Das würde ich nicht unterschreiben wollen. Ich bin fasziniert, wie detailliert manche Dinge jetzt schon ausgearbeitet sind und ich stelle mir den Aufwand für eine solche Umsetzung auch nicht wirklich schwer vor.
Zumal es ja durchaus auch historische Hintergründe dafür gibt, dass Gefangene unterschiedlich behandelt worden sind.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Was ich mitgekriegt habe, scheint es EU Rome 2.0 zu sein
Dieser Thread ist vielleicht als Zusammenfassung ganz interessant, habe ich gerade entdeckt:
Reviews: I went through 1000 Steam reviews and this is the overview
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Mir gehts hier gleich. Dennoch genieße ich jede Partie. Wärend mir Eu4 an keinem Wochenende zu schade ist, ist Stelaris halt eher etwas was ich Phasenweise spiele. Idr 1-2 mal im Jahr, meist nach nem DLC release. Aber dann machts auch richtig spaß und verbrennt in den 1 bis 2 Partien auch ordentlich Stunden, bevors dann wieder ins Regal verschwindet.
Bei Rome schauma ez mal in welche Richtung das geht. Spaß machts Trodzdem.
Das neue Magna Graecia DLC ist seit ein paar Tagen raus.
Sind ein paar neue Mechanismen dazu gekommen, und außerdem für die gesamte griechische Welt teilweise noch eigene kleine Regeln plus für einige Reiche wie Sparta, Athen, Syrakus jeweils noch Sonderregeln und eigene Missonsbäume. Und zack, hat man wieder das typische Paradox-Problem: Ich hätte ja jetzt richtig Lust, mein Sparta-Save fortzusetzen, aber es ist eben nicht kompatibel. Und es ist jetzt schon zwei Addons veraltet.
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Also nochmal mit Sparta anfangen. So eine Partie ist doch meist eh nach 1-2 Spieltagen vorbei oder die Luft raus.
Kann Louis da gut verstehen. Es ist dann nicht mehr das jungfräulich Selbe. Als ich damals CK2 neu hatte, habe ich als relativ schwacher Herzog von Holland begonnen, mit zwei Grafschaften und dem mächtigen Lothringen als Nachbarn. In das Spiel hineingefuchst, weil es ja total neu war, und nach vielleicht 100-150 Jahren ein mächtiges Königreich aufgebaut, mit starkem Lehnsaufgebot und Söldnern, die dank Gent und Brügge bezahlt werden konnten. Dann kam der Patch für Haustruppen und alles war anders. Ich musste mir den DLC kaufen, weil die KI um mich herum Haustruppen aufstellte. Das Kaufen war für mich auch nicht das Problem, aber es fühlte sich eben ein wenig an, als wenn man auf Mining hinarbeitet und nach Runde 150 werden die Regeln im Spiel geändert. Für die KI kein Problem, aber ich hätte das gerne vorher gewusst und dann entsprechend anders aufgebaut.
Leider hat man eine große Schwachstelle des Spiels wieder nicht behoben bzw. eher noch "verschlimmbessert".
Das "Pops-Micromanagement" wird zwar vom Spiel "eingefordert" aber weiterhin kaum unterstützt.
Es kann doch eigentlich nicht so schwer sein mal eine Übersicht über die errichteten Gebäude in den Siedlungen zu implementieren und eine sinnvolle Allokation der Pops zu unterstützen, wenn man schon das Spiel darauf aufbaut.
Man müsste als vorläufige Minimallösung doch nur eine Spalte mit vorhandenen und benötigten Sklaven im Umsiedlungsmenü implementieren.
Das Spiel macht schon Spaß und es entwickelt sich sehr gut, aber für mich ist diese "unnötige" Zeitverschwendung im Spiel noch ein "No-Go-Kriterium".
Da gibt es aber anscheinend auch keinen übergeordneten Plan. Siehe Mühle, die jetzt völlig überflüssig geworden ist.