Der aus Herat gezogene Bogi ist mir aufgefallen. Bevor die Stadt auf 4 wächst, ist das aber eigentlich vollkommen egal.
Der aus Herat gezogene Bogi ist mir aufgefallen. Bevor die Stadt auf 4 wächst, ist das aber eigentlich vollkommen egal.
Ja theoretisch ist es egal, aber in PAE passiert dann immer irgendetwas Unerwartetes.
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Sehr gut. Den wollte ich eigentlich auch da hin ziehen, hatte aber vergessen das zu schreiben. Allerdings war mein Gedanke dabei, dass die Stadt relativ anfällig für Angriffe ist mit nur einem SW drin. Solange der direkte Weg zur Barbstadt nicht versperrt ist, hätte ich lieber 2 Einheiten in der Stadt.
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Unsere Beziehung zu Assyrien verschlechtert sich.
Insgesamt sind wir aber im Vergleich zu manchen anderen richtig beliebt. Vor allem ist hier aber interessant, dass sowohl Armenien, als auch Babylon größere Feinde als uns hat, was einen Angriff in beiden Fällen unwahrscheinlicher macht. Militärisch schwach sind wir ja auch nicht.
Bei Gizilbunda habe ich den Komosti ein Feld weiter gezogen. Jetzt kann der Komposti aus Gizilbund immer am Anfang der Runde aus der Stadt raus um das andere Feld in Armenien zu decken, und am Rundenende wieder zurück.
Im Südosten stehen jetzt ein paar Einheiten vor Karmana. Der Sichtstreitwagen deckt allerdings noch einen Grund auf, die Stadt nicht abzureißen.
Wenn wir die Stadt abrissen würde es noch lange dauern bis wir die Edelsteine anschließen können, was die Chance auf Kamele vermutlich nicht wert ist.
Bagisara hat dem persischen Angriff standgehalten und auch hier ist unsere Armee unterwegs.
Nachdem die beiden Städte erobert sind würde ich unsere Armee nach Susa ziehen. Ich könnte mir auch vorstellen recht zeitnah Babylon den Krieg zu erklären. Eine stehende Armee bringt nichts als Kosten und Babylon mag uns eh nicht. Da können wir auch ein bisschen Krieg spielen und so die Sklavenproduktion aufrecht erhalten.
Forschung auf Asiatische Reitkunst finde ich gut. Breitschwert und Schild wäre mir aber noch wichtig zu forschen. Entweder vor oder nach Asiatischer Reitkunst, defnitiv aber noch vor Währung. Auch Bürgersoldaten und Reflexbogen fänd ich noch diskutabel. Das sind ja schon noch starke Militärtechs.
Den Propheten würde ich langsam Richtung Pura bewegen. Wir sind bald bei 20 Kultressourcen, was schon 2 und 2 wären. Allerdings würde ich da auf Geleitschutz nicht verzichten wollen, solange da noch Sklaven rumlaufen und den gibt es da grade nicht so viel.
A propos Sklaven: da laufen noch ein paar rum, für die ich keine gute Idee hatte. Vermutlich ist Richtung Nisa ziehen und verkaufen am sinnvollsten, vielleicht fällt dir aber auch noch etwas besseres ein.
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Den einen oder anderen Sklaven könnte man als Haussklaven ansiedeln. Den Rest würde ich dann auch verkaufen.
Einen Krieg gegen Babylon würde ich zumindest nicht ausschließen. Vorher sollten wir aber zumindest mit den Spionen die Lage sondieren.
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Die drei Sklaven werden verkauft.
Persien erobert Bagisara. Dadurch fällt die Kultur weg und wir können die Besatzung problemlos auslöschen.
Karmana könnte diese Runde auch fallen. In der Stadt stehen zwei Kompositbogis und ein Unsterblicher. Die Komposits sind nach Bombardement auf 2,5/5 runter. Der Unsterbliche auf ~4,8/8. Wir selber haben nur 4 Aufwischeinheiten vor der Stadt - der Sichtstreitwagen ist sogar relativ stark angeschlagen. Unser erster Streitwagen dürfte nach der Beförderung ca. 50% Siegchancen haben. Alles danach kann ich aufgrund des Kollateralschadens schlecht einschätzen. Also Angriff oder Abwarten?
Wollen wir in Nisa Missionare für unsere hinduistischen Städte bauen?
Wie in den Stats zu sehen, habe ich es riskiert. Der erste SW hat 60% Überlebenschance.
Er stirbt zwar, macht aber genug Schaden, dass die anderen Einheiten gute Chancen haben.
Und so kann Karmana erobert werden. Persien ist damit besiegt.
Jetzt müssen also irgendwie die Finanzen so aufgebessert werden, dass wir das Reich zusammenhalten können. Nächste Runde können wir die Steuern erhöhen, durch den Wegfall der KU. Außerdem können bei Pura Gold und Färbemittel ausgebaut werden.
Steuern erhöhen wird aber nicht reichen, weil wir auch bei 100% Steuern im minus sind.
Von Assyrien könnten wir etwas Geld kriegen, für baktrische Söldner zum Beispiel. Ist nicht viel, aber immerhin etwas.
Vermutlich müssen wir einen Teil unserer Armee verkaufen. Vorzugsweise angeheuerte Söldner und schwache Überläufer. Den Rest muss dann der Handel und das Stadtwachstum einbringen.
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Den vorgeschlagenen Handel mit Assyrien würde ich eingehen.
Willst du nun unsere Armee verkaufen oder in Babylon einmarschieren?
Irgendwas dazwischen.
Meine Idee ist, Einheiten mit vielen Beförderungen, die aber schwach sind. Also Hilfstrupps, angeheuerte Kurzbögen und Jäger zu verkaufen und die, soweit es die Finanzen zulassen, mit stärkeren Einheiten wie Kompostis zu ersetzen. Dann brauchen wir einfach weniger Einheiten und zahlen weniger Unterhalt.
Ein offensiver Krieg gegen Babylon würde vermutlich erstmal nichts werden. Mein Plan wäre da den Krieg zu erklären und dann verteidigen. Das schwächt Babylon und wir können Sklaven und Überläufer verkaufen.
Dafür bräuchten wir vermutlich nicht unsere ganze Armee.
Also Ziel ist die Finanzen zu stabilisieren und die Armee so groß zu halten, wie möglich um Babylon zu bekämpfen.
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Persien besiegt.
mit 100% Gold in Minus.
Und das in PAE:
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Gratulation zum Sieg!
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Das verstehe ich.
Mein Gedankengang war, dass Babylon aktuell einen Krieg plant und wir den Moment der Kriegserklärung ausnutzen können um vielleicht 1-2 Städte zu erobern. Babylon selber dürfte aufgrund der Mauer eigentlich kaum zu erobern sein. Sollten wir nicht in der Lage sein vorzurücken wäre Verteidigung am Besten. Unser Spion dürfte dabei helfen die Situation besser einzuschätzen.
Ich habe Jäger immer gerne zur Verfügung, da dies die einzige Einheit ist, bei der Fernkampf kostenlos ist. Wir könnten die Jäger auch anderweitig verwenden. So könnten wir unser Glück bei der Kameljagd im westlichen Gebirge versuchen. Die Erfolgschancen dürften aber nicht sonderlich groß sein.
Durch das Einstellen von Händlern können wir unsere Finanzsituation ebenfalls verbessern. Dadurch können wir sogar Ausgaben bei der Modernisierung des Landes sparen
Abstauben ist auch eine gute Idee. In jedem Fall könnten wir durch den Krieg noch mit jemandem offene Grenzen aushandeln können.
Das mit den Jägern stimmt natürlich, aber die lassen sich auch schnell neu bauen. Die gesparten Kosten durch den Fernkampf müssen wir da mit den laufenden Unterhaltskosten gegenrechnen. Durch die geringen Baukosten sind die auch optimal für den Verkauf als Söldner.
Wir können ja erstmal in alle unsere Städte einen Bogenschützen stellen und die restlichen Einheiten nach Susa ziehen. Dann sehen wir besser worüber wir überhaupt reden und früher können wir eh keine Einheiten verkaufen, weil der nächste Söldnerposten in Nisa steht. (Vielleicht sollten wir mal einen in Ekbatana bauen.) Der Spion wird in der zeit auch ein paar mehr Infos haben.
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