85 - Panische Parther plündern pathetisch

[Ceres]

Nächste Runde haben wir Bocksattel. Da es in vielen Städten keine zu wichtigen Bauprojekte gibt und ich nächste Runde zumindest etwas Geld für Kultverbreitung, BTs und Fernkämpfe haben möchte, baue ich in einigen Städten Wohlstand+Forschung+Spio. Nächste Runde können dann direkt die ersten Reiter ausgebildet werden.



Ich habe absolut keine Ahnung, ob sich das Geldausgeben lohnt.


Für 106 gab es ein Pferd.... Das kann in der nächste Runde gegründeten Stadt die Jurte beschleunigen
Außerdem beobachtet JP unseren Krieg


JPs neue Staatsformen


Frieden zwischen Armenien und Milet. Wir müssen also in Zukunft stärker auf "armenische Sorgen" achten.

[Ceres]

Nachdem wir die lydische Armee - am Besten im Flachland 4 von Tarsus - vernichtet haben, sollten wir auf Side marschieren können.





Wir finden JP Hauptstadt Pella, östlich davon zwei Baumeister und eine kleine athenische Armee, die scheinbar auf Milet zu steuert. Andere Sorgen hat Athen jedoch nicht.


Milet scheint also unverbundenes Gebiet westlich uns östlich des Bosporus zu haben. Wenn ich mich recht erinnere, sind wir am nördlichen Schwarzen Meer auch an seine Kultur vorbeigeschlichen.

[Thorgal]

Die beste Möglichkeit an Sklaven zu kommen ist wohl wie von Ceres schon angemerkt in jeder Stadt einen Sklavenmarkt zu bauen, damit immer neue entstehen.

Die normale Geburtenrate von Sklaven ist nicht abhängig vom Sklavenmarkt. So wie angesiedelte (Feld-, Bergwerk- und Haus-) Sklaven sterben können, können auch neue geboren werden. Bei einem Sklavenmarkt kann aber zudem ein Event triggern, das den Kauf von neuen Sklaven ermöglicht.

[Ceres]

Ich benutze meine ersten Sklaven fast immer um Sklavenmärkte zu bauen. In den folgenden Runden entstehen dann neue Sklaven, obwohl keine angesiedelt sind. Damit bekommen wir in den Städten die Chance auf neue Sklaven und müssen nicht immer neue Sklaven ansiedeln um gestorbene zu ersetzen.


Bocksattel ist fertig. Wenn ich nichts übersehen habe, haben die Söldner die selben Kampfboni und starten zusätzlich noch mit trainiert. Langfristig wäre es gut die beiden Einheiten zu mischen um die Produktionskosten zu minimieren. Kurzfristig habe ich in vielen Städten die Söldner eingestellt.


Für den von die vorgeschlagenen Wunderfokus bräuchten wir folgende Techs. Militärstrategie ist aufgrund der Akademien gut und mit gezielter Cybeleverbreitung können wir in einzelnen Städten auch Manufakturen bauen. Die restlichen Techs bis Mosaik sind wenig nützlich.


Philister
An unseren Grenzen habe ich keine gesehen


Tatsächlich Milet


Wir nähern uns den 50 Städten...

[Ceres]

In Sardes konnten sind die Verteidiger leider etwas zu oft zurückziehen. Nächste Runde dürfte die Stadt trotzdem fallen


In 7 Runden läuft unser Frieden mit Sauron aus. Bis jetzt sind die meisten frisch ausgebildeten Soldaten nach Anatolien gezogen worden. Jetzt würde ich die neuen Einheiten zur Stärkung der Verteidigung in Mesopotamien benutzen. Da Sauron noch Krieg in Libyen führt, dürften wir in keiner allzu großen Gefahr sein.


Wir lernen Coco in Pella kennen. An interessanten Ressourcen hat er eigentlich nur Hafer und Bernstein. Aufgrund von Cocos Schwäche wäre ich in Versuchung für OG auch bestimmte Ressourcen abzugeben


Wollen wir hier diese Runde angreifen? Wenn wir selber (bei 90+%) angreifen, haben wir mindestens eine Einheit direkt vorm Hoplitenstack. Sollten wir eine Runde warten, könnte sich die Armee entweder zurückziehen (schlecht), mit den Hoplitenstack vor der Stadt warten (gut) oder zusammen mit den 2- Einheiten des Hoplitenstacks die Stadt angreifen und sterben.


Bedeutet diese Nachricht, dass Armenien unser Vasall werden würde, wenn wir nicht im Krieg wären?



Wenn wir Militärstrategie forschen, wo würdest du unsere 9 Militärakademien bauen? Susa dürfte offensichtlich sein. Babylon, Nisa und Ekbatana haben auch eine gute Produktion und würden als Kulturstädte von den 2 profitieren. Mit den verbleibenden 5 könnte man noch in Persepolis und/oder Pasagadae und in assyrischen Städten eine Akademie bauen

[Piccadilly]

Militärakademien würde ich versuchen so viele wie möglich in Mesopotamien unterzubringen. Die Assyrischen Städte werden recht produktiv. Susa, Nisa, Babylon und Ekbatana sehe ich aber auch als gesetzt. Pasa hat etwas wenig Produktion, aber Persepolis könnte ich mir auch gut vorstellen.

Der Text bei der Vasallisierung Armeniens meint wohl vor allem, dass es im Moment nicht mögich ist, weil Armenien einen Zwangsfrieden mit Milet hat. Wenn der vorbei ist, könnten wir das aber natürlich nochmal prpbieren.

Die Einheiten bei Tarsus habe ich aufgewischt. Dank Straße bleibt da auch nichts vor dem Stack stehen außer einem eroberten Versorgungswagen.



Es wäre zwar möglich den aufzulösen, aber ich habe die Hoffnung, dass der Stack dadurch auf das Feld zieht und nicht auf den Hügel.

Versorgungswagen sollten wir vielleicht auch noch ein paar nachbauen. Vor allem an der Grenze zu Sauron fehlen welche.

In Susa habe ich statt Berittenen wieder SW eingestellt. Die sind inzwischen so teuer, dass andere Städte die nicht mehr locker in einer Runde schaffen, wir brauchen aber noch einige. Vor allem zur Statthaltertransport hätte ich gerne noch welche.

Und hier mal eine Übersicht über das Parther-Reich. Die letzte ist ja schon eine Weile her.

[Piccadilly]

[Ceres]

Das ähnelt dem vor einigen Runden von mir vorgeschlagenen Pferd für 350+Wein+Bronze sehr stark. Da du dich damals nicht dagegen ausgesprochen hast und ich im Westen gerne einen wohlgesonnenen Nachbarn hätte, habe ich angenommen. Damit steigt der Indra ertrag auf 10


Mal wieder wird eine KI vasallisiert. Wie wollen wir das Handhaben, wenn uns das angeboten wird? Ich wäre dafür freiwillige Angebote anzunehmen und im Krieg nur sofern wir mit einem anderen Spieler direkt um das Land konkurrieren oder wir die Städte nicht kennen/ nicht erreichen können. Mit Indra lohnt es sich mMn. besonders das Land selber zu haben um die Siedlungsdichte zu maximieren.


Wir haben Glück... Unsere ersten Kamele
Ich würde die nach Ur schicken und dort dann mit dem Karawanenbau beginnen. Danach können wir noch überlegen, wie sehr wir Kamele verbreiten wollen.


Endlich erobern wir wieder GPs. Was machen wir mit den Soldaten, die noch Bewegungspunkte übrig haben? Da in der Gegend noch einige Feinde herumstreunen, würde ich bei guten Kampfchancen aufwischen und den Rest der Armee auf 1 der jetzigen Position abwarten lassen. Nächste Runde können wir dann in den Westen Magnesia suchen.
Die Garnison aus Gordion kann eigentlich jetzt schon etwas vorrücken.


Der Stack blieb auf dem Hügel stehen und wurde trotzdem verlustfrei aufgewischt. Mit etwas Glück könnte Side nächste Runde fallen. Ohne Glück wird es eine Runde länger dauern

[Ceres]

JP hat mittlerweile drei Baumeister. Ich glaube kaum, dass er das Mausoleum riskieren würde. Das macht den gesamten Ästhetikpfad deutlich unattraktiver


Einige von JPs Veteranen.


Unsere Forschungsquote in Sparrunden wird hauptsächlich von Nisa hochgetrieben. Um die Zufriedenheit zumindest etwas zu erhöhen, habe ich eine öffentliche Hinrichtung eingestellt.

[Piccadilly]

Der Handel mit JP ist gut so.

Mit den Vasallen sehe ich das genauso. Dazu kommt ja auch noch, dass die in PAE alles andere als Loyal sind. Wenn mann nicht aufpasst hat man die plötzlich wieder alle gegen sich.

Kamele lohnen sich vermutlich recht weitläufig zu verbreiten. Ab Berittenem Bogenschießen können wir in den jeweiligen Städten starke Kamelbogenschützen ausbilden. Und so lange die Kamele nicht in der Wüste landen sind die auch ein starkes Feld. In Ur verbreiten ist erstmal am sinnvollsten. Wenn ich das richitg sehe können die da nur auf Schwemmland landen und wären dadurch direkt angeschlossen egal, wir haben ja eh angeschlossene Kamele. Ich würde dann erstmal ein zweites Kamel bauen und dann die Karawanen bauen.

Die Armee würde ich wie von dir beschrieben ziehen.

[Piccadilly]

Auf 1 ist nicht viel Neues zu sehen. Da das Feld keinen Bewegungsvorteil bringt, habe ich die Armee-Reste doch stehengelassen um zu heilen.



In der neuen Runde ist nördich der Armee wieder lydische Kultur entstanden. Möglicherweise war die Revolution nur eine Runde lang.

Irgendwie ist das Bild der Front aus der neuen Runde verloren gegangen und als dann alle Mitspieler ins Spiel gestürmt sind, bin ich raus. Ich würde mit der Armee nach Westen ziehen und im Süden mit den nachrückenden Einheiten weiter vorrücken.

Side kann erobert werden. Bei 85% verliert ein SW.





Und Sauron hat Militärstrategie über Patronat erforscht. Bekommen wir etwas Schattenforschungsbonus. Bei den vielen Zivs vermutlich unter 1%.

[Der Kantelberg]

"Endlich wieder GPs" Als wäret ihr noch nicht genug damit zugeschissen worden.

[Ceres]

Ich würde in Städten wie Gorgan keine Kurgane bauen. Wir werden dort niemals zusätzliche Kultur oder Zufriedenheit brauchen und wir stehen relativ kurz vor Ästhetik, wodurch das Gebäude veraltet. Ich würde stattdessen Kurzbogis oder Wo+Fo+Spio bauen.

[Piccadilly]

Stimmt. Den Gedanken hatte ich beim Anklicken eigentlich auch, ist dann aber in der Masse an anderen Bauaufträgen verdrängt worden.

Die vorrückende Armee findet Magnesia und eine athenische Armee.



Magnesia wird nächste Runde wohl fallen. Perikles plant aber keinen Krieg, weshalb ich vermute, dass er Halikarnassos erobern möchte.

Bei JP können zwei Handelsschiffe versenkt werden. Hatte eigentlich gehofft, die würden erobert, gab aber nur 7 .

[Ceres]

In Damaskus und Antiochia würde ich demnächst Palisadenwälle bauen. Mit Zedernholz kosten die fast keine Produktion und verbessern die Verteidigung zumindest etwas. Gebäude wie der Elfenbeinmarkt hätten hier zur Zeit ohnehin keinen großen Effekt. Ich ziehe Ebenfalls Öffentliche Hinrichtung in Betracht um die Grenzstädte etwas besser vor Spionen zu verteidigen.


Sauron fängt an die Grenze mit Söldnern zu verteidigen.


Jesper gründet den Dionysoskult.


Das ist aus mehreren Gründen schlecht für uns. Einerseits zeigt es wie kurz er mittlerweile vor Mosaik steht - mit den Ingenieuren würde er auch das Mausoleum nicht riskieren, sodass für uns nur die Halle der 100 Säulen übrig bleibt. Ich würde unser Forschungsziel wechseln
Da er für seinen Heroenkult selber Bronze braucht und jetzt durch den neuen Kult auch Wein, dürfte er langfristig als Lieferant wegfallen. Wieso sollte weiterhin unseren Indra stärken und dafür einen stärkeren Cybele und einen schwächeren Heroen/Dionysos bekommen.
Die Forschung würde ich entweder -wie vorher geplant- auf Berittenes Bogenschießen richten oder um unseren Nahrungs und Produktionsvorsprung noch weiter auszubauen auf das Wasserrad.
Den Cybelekult würde ich übrigens in die Stadt zwischen Susa und Ekbatana verbreiten und dort auch anstelle von Indra behalten. Von dort aus können die Kultisten sowohl den Iran als auch Mesopotamien schnell erreichen um in Provinzstädten kurzzeitig den Bau von Manufakturen zu erlauben.