in Richtung des Feindes gemacht. Doch schnell zeigt sich, dass der Schwarm in der Tat eine nicht zu unterschätzende Macht ist. Die drei großen Kampfflotten der Konföderation unterliegen haushoch der Armada des Schwarms. Insbesondere die Punktverteidigung des Gegners zeigt sich als sehr effektiv gegen die bislang höchst effektive Bewaffnung der Konföderation: den Raketen. Zusätzlich lassen die gigantisch großen Schiffe die Kommandeure der Korvetten vor Ehrfurcht erzittern. Dieser Kampf war entschieden, bevor er überhaupt begann. Im Volk breitet sich Panik aus und die Konföderation droht unterzugehen. Und Wissenschaftler vermelden kurze Zeit später nach der Schlacht, dass es nicht einmal möglich wäre aus den zerstörten Schwarmschiffen etwas zu gewinnen. Sobald sie vernichtet sind, zerfallen sie und werden vollständig unbrauchbar.
Achtung Spoiler:
Die Patriarchen suchen nach Hilfe im Nebel und erhalten tatsächlich Zuspruch! Die Waffen der Flotten werden auf unnatürliche Weise verstärkt. Die Hoffnung wächst wieder. Die Nachbarn hingegen, die Hierarchie, zeigen ihrerseits, dass sie in Panik verfallen und daher sich lieber freiwillig den Xenophilen unterwerfen. Der Schwarm wird es nicht wagen dieses große Reich anzugreifen. Im Verlauf des Krieges wird in der Konföderation ein Planet nach dem anderen von dem Schwarm mit brutaler Masse erobert. Die Bevölkerung wird nach ersten Berichten nicht versklavt, sondern deportiert und in entsprechenden Anlagen zu Futter für den Schwarm verarbeitet! Doch dies bestätigt nur die Warnung der Xenophoben.
Achtung Spoiler:
Der Patriarch Nahell sitzt mit seinem Beraterstab auf dem vorgeschobenen Posten auf der alten Kapitale, der Heimatwelt Uthabula. Die Sensoren melden, dass die Feindflotte bereits im Anflug auf Uthabula ist und es keinen Ausweg mehr für sie gibt. Wenn jetzt kein Wunder geschieht, so ist Uthabula, ihre Heimatwelt, für immer verloren. Der Patriarch beschließt daher einen sehr riskanten aber völlig notwendigen Schritt: Die Unterwerfung der Konföderation gegenüber den Xenophilen. Da diese nur auf einen Angriff reagieren, wird eine förmliche Kriegserklärung eingereicht. Während der Vertreter dieser Pilzwesen bereits ausholt, um den Uthabulanern für diesen Akt allerlei Beleidigungen an den Kopf zu werfen, reicht der Patriarch direkt auch die Kapitulation ein. Es herrscht für einige Sekunden Stille bis die Kapitulation und damit die Unterwerfung der Konföderation angenommen wird. Von nun an ist die Konföderation ein Teil des galaktischen Paktes der Xenophilen. Im nächsten Augenblick melden die Sensoren, die auf die „Sprache“ des Schwarms eingestellt sind, dass ein exorbitant lauter Schrei vom Schwarm zu vernehmen ist. Gefolgt von einer Stille, die schon lange Zeit nicht mehr vernommen wurde. Der Schwarm hat wie erwartet den Angriff eingestellt und zieht sich in sein Kerngebiet zurück. Es herrscht wieder Friede für die Konföderation und die Verluste müssen nun analysiert werden.
Achtung Spoiler:
In den kommenden Jahren muss sich das uthabulanische Volk mit der Schmach abgeben, nicht nur einen nicht zu gewinnenden Krieg zu verlieren, sondern auch noch Vasall eines anderen Reiches zu sein. Der Patriarch erntet dafür keinen Dank, auch wenn er damit das Leben vieler Milliarden Uthabulaner gerettet hat. Er sieht seine Zeit sowieso schon abgelaufen und wartet nur darauf bald einem würdigen Nachfolger Platz zu machen. Erneut versuchen die Patriarchen durch das Betreten des Nebels einen Segen für die Konföderation zu erhalten. Doch was sie erblicken verwundert und erschreckt sie zu gleich: Sie befinden sich außerhalb der Galaxis und reisen in einen Gesprächsraum mit zwei Individuen. Diese stellen sich als Angehörige des Volkes der Xenophoben. So gleich bemerken die zwei die Patriarchen und nehmen Kontakt mit der Regierung auf. Doch es wird nichts geschehen, da die Xenophilen über die Konföderation wachen.
Achtung Spoiler:
Es ist das Jahr 2350. Ein ereignisreiches Jahr. Nachdem seinerzeit 2344 die Uthabulaner sich dem AE unterworfen haben und das Commonwealth kurze Zeit darauf es ihnen gleichtat, erklärte das xenophile Großreich dem Schwarm den Krieg. Diese Gefahr muss gebannt werden, so die Aussage der Xenophilen. Unterdessen gab es eine Reform in der Konföderation, wodurch der Fokus auf Mineralien-Gilden gesetzt ist. In einem geheimen Abkommen sollen, sobald das Reich wieder unabhängig ist, auch die alten Sklavengilden reaktiviert werden.
Achtung Spoiler:
Die Galaxis erlebt, wie die Xenophilen eine desaströse Niederlage erfahren. Mit bloß einer Kampfflotte greifen sie die gesamte Armada des Schwarms an. Diese hat keinerlei Probleme diese Flotte auszulöschen. Die ganze Galaxis fragt sich nun: Wieso dieses sinnlose Opfer?
Achtung Spoiler:
Seitdem die Konföderation und auch das Commonwealth Vasallen unter dem xenophilen Großreich sind, sind die Grenzen wieder geöffnet worden. Dies ermöglicht der Konföderation einen unglaublichen Vorteil. In einem System des Commonwealths befindet sich die Heimatwelt der kristallinen Wesen. Wissenschaftler sagen, die Panzerung dieser Wesen könnte analysiert und synthetisch hergestellt werden. Dazu müsste man lediglich genug von ihnen zerstören und analysieren. Bisher war es aufgrund der geschlossenen Grenzen nicht möglich, das System zu erreichen. Doch nun sind sie offen und die Kampfflotten gewinnen somit nicht nur die Panzerung für das Reich, sondern auch noch eine Möglichkeit, um die Energieprobleme der Konföderation anzugehen.
Achtung Spoiler:
Im Osten der Galaxis kommt es zu einem kleinen Intermezzo: Die Auslöscher von Dyss werden von den Materialisten gewarnt und angegriffen. Diese können sich kaum zur Wehr setzen und nehmen die Erniedrigung hin. Unterdessen gibt es Fortschritte im Kampf zwischen den Xenophilen und dem Schwarm. Aufgrund verschiedener Wurmlöcher und Angriffspunkte gelingt es ihnen viele Systeme zu sichern.
Achtung Spoiler:
In den nächsten Jahren werden die zur Terraforming gegeben Welten endlich tropisch und kolonisiert. Dabei werden allerdings verschiedenste Probleme aufgedeckt und gelöst. Sei es die Bekämpfung eines Infekts, sei es die Vernichtung eines wandernden Waldes.
Achtung Spoiler:
Nach etwa zehn Jahren des Krieges herrscht Kriegsunzufriedenheit auf der Seite des Schwarms wie auf der Seite der Xenophilen. Es wird vorerst ein Waffenstillstand geschlossen, wie auch immer das mit dem Schwarm zu funktionieren hat. Doch der nächste Krieg in zehn Jahren wird nur die Fortsetzung dieses Krieges darstellen. Die aktuelle Schwäche der Xenophilen nutzen einige im Verbund aus und erklären einen Unabhängigkeitskrieg. Einige Jahre darauf ist der Rat der Patriarchen wieder dabei den Nebel zu durchschreiten. Die Fähigkeit, die Gefahren voraus zu erahnen, wird den Uthabulanern für eine kurze Zeit gewährt.
Achtung Spoiler:
Das Jahr 2366 n.U. ist ein Jahr der Umwälzung. Während der Schwarm erneut ein Großreich angreift, diesmal die Spirituellen, verstirbt der große Patriarch Nahell im Alter von 193 Jahren. Seit etwa 170 Jahren hat er die Konföderation regiert und sie durch Höhen und Tiefen geführt. Doch nach so langer Zeit wird es Zeit für einen neuen Patriarchen oder in diesem Fall zum ersten Mal in der Geschichte der Uthabulaner eine Matriarchin! Es handelt sich um die erfahrene Wissenschaftlerin Fern’fuj, die aufgrund einer Deutung des Nebels zur Matriarchin berufen werden soll. Von nun an wird sie die Geschicke der Konföderation lenken.
Achtung Spoiler:
Erneut muss der Schwarm sich geschlagen gegen das Großreich geben und einen Zwangsfrieden annehmen. Die Stärke des Schwarms scheint zu bröckeln, doch deren Wirtschaft baut die Verluste in wenigen Augenblicken wieder auf. Wie kann nur solch ein Schrecken besiegt werden? Doch auch wenn der Schwarm die Galaxis in Gefahr bringt, so bringt ein neuer Feind die Konföderation zunächst in Gefahr! Im Jahre 2367 n.U. öffnet das Commonwealth die sagenumwobenen L-Gates. Durch die Öffnung ihres Tors öffnen sie alle Tore in der Galaxis, auch das im uthabulanischen Gebiet bei Zultar’s Maw. Und was herauskommt sorgt für Angst und Schrecken!
Achtung Spoiler:
Beim Öffnen kann ein Signal abgefangen und dekodiert werden. Es stellt sich als eine Art Aufzeichnung, eine Warnung, heraus. Die feindseligen Wesen aus dem L-Gate sind Naniten, kleinste Maschinen, die nur ein Ziel haben: sich selbst zu vermehren auf Kosten allen Materials, das sie verwerten können. Die Bewohner dieses L-Clusters nutzten diese, um die Sternentore zu bauen. Anscheinend wurden die Naniten irgendwann selbstständig und zum Schutz der Galaxis wurden die Tore verschlossen. Mit der Öffnung der Tore ist es nun die Aufgabe der Galaxis, diese neue Gefahr einzudämmen und auf ewig zu verbannen. Die Flotten des Commonwealth sind die ersten, die dieses Cluster, welches sich außerhalb der bekannten Galaxis befindet, erreichen.
Achtung Spoiler:
Während die Matriarchin sich mit dem Beraterstab berät, wie als nächstes vorgegangen werden soll, und die Kampfflotten bereits zum L-Gate schickt, fliegt die feindliche Naniten-Flotte direkt nach Kongath II. Bevor die Kampfflotten das System erreichen konnten, war es bereits zu spät: der Planet wurde von jedem Leben befreit und in eine Nanitenwelt verwandelt. Unterdessen hat das tycanische Imperium, welches als erstes sich den Xenophilen unterworfen hat, einen Unabhängigkeitskrieg gestartet. Des Weiteren hat ein Rest des wandernden Waldes auf Chox III überlebt und versucht in einem letzten Angriff den Planeten für sich zu gewinnen. Erfolglos.
Achtung Spoiler:
Die Kampfflotten treffen noch rechtzeitig ein, um die Verwüstung von Kongath IIIa zu verhindern. Die Verluste halten sich in Grenzen und die Bewohner von Kongath IIIa feiern die Retter. Nächstes Ziel für die Flotten wird die Erkundung und Erschließung des L-Clusters sein. Auch wenn das Commonwealth das Tor geöffnet hat, das „Haus“ wird von der Konföderation besetzt! Um den Segen für eine solche Aktion zu erhalten, wird erneut der Nebel betreten. Allerdings verteidigt sich eine Urgewalt und lässt ein Vorankommen nicht zu. Derweil erfährt die galaktische Gemeinschaft, dass zum ersten Mal der Koloss der Xenophilen seine Waffe auf eine Welt gerichtet hat. Eine Welt der Cydran ist nun für alle Zeit unter einem Schild geschützt und dem Untergang geweiht.
Achtung Spoiler:
In den kommenden Jahren ist der Waffenstillstand zwischen den Xenophilen und dem Schwarm abgelaufen, wodurch der Krieg erneut entfacht wird. Doch dies kümmert den Schwarm wenig und greift die Überreste der Xenophoben an.
Achtung Spoiler:
Nach genau fünf Jahren ist das tycanische Imperium wieder Herr seiner Lage. Es hat den Unabhängigkeitskrieg für sich gewinnen können. Im Gegenzug haben sich die Qvefozen den Xenophilen unterworfen.
Achtung Spoiler:
Die konföderierten Flotten stehen kurz davor das L-Cluster zu betreten, da melden die Sensoren, dass der Schwarm auch über ein L-Gate in das Cluster eingedrungen ist. Doch zur Verwunderung aller Beteiligten ziehen sich diese Flotten sofort wieder zurück. Nach etwa zwei Jahren der Erkundung und der Eliminierung etwaiger Nanitenflotten hat man das Hauptsystem der Naniten entdeckt: Courus. Eine beachtliche Feindpräsenz erfordert eine Steigerung der Kampfkraft bevor dieses System befreit werden kann. Um sich einen Vorteil zu verschaffen, wird wie üblich der Nebel aufgesucht.
Achtung Spoiler:
Der Beginn des Jahres 2375 n.U. läutet eine neue Ära ein. Während die bekannte Galaxis sich mehr und mehr in zwei Blöcke aufteilt, der eine bestehend aus den Xenophilen und ihren Vasallen sowie dem Schwarm auf der anderen Seite, vermelden erste Sensoren merkwürdige Signale, die aktuell noch nicht gedeutet werden können. Die Konföderation hat in den letzten fast 40 Jahren eine Katastrophe nach der anderen überlebt und bekämpft. Dennoch existiert sie immer noch, auch wenn nur aufgrund der Xenophilen. Es ist eine Schande in der Geschichte der Uthabulaner, aber eine Notwendige gewesen. Doch wohin wird das Schicksal die Konföderation weiterführen? Wohin wird die neue Matriarchin sie lenken? Werden die Naniten besiegt werden können? Kann der Schwarm aufgehalten werden? Kann die Unabhängigkeit wieder erreicht werden? Fragen die mit der Zeit beantwortet werden können.
Achtung Spoiler:
Achtung Spoiler:
Die vierte Runde zeigt deutlich, dass Paestan neben allen möglichen Krisen, die wahre Krise der Galaxis für uns darstellt. Mittlerweile bei 47 Planeten und fast 800 Pops angelangt ist er für die meisten nicht mehr einzuholen. Sauron44 in Vertretung für Calibas hat es mittlerweile auf 31 Planeten geschafft und sich vom AE befreien können. Damit ist er mit unter einer der wenigen, der sich gegen ihn stellen kann, wenn auch alleine. Vault hat weitere Habitate errichtet und mich mittlerweile in Welten und Bevölkerung überholt. Selbst Paidos kommt an meine Werte heran, da ich auch einiges an Paestan verloren habe. Das L-Cluster habe ich mir mehr oder weniger gesichert, dafür hat Maya sowohl das Eingangssystem als auch den südlichen Teil der Galaxis für sich beansprucht. Dort unten ist entsprechend auch ein L-Gate zu finden. Unten links sieht man noch die Statistik. Paidos ist aktuell nominell sogar etwas stärker als ich.
Es folgen noch insgesamt drei Bilder zu den Technologien, die ich erforscht habe, und zu den Traditionen.
Technologien:
Achtung Spoiler:
Physik: Disruptor sowie Plasma vollständig erforscht, Schilde auf maximale Stufe und den Focused Arc Emitter freigeschaltet. Physiklabor, da hinter denen noch ein einzigartiges Gebäude sich versteckt, und die Kraftwerke Stufe 4/5 erforscht. Mittlerweile beginne ich in der Physik auch wiederholbare Techs zu erforschen, um meine zukünftigen Schlachtschiffe mit Arc Emitter und Cloud Lightning (beides Energiewaffen) zu verstärken.
Society: Der Psi-Jumpdrive ist nach langer Forschung fertig. Zusätzlicher Civic-Slot sowie paar Tileblocker erforscht. Außerdem noch paar brauchbare Gebäude sowie andere wichtige Techs erforscht.
Engineering: Living Metal zu Ende erforscht. Innerhalb von 15 Jahren bis zum Titan alles freigeschaltet und sowohl Panzerung 5 als auch Kristallpanzerung rot (die bessere Version) erforscht. Minen und Engineering Labs abgeschlossen. Mega-Engineering steht nun an für den Bau der Gateways.
Auch wenn ich noch für eine lange Zeit vor allem gegen die bald kommenden Krisen auf Korvetten setzen werde, ist das Langzeitziel Schlachtschiffflotten mit maximalen Werten und Energiewaffen. Ich muss nur schauen, wie ich das mir leisten kann.
Traditionen:
Achtung Spoiler:
Mit dem Opener zu Supremacy von letztes Mal habe ich dieses Mal den Baum vervollständigt. Vor allem die +10% Fire Rate und +20 Command Limit pro Flotte sind wichtig. Rest ist generell nett. Der Abschluss bringt die Kriegsdoktrinen. Da kann man entscheiden, ob man keine Flucht erlaubt, eher auf Guerilla aus ist oder dergleichen. Ich habe dabei das gewählt, was generell mehr Geschwindigkeit für Schiffe gibt, damit diese einfach schneller von A nach B kommen. Dann habe ich Domination Opener gewählt, damit eine Fraktion bei mir endlich besänftigt ist. Ansonsten ist der Baum völlig nutzlos für mich. Diplomacy ist auch nicht gerade sinnvoll, hat aber ein paar brauchbare Traditionen. Eins davon ist die +10% Bewohnbarkeit. Ich könnte aktuell einen weiteren Perk wählen, aber ich weiß nicht was. Alles was Mega-Engineering braucht, kann ich noch net, den Koloss will ich nicht wirklich und etwaige Vorteile gegen Krisen oder dergleichen sind zu eingeschränkt. Ich muss mir da noch was überlegen.
Das wäre es für die vierte Sitzung. Die fünfte Sitzung von letzter Woche ist etwas umfangreicher, kann aber sein, dass ich da noch etwas an den Bildern kürzen werde. Wie es heute Abend mit der sechsten Sitzung aussieht, ob sie die Letzte wird oder wir danach doch noch weiterspielen, hängt vom Verlauf ab. Und davon, wie Paestan weiterhin agiert. Er hat mehr oder weniger die Zügel in der Hand und entscheidet über ein rasches oder langsames Ende.
Der Perk heißt "Enigmatic Engineering" und gewährt +2 Sensorreichweite (also wie weit man entlang der Hyperlanes sehen kann) sowie "Technology can't be reverse-engineered by others", sprich kein Debris für die anderen.
Die meisten Löcher sind entweder noch irgendwelche Leviathane oder dergleichen. Im Süden hat die KI einfach nicht gesiedelt, obwohl sie es hätte tun können. Die KI ist generell sehr langsam, was das Besiedeln angeht.
Geändert von PCGamer (21. Juli 2018 um 18:59 Uhr)
So, Sitzung 6 vorbei und es geht immer noch weiter. Wir werden aber erstmal eine Woche Pause machen, da Vault das epische Finale erleben möchte und er nächste Woche im Urlaub ist.
Geändert von PCGamer (21. Juli 2018 um 19:01 Uhr)