Die Mobilmachung gegen Argentinien beginnt!
Die Mobilmachung gegen Argentinien beginnt!
Ja, die Offensive kündigt sich an. Dafür erhalten meine Männer natürlich auch ein paar neue Spielzeuge.
Während meine Divisionen links im Bilde fröhlich mit der Eisenbahn durch Land fahren, schicke ich ihnen die besten Kanonen hinterher, die je gegossen wurden.
Auch an anderer Stelle könnte man diese Waffen gut gebrauchen, denn...
Die Alliierten machen ernst im Nahen Osten. Der Irak ist gefallen, acht oder neun deutsche Divisionen standen noch in Basrah. Das ist schon mal ein Verlust.
Außerdem natürlich ein Prestigegewinn für die Briten. Der erste zählbare Sieg gegen die Wehrmacht, seit Rommel und die Italiener sich so schmählich aus Nordafrika verabschiedet haben.
An der Ostfront sind die Reihen noch nicht geschlossen.
Aber es fehlt nicht mehr viel. Indien wird vermutlich nicht so schnnell abgeschnitten werden.
Dann denken sich die Amerikaner etwas Neues aus. Einen Angriff gegen Guayaquil, das liegt im ehemaige Ecuador und ist nur durch eine Division Infanterie ohne Kommandanten und ohne Brigade bewacht.
Außerdem ist es nahe an der deutlich besser bewachten Kanalzone und damit dem Lebensnerv meiner Südamerikanischen Ambitionen.
Meine Truppen werfen die Amerikaner wieder ins Meer. Deren Division übrigens auch 1945er Standard ist.
Fast gleichzeitig mit dem Ende des Angriffes auf Guyaquil heulen die Sirenen in San Salvador erneut auf. Angriff von der Seeseite!
Ich schlucke schwer, als ich sehe, was da kommt. Zwei Mal Marines und Infanterie unter dem Kommando von einem passablen Offizier, der sich auch noch mit Spezialkräften auskennt.
Auf meiner Seite steht jedoch Generalleutnant Orellana, der schon mehr Invasionen miterlebt hat, als er selbst zählen kann. Mit der Verteidigungsdoktrin hat er schon begonnen, aber ich meine mich zu erinnern, dass der gute Mann bei Skill 0 startete.
Nach gut 24 Stunden ziehen die Amerikaner wieder ab. Die Heimat ist erneut gesichert.
Außerdem kreisen meine rumänischen Luftwaffenhelfer fleißig über dem Aufmarschgebiet. Sie jagen und finden einen Teil der Transportflotte.
Einer der Transporter samt Fracht wird nicht mehr nach Hause kommen.
Die anderen Teilbereiche meiner Luftwaffe sind von ihren Einsätzen gezeichnet. Einer meines Jagd-Geschwader hat trotz der neuen Maschinen fast 15 % Ausfälle erlitten.
Die Jungs brauchen erst mal ein paar Tage Ruhe. Zum Glück habe ich noch eine Rotte tapferer Flieger.
Meine MP-Decke ist ziemlich dünn. Trotzdem brauche ich neue Truppen.
Drei auf einen Streich sollen es werden, ausgerüstet mit guten Panzerwagen. Damit sie weniger Schaden im Kampf erleiden. Das werden vermutlich für lange Zeit die letzten neuen Rekruten werden.
Wie auf den letzten Bildern schon zu sehen, haben die USA mich wieder unter die 60 IK gebracht.
Ich starte also die Forschung aufs Neue. Dieses Mal etwas mit Blaupausen, das mich im Gebirge weiter voran bringen soll.
Sollte das Ding hier wirklich abgeschlossen werden, sind meine Gebirgsjäger wirklich stark aufgestellt.
Wieder eine Meldung aus Guayaquil. Schon wieder, denke ich und schaue mir an, was da aufgefahren wird.
Schwere Gerät, alles motorisiert. Klar, 4 Divisionen, aber die bekommen massive Abzüge beim Landgang. Das wird nichts.
Und ob das was wird. Keine Ahnung wie und wo, aber diese Panzer stürmen die Strände. Und das, obwohl diese 7 Prozent Angriffseffizienz der beste Wert von allen war! (Wegen der Pioniere)
Ohne Ari halten diese Strände halt nicht.
Die Amis rücken also wieder vor.
...also, ein Kommandant mit vier Skillpunkten (kein Kommandant bei dir), vier Divisionen gegen eine, und auch noch ein Kampfereignis gegen dich - oh oh
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Und wo ist meine Armee? Die sitzt noch im Zug nach Nirgendwo!
Naja, eigentlich ist sie seit dem 4. September schon da. Also sofort wieder rein in die Eisenbahn!
Die Luftflotte macht sich schon einmal auf den Weg. Die Jungs werden schwer zu tun bekommen.
Vor der Küste werden sie auch schnell fündig.
Die Rumänen sind auch dabei, es gibt einige heiße Jagdszenen in der Manta Bay. (Ich muss an prollige Autos denken)
Dann ist der Feind an Land angekommen. Aus dem Meer gekrochen, wie urzeitliche Monster an einen Strand, der von friedlichen und zivilisierten Völkern bewohnt ist. Ihr werdet die große, Neo-Mesoamerikanische Kultur nicht zerstören!
Guayaquil ist so ziemlich das einzige Stück Flachland im ganzen Amazonasraum. Überall sonst Dschungel, Hügel, Berge - nur dort ist es flach. Klar kommt die Invasion dort. Verwunderlich, dass sie so spät kommt. Aber das Terrain ist auch eine Chance. Hier können sich die GIs nicht eingraben wie in den Sümpfen und Bergen von Guayana. Hier stehen sie auf offenem Feld meiner Armee gegenüber. Wenn die denn mal irgendwann auftaucht.
Noch am selben Tag schlagen die Rumänen wieder zu.
Noch ein Transporter weniger. Leider war der schon auf dem Rückweg, aber was weg ist, ist weg. Ich muss die Kameraden wirklich loben. Deren Trefferquote ist fast besser als die meiner Flieger. Und dabei sitzen die Rumänen noch in echten Klapperkisten.
Meine Luftflotte sagt den GIs guten Tag.
Das sind alle Divisionen, die auch schon beim Landgang dabei waren. Ich kann stolze zwei Divisionen Infanterie in Medellin dagegen halten. Erst einmal helfen hier noch Luftangriffe gegen die gegnerische Orga.
Währenddessen habe ich ein weiteres Industriegebiet aus dem Boden gestampft.
Das könnte etwas werden mit den 60+ IK, auch dauerhaft. Schließlich hätte ich dadurch wieder einen Puffer von 1. Wobei Ihr seht, der Verlust von Guayaquil hat mich auch wieder unter die 60er-Marke gebracht.
US-Panzer gehören auch zur Gattung Gebirgsziege. Quito wird erobert und das Terrain dort ist mörderisch.
Mit bleibt nicht viel übrig, als sofort loszuschlagen. Mit zwei Divisionen Infanterie.
Kurzfristig bringe ich denen noch einen Kommandanten mit. Das kostet sie zwar Orga, aber ohne Befehlshaber kann nur eine Division richtig kämpfen.
Warum die Tanks so wenig Organisation haben. Naja, ich habe eine gute Luftflotte. Die treffen bei Tag und bei Nacht, bei Wind und bei Regen. So schnell wie die Panzer nach Quito gekommen sind, so schnell ziehen sie auch wieder ab.
Und da ich meine Flieger so gelobt habe, zeige ich auch noch mal, was die so drauf haben.
Regen, Hochgebirge, Panzer VI mit Pionieren - Trotzdem wird diese Einheit im Laufe der nächsten Stunden auf 50 Prozent Sollstärke gebracht.
Über Guatemala entbrennt wieder eines dieser harten Luftwaffengefechte. Die Amis wollen nicht zulassen, dass ich die 60 IK dauerhaft knacke.
Und ich kann nicht zulassen, dass sie ständig meine Zivilisten umbringen. Ich werfe mal 55 % Abschüsse in den Raum. Die kommen die nicht so schnell wieder.
Big Mac höchstpersönlich. Haben wir Dich doch aus Guyna entkommen lassen, Du Ratte? Nun, ein neues HQ, aber das hilft Dir nicht.
Wir sind in der Überzahl - und dieses Mal sind auch meine Gebirgsjäger schon vor Ort. Quito ist für sie wie ihre Westentasche.
Das Ergebnis aus der Luft betrachtet:
Der kommt nicht wieder nach Hause!
Noch einer aus der Invasionsarmee. Es gibt da so eine schöne Funktion, die heißt "Ankunft abstimmen". Die ist für solche Situationen gut. Kommen der Tank, das HQ und die mot. Inf. zeitgleich im Hochgebirge in Quito an, stehen die Chancen für die Amis bei weit über 50 %.
So nehme ich sie mir einen nach dem Anderen vor.
Sowohl am Boden als auch in der Luft.
Ein herrliches Bild. Ich sehe brennende Half-Tracks, ausgebombte Humwees - wie Dantes Inferno mit Breitwandreifen.
Wenigstens noch ein paar erfreuliche Meldungen aus dem Forschungslabor.
Die ersten Panzerhaubitzen werden fertig. Ich lasse sie gleich noch mal verbessern. Die Generation II kann ich dann auch in die Produktion geben.
Natürlich kaufe ich mir die Blaupausen dafür aus dem Reich.
Und das Raketentriebwerk darf es auch sein. Ich will Düsenjäger!
Von Mittelamerika schwenke ich mal wieder in den Nahen Osten. Und in den Kaukasus.
Rule Britannia, Rule the Highlands - oder so. Tabriz und Baku sind gefallen. Die Ölquellen des Reiches nun in der Hand der Alliierten. Persien unter Druck, kaum Verteidigung im Osten, gar nichts im Norden. Mensch, Adolf, was hat den Größten Fahrzeugmaler aller Zeiten da nur getrieben. Stalins Horden abschlachten und sich dann von so ein paar welschen Degenerierten vermöbeln lassen? Wenn das die Eva wüsste!
Aber, wie erwartet, die Fronten jenseits des kaspischen Meeres sind geschlossen. Indien erhält noch Nachschub.
Es wird spannend zu sehen, wie weit die Alliierten vordringen, bis die Wehrmacht kehrt macht. Russland wird verlieren, aber am Ende sind die noch nicht.
Zurück in Quito sind meine Gedanken bei meinen eigenen Problemen. Wieder Panzer.
Die bekommen Besuch von Gebirgsjägern und Luftflotte. Auch ihnen wird es böse ergehen.
Hast du mal überlegt den Hafen von quito anzugreifen?
Civ3-PBEMs: 214 (gewonnen) / 225 (beendet) / 234 / 235 (beendet) / 237 / 239 / 240 / 242 (beendet) / 246 / 247 / 250 / 251
Civ5-PBEMs - beendet -: 22 / 27 / 32 / 36
HoI-2 Story
Eine Stippvisite in Guayaquil bestätigt das.
Die oberste Panzerdivision hatte ich gerade in der Mangel. Die Division auf Platz 4 sind die Pionier-Panzer, die ich beim ersten Anlauf nicht aufgewischt bekommen habe. Sie haben sich schon ordentlich erholt.
Außerdem ist eine weitere Panzerdivision eingeschifft worden, ein HQ und eine Mech.Inf. - die lassen sich echt nicht lumpen. Schweres Gerät. Wirklich beeindruckend.
Inzwischen ist aber, man sieht es in Medellin, El Presidente eingetroffen.
Und meine Panzer auch.
Noch ein Vorstoß durch ein HQ.
Trotz des winterlichen Dauerregens geht auch diese Einheit zu Grunde.
Da sind die angeschlagenen Panzer wieder. Dieses Mal entkommen sie mir nicht.
Ja, jetzt nehme ich schon 6 Divisionen mit. Ich mache ernst. Presidente ist da und sein HQ gibt auch einem Generalleutnant Kommando-Kapazität für 6 Divisionen.
Dann melden sich die Jungs aus dem Pentagon wieder.
Also: Meine Jungs im Pentagon.
Danke!
In die Richtung werde ich nicht forschen. Aber gut zu wissen, dass sie es immer noch drauf haben.