... stimmt.... und dabei kommt die Zeit der Parther auch erst in der Spätantike mit ihren Reiterhorden... holladarö!
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Pie's Ancient Europe (PAE)
Erlebe mit dieser CIV IV Mod(ifikation) hautnah das Zeitalter der Antike bis ins letzte Detail!
Mit bahnbrechenden Erweiterungen und vielen ein- und erstmaligen Features.
- Pie's Ancient Europe (letztes Update: 22.12.2022)
... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
Ein Axti. Dadurch können die gefährlichen Straßen nicht gekappt werden. Ich habe zwei Bogis in Sesamos belassen, während fast der Rest auf dem Weg zur lydischen Hauptstadt ist. Fallst Sesamos fällt, haben wir in Gordion einige Soldaten zum Heilen, die die Stadt zurückerobern könnten. Sollten wir Glück haben und Milet erobert die Stadt in den nächsten drei Runden nicht, sollten wir genug frischen Nachschub vor Ort haben um die Gegend zu verteidigen. Solle die Stadt vorher fallen, würde ich sie bis zum Ende des Lydienfeldzuges ignorieren
Welche Stadt wollen wir nächste Runde gründen? Ich wäre für "a", da wir mit den Elefanten direkt ein gutes unmodernisiertes Feld bearbeiten können
Bei Sesamos würde ich das genauso handhaben und auch die Stadtgründung im Süosten genauso machen.
Wo wollen wir den CR-5-Axti ansiedeln? Mein erster Gedanke war Ekbatana. Aber auch Babylon oder eine der produktiveren Assyrischen Städte könnte sinnvoll sein. In der Annahme, dass das aber vermutlich nicht unsere letzte CR-5 Einheit beiben wird, könnte Ekbatana etwas sinnvoller sein.
Und a propos CR: Ich würde in Susa gerne durchgängig SW oder Reiter ausbilden, weil die von der CR-Ausbildungsstätte profitieren. Dadurch werden gerade diese Einheiten, die sonst nicht so zum Stadtangriff geeinet sind nochmal deutlich stärker.
Und zweites A propos: Wir müssten uns überlegen, wie wir hier gewinnen wollen. Die sieben Weltwunder werden nicht möglich sein, weil sowohl Nubien, als auch Makedonien zu erobern wären. Eroberung ist eigentlich völlig illusorisch, weil wir auch dafür an Nubien und Makedonien vorbei müssten. Kultur ist da tatsächlich am realistischsten. Unsere besten Städte dafür im Moment sind Nisa, Babylon und Ekbatana. Wollen wir das etwas weiter voanbringen? In dem Fall sollten wir ordentlich Sklaven in die Tempel der Städte stecken um für Kulur zu sorgen.
Ich vermute zwar eher, dass das Spiel eher durch Kapitulation vor einem Übermächtigen Reich und dem Zeitaufwand endet, bevor wir überhaupt in die Nähe eines Kultursiegs kämen, aber eine Führung in der Siegvariante würde unsere Vormachtstellung nochmal untermauern.
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Achtung Spoiler:
In Susa würde ich nächste Runde einen Getreidewagen bauen um in den Hügel südlich der Stadt Oliven zu verbreiten - bevorzugt auf einem späteren Stadtfeld. Es wäre schon ärgerlich, wenn wir z.B. in Ekbatana den Wagen bauen, die Verbreitung fehlschlägt und JP dann den Handel kündigt bevor wir das geschafft haben.
In Assyrien würde ich zumindest jetzt noch keine Akademie bauen. Die Städte sind zur Zeit nur auf ~pop4 und brauchen noch länger bis sie produktiv werden. Babylon hat bereits eine gute Produktion und liegt auch in Frontnähe, jedoch bietet sich die Stadt auch an um Siedler und Statthalter für Mesopotamien zu bauen. Ekbatana hätte diese Aufgaben nicht, sodass wir dort vorerst stärker profitieren. Ich fände Nisa ebenfalls interessant. Durch die Pferdezucht könnten wir dort ohne weiteres 7xp-CRI-Reiter bauen - leider liegt die Stadt jedoch am anderen Ende der Welt. Wir könnten aber zumindest in Susa jetzt schon einige Sklaven in Schaukämpfer umwandeln um dort mehr xp zu bekommen
Zum Sieg:
Die 51% Landgebiet für Vorherrschaft werden wir nicht bekommen. 90% Religion werden wir auch nicht erreichen.
Bei den Wundern werden vermutlich wir den Artemistempel erobern. Sofern ich mich recht erinnere, hatte Halikarnassos Marmor, sodass wir auch das Mausoleum bauen könnten. Alle anderen noch ungebauten Wunder bis auf die Zeus-Statue wären für uns baubar. Letztere ist nur in der heiligen Stadt der Griechen mit Elfenbein baubar baubar. JP könnte also auch Probleme haben diese zu bauen. Sofern JP die heilige Stadt als unwichtig betrachtet und nicht an die Wunder Siegart denkt, könnten wir die Stadt möglicherweise amphibisch angreifen und mit einem Propheten sofort das Wunder bauen. Um dadurch zu gewinnen bräuchten wir vorher noch Saurons Pyramiden. Alleine sollte dieser Krieg nicht gewinnbar sein - wir müssten also hoffen, dass mehrere Spieler gegen Sauron Krieg führen. Beachtet man unseren Technachteil dürfte das Bauen aller Wunder unwahrscheinlich sein und bei unserer Stärke dürften die Mitspieler uns auch bei keinem Krieg gegen Sauron helfen. Zusätzlich müsste JP auch unaufmerksam spielen... Der Wundersieg scheidet also auch aus
Bleibt also eigentlich nur der Kultursieg. Hier könnte man überlegen, ob wir Babylon durch Persepolis ersetzen wollen, da letzteres sicherer ist. Wenn wir es jedoch nicht schaffen Babylon zu verteidigen, sollten die anderen Städte eigentlich auch nicht zu verteidigen sein
Wir könnten demnächst anfangen aus benachbarten Städten Sklaven zu befreien und in den Kulturstädten als Tempelsklaven anzusiedeln. Dabei sollten wir zumindest darauf achten, dass in den Städten Sklavenmärkte stehen um den Nachschub an Sklaven zu gewährleisten.
Ist Babylon nicht leichter zu verteidigen wegen den Mauern von Babylon und dem Ishtar-Tor?
Allerdings ist Persepolis einfach weiter hinten.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Pie's Antikes Europa (PAE): Genieße CIV in der Antike.
PAE - Mythos Antike: Die Geschichte der drei furchtlosesten Herrscher des PBEM 442.
Kingdom of Africa: Auf Abwegen im PB 73
Stimmt eroberte Wunder geben in PAE Kultur. Da Babylon so viel mehr Kultur als andere Städte erzeugt, wäre es wahrscheinlich eine schlechte Idee die Stadt in der Stadt die Kultur nicht weiter zu fokussieren.
Habe ich angenommen. Der Output von Indra steigt damit diese Runde schon auf 9 /. Außerdem haben wir bald eine Grenze zu JP und da will ich mit ihm gute Beziehungen haben. Es reicht ein menschlicher Feind
Die drei WW in Babylon haben mich überhaupt erst darauf gebracht es zur Kulturstadt zu machen. Sonst wären Städte im Hinterland natürlich deutlich geeigneter.
Langsam wird Indra richtig stark.
Möglicherweise sollten wir nach Bocksattel die folgenden Militärtechs erstmal hinten anstellen. Auf der Ästhetikschiene ist uns JP jetzt schon vorraus und da gibt es doch Einiges, das wir bauen wollen. Mausoleum, Kosmogonie und das Zoroismus-Wunder das ein GZ beginnt sollten wir uns alle holen, wenn wir die Möglichkeit dazu haben.
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Achtung Spoiler:
Nächste Runde gibt es Kriegerethos. Das dürfte uns pro Kampf 3 zusätzliche Erfahrungspunkte einbringen.
Unser erstes selbstgebautes Wunder
Der Axti hat nicht angegriffen.
Dafür haben wir im Rundenwechsel einen balearischen Schleuderer verloren.
Die KI hat wirklich bei 0,7% unseren Stack mit einer Einheit angegriffen und gewonnen
Die lydische Armee ist auf dem Weg in den Südosten. Eigentlich sollte Tarsus stark genug befestigt sein um einen potentiellen Angriff auszuhalten um sicher zu sein, habe jedoch noch Einheiten von der phönizischen Grenze abgezogen.
Die Stadt muss leider zwei Runden auf Indra warten.
JP baut den Parthenon und startet dadurch ein GZ.
Wir haben fast die doppelte Nahrung und Prod vom zweitplatzierten
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Habe noch ein paar Bauaufträge geändert. Bei Ekbatana dürfte Hirse erst verbreitbar sein, wenn Merv auf 6 gewachsen ist, dafür ist Hirse in Gizilbunda direkt angeschlossen, wenn sie auf die Gemeinde kommt.
Bei den Siedlern würde ich vor allem darauf achten, dass die im Zwei-Runden-Takt gebaut werden. In Pasa hätte es zwei Runden gebraucht, in Ekbatana nur eine. Nach der ÖH in Pasa sollte der nächste Siedler auch da nur eine Runde brauchen.
Noch was zu den BT: Ich würde Lager eigentlich nicht bauen. Nahrung haben wir genug und Holzfällerlager sind besser. Der Grund warum ich ein paar Lager gebaut hatte war, dass Kamele bevorzugt da verbreitet werden und dann direkt angeschlossen wären.
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Achtung Spoiler:
Was ist denn der langfristige Plan um die Nahrung + Produktion so zu nutzen, dass damit ein Kultursieg unterstützt würde? Städtewachstum ist momentan ja eher kritisch zu betrachten und ohnehin sehr langsam. Es wäre denke ich schon eine Überlegung wert, möglichst frühzeitig (Sitz-) Kriege vom Zaun zu brechen um viele Tempelsklaven zu bekommen. Bei dem Produktionsvorsprung sollte das ja relativ wenig Risiken haben - und Nahrung ließe sich auch direkt in Produktion für Militäreinheiten umwandeln.
Ekbatana kann Hirse verbreiten. Ich habe das diese Runde extra mit dem beladenen Getreidewagen überprüft.
Ok, die Verbreitungsmechanik scheint an manchen Stellen noch etwas zufällig zu sein. Es bleibt aber so, dass der Siedler eine Runde schneller ist, was mein Hauptanliegen war. Es ist immerhin so, dass durch die Begrenzung auf einen Siedler jede Stadt später kommt, wenn nur einmal ein Siedler eine Runde länger braucht. Das würde ich deshalb so gut es geht vermeiden.
Ein Sitzkrieg zur Sklavenerzeugung tut glaube ich nicht wirklich. Die meisten Sklaven bekommen wir durch Eroberungen, weil da die Anzahl für uns durch Traits verdoppelt wird. Und wenn es Eroberungen gibt, gibts keinen Sitzkrieg. Die beste Möglichkeit an Sklaven zu kommen ist wohl wie von Ceres schon angemerkt in jeder Stadt einen Sklavenmarkt zu bauen, damit immer neue entstehen.
Ansonsten würde ich sowieso nicht einspurig auf Kulursieg setzen. Unsere Nahrung und Produktion würde ich in Expansion und Militär stecken. Irgendwann möchte ich mich Sauron nochmal so richtig an Sauron rächen. Der ist schon mit viel zu viel davongekommen.
Der Kultursieg lässt sich nebenbei vorranbringen. So viele Möglichkeiten gibt es da sowieso nicht das mit dem Rest des Reiches zu unterstützen.
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