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Thema: 85 - Panische Parther plündern pathetisch

  1. #121
    Registrierter Benutzer Avatar von Piccadilly
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    Persien hat schon etwas länger Währung, was mir vor ein paar Runden schon aufgefallen.

    Angriffsreihenfolge sah ich genauso und es lief dann auch ganz gut.

    Der startende SW hat schon keine katastrophalen Chancen:

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    Und Susa wird erobert.

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    Verluste sind nur 2 SW, weil unser Axti flüchten kann. Gegnerische Einheiten flüchten natürlch andauernd.

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    In Susa steht schon ein Winzer, der unser HC und eins hebt und unsere Steuern somit auch. Auch die Siegesstele ist nett.

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    Außerdem revoltiert Gabai. In 2 Runden könnten wir da sein, wenn die Revolte so lange dauert.

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  2. #122
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    Siedeln wir den eroberten Propheten in Nisa an oder heben wir ihn für ein goldenes Zeitalter auf?

  3. #123
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    Einen Propheten konnten wir auch erobern. Was machen wir mit dem? Aufbewahren für ein Finanznotfall-GZ?

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    Babylon hat Kamele. Will auch.

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    Susa ist jetzt durch 2 Kompostis geschützt. Mehr können wir eh nicht reinstellen.

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    Ein KS wirft einen Blick in die Wüste.

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    In Nisa habe ich mal einen Spion eingestellt. Ich finde die sehr praktisch um für die Armee schonmal etwas auszuspähen mit was wir beim Gegner rechnen müssen. Danach könnten wir auch ein paar BT bauen. Auch Siedler können wir überlegen, sind ja doch plätze zum Besiedeln frei.

    Für Baktra gilt das gleiche, auch da können wir BT bauen und es ginge nicht auf Kosten der SW-Produktion.

    4 Sklaven haben wir jetzt noch an der Front. Würde die alle nach Ekbatana ziehen und dann Schmiede und Bronzeschmiede damit beschleunigen.
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  4. #124
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    Kamele mit Frachtraum für 3?!
    Wow, jetzt weiß ich warum man sie Wüstenschiff nennt, die sind genauso groß
    (soll dann wohl ne kleine Karawane sein)

  5. #125
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    Geiles Ding, holt Euch Städte. Haut rein. Unterhalt? Egal?

  6. #126
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    Der mutig vorgezogene Komposti wird leider besiegt. Dafür ist auch die Axt der Perser weg. Auch der Winzer wird eingestampft. Auf einen neuen müssen wir 5 Runden warten.

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    Gabai ist nicht so gut bewacht. (Und ich breche mit meiner eigenen Philosophie nicht ganz vor die Stadt zu ziehen. )

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    Ein paar unserer Einheiten sind angeschlagen und ich bin unsicher was mit denen zu machen. Für Gabai sind sie wohl nicht nötg und könnten somit erstmal wieder in unsere Kultur ziehen und heilen.

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    Die Einheiten um den Schildträger auf Susa-6-3 könnten noch auf 6 ziehen. Ist vielleicht auch nicht blöd.
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  7. #127
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    Hätten wir bei der Stadteroberung von Susa nicht eigentlich eine Tech oder zumindest bekommen sollen?

    Die meisten unserer Einheiten sind entweder bei relativ guter Gesundheit oder können beförderungsgeheielt werden. Einzig uns allein die beiden Einheiten 9 von Susa und ein Schleuderer weichen davon ab. Da der Schleuderer noch zum Fernkampf benutzt werden kann, würde ich den im Stack lassen. Die anderen beiden können in Ekbatana heilen.

    Die nächste persische Stadt dürfte entweder Persepolis oder Parsagadae sein. Bei Parsargadae besteht die Chance, dass die Stadt nach der Eroberung Gabais revoltiert. Um diese Möglichkeit besser ausnutzen zu können, würde ich unseren Stack zweiten Stack (mit den Einheiten auf Susa-6) nach 6 ziehen.

  8. #128
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    Gute Punkte. Bis auf die Einheiten auf Susa-9 habe ich alles so weit vor wie möglich gezogen.

    Die Forschungspunkte kriegt man seit dem neuen Patch nicht mehr immer glaube ich. Auch das Eroberungsgeld war ziemlich mager. Hoffentlich wird das noch besser.

    Und nochmal zu Währung bei Cyrus: Das war Quatsch, dass der das schon länger hatte. Hatte ihn mit Babylon verwechselt. Geldhandel ist wie von dir beobachtet seit letzter Runde möglich, er hat also Münzwesen und kann Währung forschen.

  9. #129
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    In Gabai selber hat sich nichts verändert. Dafür stehen neben der Stadt zwei neue Soldaten.
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    Die Stadt wird unter Verlust eines Bogenschützen (bei 70%) erobert.
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    Pasargadae revoltiert tatsächlich
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    Leider fällt die Kultur im Westen nicht. Dort muss also Persepolis sein. Da Pasargadae nordöstlich von Persepolis liegt, würde ich diese Runde die streunenden Einheiten um Gabai töten und mit der restlichen Armee auf Gabai 2-3 ziehen.

    Seit dieser Runde können wir mit unseren Nachbarn Ressourcen handeln. Um unsere Beziehungen zu verbessern würde ich diese Gelegenheit nutzen und Rohstoffe verschenken.
    Da wir weder auf Gesundheit noch auf Zufriedenheit verzichten können, bleiben für Armenien nur Eisen und Baktrische Söldner übrig. Da ich ungern militärische Rohstoffe verschenke, würde ich mich für die Söldner entscheiden.
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    Was machen wir mit den Sklaven/ befreiten Sklaven. Letzteren würde ich wieder in Nisa ansiedeln. Sofern wir in akute Geldnot geraten, könnten wir die Sklaven in Nisa verkaufen. Trotzdem bliebe noch offen was wir bis dahin mit ihnen machen
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  10. #130
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    Habe ich mal so gezogen. Die Resteinheiten sind etwas wenig, aber für eine Stadt in Revolte könnte es reichen.

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    In Persien gibt es blühende Lanschaften.

    Die Einheiten im Bild, den Schildträger und 2 Kompostis habe ich noch auf den Axti gezogen. Damit stehen wir mit 10 Einheiten in Persien und können nur hoffen, dass Pasargade auf Axti-3-3 steht. Einen Streitwagen könnten wir auf Sicht befördern, was uns mehr Infos liefern würde. Da wir diese Runde aber eh nichts mehr machen können habe ichs noch nicht gemacht.

    Die Sklaven und befreiten Sklaven bei Gabai habe ich aussetzen lassen. Die sollten schon Richtung Kernland laufen, aber das geht im Moment nicht ohne Risiko. Durch die drei Kämpfe die noch anfielen, gibt es auch noch 3 neue Sklaven.
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  11. #131
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    Die ersten Handelskarren sind schon eingestellt. Aufgrund der angespannten Finanzsituation können wir uns keine drei Seide/Elfenbein Ladungen leisten. Um diese Finanzsituation auszugleichen würde ich dazu übergehen einige neu ausgebildete Soldaten als Söldner zu verkaufen. Zusätzlich können wir auch Sklaven verkaufen.
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    Sobald Gizil auf pop3 gewachsen ist, würde ich einen Elfenbeinmarkt bauen. Dann können wir die wertvollsten Handelswaren direkt in Grenznähe kaufen. Eine Straßenverbindung zur Nachbarstadt dürfte sich schnell rentieren.
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    Zurück zur Front:
    Die Sichtbeförderung zeigt Pasargadae an der vorhergesagten Stelle
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    Persepolis könnte auf 2 des zweiten Silbers liegen
    Da die Revolte 5 Runden andauert, hätten wir sogar Zeit um mit der ganzen Armee vorzurücken.
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  12. #132
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    Offene Grenzen. Wollen wir Handelsschiffe dann vielleicht noch vor Bündnispolitik ziehen? Die Finanzen scheinen im Moment kritischer als unsere Armeestärke.

    Persepolis ist an der erwarteten Stelle.

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    Ich würde die vorgezogenen Einheiten zum STreitwagen auf 2 ziehen und die restliche Armee nachziehen. Sollten wir gute Chancen haben Pasargade nächste Runde zu erobern würde ich damit nicht warten. Sollte Persepolis revoltieren, können wir auch das vermutlich schon mit den nachziehenden Einheiten erreichen.

    In Ekbatana sind zwei Sklaven. Mit denen würde ich wohl die Straße nach Gizilbunda bauen und von da nach Skythien. Der Komposti aus Ekbatana könnte die decken, während der KS im Mouseover Ekbatana schützt. Wenn die Sklaven mit dem Straßenbau fertig sind, können die auch noch den Elfenbeinmarkt beschleunigen.

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    Die restlichen angezeigten Einheiten können Richtung Front ziehen. Die Sklaven und befreiten Sklaven könnten dann dadurch gedeckt Richtung Ekbatana laufen.

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    Den eingestellten Handelskarren in Baktra habe ich wieder rausgenommen und in Nisa eingestellt. Geht gleich schnell und hat nach Bau einen kürzeren Weg. In Baktra habe ich stattdessen einen Speerkrieger eingestellt, den wir verkaufen können.
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  13. #133
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    Soweit ich weiß kann die Hauptstadt nach Eroberung einer Stadt nicht rebellieren.
    Bei der aktuellen Besatzung sollten wir mit unserer gesamten Armee auch ohne Revolte erfolgreich sein. Sollten die beiden Städte gefallen sein, bleibt von den persischen Startstädten nur noch Harmozeia - der Krieg dürfte dann schon fast vorbei sein.

    Ein Wechsel auf Handelsschiffe hört sich gut an. Ich würde diese Runde dann aber den Bogi aus Gizil zum erkunden von Armenien verwenden. Falls Armenien keine Küstenstadt hat, könnten wir dann immer noch auf Bündnispolitik zurückwechseln.

  14. #134
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    Den Bogi aus Gizilbunda abzuziehen habe ich mich nicht getraut, wenn da zwei Sklaven daneben stehen. Die Sklaven bauen dann ja eh eine Straße nach Armenien und der Bogi der sie beaufsichtigt kann dann erkunden. Würde auch auch den Kompoti aus Ekbatan, der nächste Runde fertig wird dazuziehen.

    Die Armee habe ich trotzdem so gezogen, weil sonst zu viele Einheiten auf einem Feld gestanden hätten. Jetzt würde ich die angewählten Bogenschützen auf 3 ziehen, sodass sie vor Pasargade stehen und den Rest auf 2 zu den vorgezogenen Einheiten. Mit etwas Glück sieht Cyrus die Stadt dann als akut bedroht an, sodass wir vielleicht Persepolis zuerst erobern können, weil er Einheiten abzieht.

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    Die Bautrupps hatte ich nach Westen geschickt um bei Ekbatana die Zinkmine zu bauen. Jetzt bin ich wegen der offenen Grenzen aber unsicher, ob das schon eine gute Idee ist. Vielleicht ist es besser kurz auf eine Entspannung der finanziellen Lage zu warten. Mit 2 Sklaven, die grade auf dem Weg nach Ekbatana sind, würde ich nächste Runde da auch den Wnzer beschleunigen, damit wir schnell Wein haben. Mit etwas Glück bekommt Ekbatana auf dem Weg auch die fehlende Modernisierung.

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  15. #135
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    Unsterblichengarde
    Ich denke ein Angriff auf Persepolis ist dadurch ziemlich unattraktiv
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    Was sagst du zu den Feldbelegungen in den neuen Städten?
    In Susa würden die Trauben das Wachstum um 8 runden verlängern. Ich denke die Prod/Kommerz sind das nicht wert
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    Bei Gabai würde ich zu den Pferden tendieren.
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