Nach und nach wirst Du weitere Kriegserklärungen bekommen, speziell wenn Du weiter annektierst. Das sieht mir sehr nach Überdehnung aus, wenn Du so weiter machst
Nach und nach wirst Du weitere Kriegserklärungen bekommen, speziell wenn Du weiter annektierst. Das sieht mir sehr nach Überdehnung aus, wenn Du so weiter machst
Wann immer etwas IK frei ist, tue ich etwas, um meine Verteidigung zu verstärken.
In Panama stelle ich nicht nur eine zweite Division ins Feld, sie bekommt auch noch Panzerwagen. Die Dinger sind nicht ganz so gut, wie Artillerie, aber sie bremsen die Einheiten nicht. Außerdem bringen sie 5 % weniger Softness. Immerhin steigt der Soft Attack von 12 auf 14. Ich mag Panzerwagen.
In Peru leiden die feindlichen Armeen bitter.
Meine Luftwaffe ist wirklich ihr Geld wert. Ich wünsche mir noch ein 4er-Geschwader, einen weiteren Jäger und ein paar Begleitjäger für meine Bomber.
Wenn mal Zeit, Geld und IK da ist.
Aus Deutschland kaufe ich mir wieder ein paar Baupläne.
Besseres Radar und bessere Flaks sind schnell entwickelt und die Aufrüstung kostet nichts. Die kann ich erforschen, wenn die Infanterie fertig ist. Dann brauche ich viel IK für meine Aufrüstung und kann parallel meine Luftraumsicherung verbessern.
Ein letztes Zucken im August. Peru wirft noch eine Division ins Feld.
Meine Männer gehen schon auf dem Zahnfleisch und eine Division Gebirgsjäger habe ich bereits vom Vormarsch zurückgezogen. Der Weg nach Iquitos ist lang und hart gewesen. Wenn ich dort ankomme und nicht sofort wieder herausgeworfen werden, muss ich eine ganze Zeit lang ausruhen.
Die Gebirgsjäger sind fertig.
Schnell gibt es eine Doktrin für die Luftwaffe hinterher. Das sollte schnell gehen und die Kampfkraft meiner Bomber verbessern.
Tja, das ist mein Problem. Ich komme nur an IK, wenn ich annektiere. Wenn ich annektiere bekomme ich Kriegserklärungen. Und ich kann mir nicht erlauben, einen Gegner so nah an den Grenzen zu den Alliierten wechseln zu lassen. Haben die ein Aufmarschgebiet, kommen die mit Macht. Also wachsen, um jedem Preis.Zitat von zerialienguru
Außerdem gebe ich gleich zwei Divisionen Gebirgsjäger in Auftrag.
Meine Manpower-Reserve sind damit deutlich unter 100.000 Mann. Auch wenn es jetzt schon 210 Männer je Tag sind, die sich um meine Fahne sammeln, wird es lange dauern, bis das wieder aufgefüllt ist.
In Europa ist der Krieg zu Ende.
Die Wehrmacht erringt Bitter Peace, Russland tritt alle Territorien westlich des Urals ab. Währenddessen rücken deutsche Panzer durch Persien vor - ihr Ziel ist Indien. Das Juwel in der Krone des Britischen Empires.
In Asien hat Russland auch gegenüber Japan kapituliert.
Der ferne Osten gehört nun ganz der aufgehenden Sonne (die beiden verbuggten Provinzen in der Mitte der Karte ignorieren wir mal). Außerdem haut Rotchina richtig rein. Aus drei Provinzen sind über 20 geworden. Mao macht den Japanern ordentlich Dampf.
In Nordafrika haben Briten und Amerikaner einen Handshake gemacht.
Die Achse ist ganz aus Nordafrika vertrieben. Nun, nicht ganz - die Italiener haben wieder einen Brückenkopf errichtet. Nur ein Strohfeuer oder wird das ein Roll-Back? Ich werde am Ball bleiben.
Müde, sehr müde, erreichen meine Truppen Iquitos.
Auch die drei Divisionen unter dem Presidente sind kaum in besserem Zustand. Aber die Peruaner greifen nicht an. Sie sind zu sehr geschockt von den Verlusten durch meine Luftwaffe. Ich hoffe, dass war der längste Teil des Weges.
Dreieinhalb Wochen muss ich pausieren, in denen kaum etwas passiert. Ich lasse meine Flieger gegen Peru ziehen, kratze hier und da an der Orga des Gegners. Erst am 17. September sind die Truppen wieder so fit, dass ich eine Offensive anordnen kann.
Der Marsch zur Küste. Ich setze wieder überragende Feuerkraft ein. Über einen Fluss im Hochgebirge (aber dieses mal ohne Regen) hilft nichts anderes. Ein Blick auf den Presidente zeigt, dass er schon ordentlich Erfahrung gesammelt hat. Der Junge hat mit Skill 1 und Erfahrung 0 angefangen. Jetzt ist er kurz vor seinem 3 Skillpunkt.
Auch hier sind die Wege wieder enorm lang. Meine Sprint-Gebirgsjäger sind die Schnellsten und brauchen trotzdem 19 Tage. Mit zusätzlichem Nachschub.
Was für Entfernungen
Während das Heer läuft, bombt die Luftwaffe.
Die Treffer sind erheblich. Inzwischen sind 6 Divisionen durch meine Flugzeuge ausgeschaltet worden. Peru hatte genau einen Jäger Stufe I, der sich auch tapfer dem Gefecht gestellt hat. Das Ergebnis war ähnlich wie bei meinen ersten Versuchen gegen die US Airforce. Wenigstens bekämpfe ich nur Soldaten und starte kein Terror-Bombing gegen Zivilisten
In Guatemale Stadt wird der nächste Industriekomplex errichtet. 40 IK für 3 Techteams sind das Ziel.
Das kleine mittelamerikanische Land ist schon verdammt stark industriealisiert. Ich muss bei Gelegenheit mal nachsehen, wie es im Ruhrgebiet, ich Tokyo oder in Chicago aussieht.
Endlich sind meine Sprinter angekommen. Da ich keine feindlichen Truppen sehe, bekommen sie sofort Order, den Angriff in Richtung Lima und darüber hinaus zu beginnen.
Wenn Peru wirklich out of Manpower ist, könnte ich diesen Krieg vielleicht doch vor Weihnachten beenden.
Kaum gesagt, schon verklungen.
Dieser Kampf wird mit einem Sieg für Peru enden. Also kein schnelles Ende.
Da wird meine Infanterie fertig. Ich entscheide mich in Anbetracht der massiven Aufrüstungskosten für Fließband-Experimente.
15 % mehr Nachschub aus der Produktion rausholen bedeutet mehr freie IK. Und mein Techteam besetzt alle Cores.
In Asien wird Sinkiang unterworfen durch den sino-japanischen Blob.
Mittendrin schlägt Mao immer noch um sich. Dass der Typ nicht schon längst mit Bambusstöcken unter den Fingernägeln in irgend einem Kerker verrottet - erstaunlich.
Was mir dabei auffällt: Stalin ist nicht mehr da.
Den haben sie wohl ähnlich entsorgt, wie ich es mir für Mao vorstelle. Jetzt haben sie Beria an die Spitze gesetzt. Einen Psychopaten für den Anderen. Auch die Civics haben sich bei den Sowjets nach der Niederlage verschoben. Sie haben etwas von ihrer Kriegstreiberei abgelassen und sich komplett isoliert. Noch gut 14 Monate dauert der Frieden mit den Sowjets, was dann kommt werden wir sehen.
Weil mich Mao so interessiert, haue ich die Jungs von Nofog an, mal dort nachzusehen.
Ich staune. Er hat - nichts. So gut wie nichts. Die Japaner haben nur alle Truppen an die Fronten gestellt. Mao rennt über alles drüber, sammelt IK ein und Terrain und muss auf den Augenblick warten, wo der Feind sich ihm ernsthaft stellt. Er hat auf nazu alles Cores, was er sich da krallt und wenn er an genug Rohstoffe kommt, kann er produzieren wie er will. Interessant.
Der Brückenkopf der Italiener in Nordafrika ist keine Eintagsfliege.
11 Divisionen stehen jetzt hier und bauen ihre Position in Tunesien aus. Auch eine spannende Entwicklung.
Während es in Westafrika ganz dunkel aussieht.
Vichy ist am Ende die Luft ausgegangen.
In San José habe ich auch meine zweite Division aufgestellt.
Damit ist in Mittelamerika jetzt alles mit doppelter Sicherung ausgestattet. Nur in Medellin steht eine einzelne Division. Das sollte ich auch noch ändern.
Hier mal der Aufrüstungsbedarf für meine Armee - über 100 IK.
Davon kann ich etwas mehr als 12 IK bereit stellen. Dafür wird dann kein Krümel Nachschub mehr erzeugt, als nötig. Leider finde ich außer Brasilien kaum einen Abnehmer für meine Produkte. Besser: Ich finde niemanden, der Nachschub liefern kann oder will. 6 Tonnen Eisen für 0,1 Tonnen Nachschub finde ich zu doof.
Auch dieser Deal hier ist übertrieben und ich weiß gar nicht so recht, warum ich ihn abschließe.
Ich gebe 7,4 Tonnen Metall für 5,4 Tonnen Kohle. Miese Quote, dabei habe ich so viele Reserven, dass ich den Handel gar nicht brauche. Aber sollte Brasilien mir in den Rücken fallen, wie schon die Peruaner, dann habe ich ein größeres Problem. Glück nur, dass die Brasilianer sehr demokratisch sind und noch ziemlich zurückhaltend in ihrem internationalen Engagement.
Ich widme mich der Hauptstadt Perus. Und prompt stellen die dort auch noch eine Division hin.
Die Gebirgsjäger können sie allerdings durchsetzen, die Luftwaffe spielt auch noch mit, mein Angriff kam rechtzeitig. Hätte Peru noch zwei Wochen Zeit für die Reorganisation gehabt, wäre die Geschichte blutiger geworden.
Anfang November wird meine lezte Radarstation fertig.
Sie kommt nach Tegucigalpa, wodurch ich jetzt ein dichtes Netz aus Luftraumüberwachung besitze. Zwar immer nur Level 1, aber immerhin.
Die Bomber-Doktrin ist fertig, jetzt kommt die Logistik dran.
Die TK = Transportkapazität hat Einfluss darauf, wie schnell meine Einheiten sich reorganisieren. Vor allem auf feindlichem Terrain ist das wichtig. Und auch der Verlust-Modifikator hilft. Ich weiß zwar nicht genau wie, aber die Lazarette heben den Verlust-Modifikator auch. Ich hoffe, es sterben dadurch weniger Soldaten (bzw. der MP-Pool wird weniger belastet, wenn Divisionen wieder aufgefüllt werden).
Meine Sprinter erreichen Lima - was für ein Klima.
Die Beute ist mäßig, nur die gut 500 Tonnen seltenes Material sind nett. Dort habe ich noch immer Verluste und 500 Tonnen bringen mich gut und gerne über ein Jahr.
Wieder mal Nordafrika. Hier macht Italien klar, dass die Achse sich nicht mit Russland zufrieden gibt.
Ich habe noch nie gesehen, dass Italien zurückkommt, wenn es einmal aus Afrika herausgeflogen ist. Aber den Satz habe ich in diesem Spiel schon so oft gebracht. Es überrascht mich halt immer wieder.
...also, 100 IK Modernisierungskosten
Positiv: Die einzige fehlende Siegprovinz von Peru steht leer.
Negativ: Der Krieg hat dir drei(?) Strände zum Bewachen eingebracht.
Super Story FS. Ich fiebere richtig mit.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Danke Dir
Ich habe noch ein paar Fotos. Nach dem Länderspiel schreibe ich weiter.
Schön zu sehen, dass auch nach meinem Urlaub die Sonne in Groß-Guatemala noch scheint!
Ich würde mich auch gern der Armee des El Presidente anschließen und die Namenspatenschaft für eine Einheit der Gebirgsjäger übernehmen.
Aus Deutschland kaufe ich Blaupausen.
Die nächsten Generationen von Infanterie, Abfangjägern und Rechenmaschinen. Das soll mich für die Zukunft bereit machen.
Die Wehrmacht kämpft sich weiter vor und nimmt Persien ein.
Der Weg nach Indien ist offen, auch wenn sich dort Australier und Neuseeländer tummeln, die sicher nicht freiwillig das Feld räumen.
Ich schaue mir den Irak an. Da gab es auch ein seltenes Event. Die Iraker sind keine Marionette der Engländer.
Sie sind Faschisten und haben Deutschland und Italien den Durchmarsch erlaubt. Also könnten deutsche Truppen nun aus dem Osten her gegen Suez ziehen
Ich glaube also nicht daran, dass hier der Krieg stagnieren wird.
Weihnachten sind wir zu Hause. Ja, so weit ist es bis Weinachten nicht mehr. 15 Tage vor dem Heilien Abend schweigen in Südamerika wieder die Waffen.
Peru fällt in meine Hände und ihre Vorräte auch. Noch mal 1.200 Tonnen seltenes Material. Der Krieg begannt am 15. Mai - 7 Monate in Feld. Wow, das war wohl die längste Offensive bisher. Gegen die Alliierten stehen wir natürlich schon länger im Feld. Aber dieser Feldzug hat gezeigt, dass wir nur durch die Kombination von Luftwaffe und Heer voran kommen können.
Der Sieg über Peru ist allerdings vergiftet.
Drei neue Strände. Der ganze verdammte Kontinent besteht aus Stränden! Ich finde kaum eine Provinz, in der nicht feinliche Truppen anlanden können. Irgendwann werde ich einfach akzeptieren müssen, dass ich nicht alles sichern kann. Es muss nur weit genug weg von Engpässen sein, die meinen Nachschub unterbrechen.
Kurz vor Weihnachten ist zwar der Krieg zu Ende, aber die Männer werden trotzdem an die Waffen gerufen.
Meine beiden neuen Gebirgsjäger sind fertig.
Sie kommen an die Grenze zu Bolivien. Dort stehen 9 Divisionen herum.
Bolivien wäre ein schönes Ziel. Keine Strände
Um meinen MP-Pool weiter zu schröpfen, stelle ich drei weitere Divisionen ein.
Sie werden Ende Februar fertig sein und können einige meiner Offensiv-Kräfte an den Stränden von Peru ersetzen. Bis dahin wird auch der MP-Pool wieder voller sein. Die Übernahme von Peru bringt mir weitere 30 Mann täglich ein.
Damit ist das Jahr 1943 abgeschlossen. 1944 beginnt und mit den knallenden Sektkorken, wird noch etwas anderes gefeuert.
Alfredo Skinner Klee, der auch als Außenminister arbeitet und mir +5 % IK und + 5 % MP aus besetzten Gebieten beschafft, wird abgelöst.
Ich habe neue Personal. Minister Pineda ist eine ganz andere Hausnummer. Klar brauchen wir mehr Konsumgüter, um das Volk ruhig zu halten, aber er quetscht die besetzten Gebiete richtig aus. Den Mann brauchen wir, auch wenn es MP kostet.
Außerdem gehe ich einen Schritt in Richtung offene Gesellschaft.
Das bringt erst mal gar nichts, im nächsten Jahr aber hoffentlich einen Schritt in Richtung Marktwirtschaft. Und der würde richtig was bringen.
Was der neue Minister mitbringt, zeigt sich schon am nächsten Tag. Durch seine brutaleren Methoden steigt meine Basis IK an.
Von 38 auf 44 Basis-IK. Und damit ist mein dritter Tech-Slot da. Das war harte Arbeit und wäre vor den letzten beiden Fabriken und der Eroberung von Peru nicht drin gewesen. (Oder es wäre nur knapp mit 40 / 41 IK drin gewesen und jeder Luftangriff hätte mir das Techteam wieder weggehauen. 4 IK sind aber ein Polster mit dem ich leben kann.)
Ich lasse sofort eine neue Rechenmaschine erforschen. Nicht nur breitere, auch schnellere Forschung soll her.
Aber danach kommen die Luftverteidigungs-Techs dran. Wie gesagt, jeder Luftangriff kann mich das dritte Techteam wieder kosten.
Noch ein letzter Blick an andere Fronten. China:
Mao hat inzwischen mehr Basis-IK als ichDass der noch lebt. Verrückt.
Und die Italiener schlagen sich in Nordafrika wirklich gut.
Sie haben auch schon Tuchfühlung zu den USA aufgenommen. Allerdings macht mir der Stack der Briten im Osten ziemliche Sorgen. Das wird Mussolini alleine wohl nicht schaffen.
Willkommen zurück - und die Anfrage nehme ich gerne an.Schön zu sehen, dass auch nach meinem Urlaub die Sonne in Groß-Guatemala noch scheint!
Ich würde mich auch gern der Armee des El Presidente anschließen und die Namenspatenschaft für eine Einheit der Gebirgsjäger übernehmen.
Die Session ist vorüber und ich werde das neue Jahr bald in Angriff nehmen. Dann können auch neue Namen verteilt werden.
Berechtigungen
Zitieren
