Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
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Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Großer General:
Holland +3
Korea +5
USA +1
Zulu +1
Azteken 0
Admiral:
Holland +4
Alle anderen 0
Großer Ingenieur
Holland +11
Korea +1
Großer Händler
Holland +6
Korea +5
Zulu +4
USA +1
Azteken 0
Großer Wissenschaftler
Korea +12
Holland +9
USA +8
Zulu +6
Azteken +5
Große Künstler
Korea +2
Holland hat also auch bereits vier Häfen (oder zwei Häfen mit Leuchttürmen), und liegt auch beim Händler mit uns gleichauf. Der Ingenieurs-Vorsprung ist beeindruckend, unser Wissenschaftsvorsprung gar nicht ganz so groß (allerdings sind da noch Sachen im Bau). Das Orakel wird da weiter zu Hollands Gunsten arbeiten.
Erschreckend, wie wenig von den Azteken kommt. Bisschen Wissenschaft, sonst gar nix.
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Ich sage ja nicht, dass du selbstgefällig werden sollst
Es sieht aber so aus, als würde Banana die direkte Konfrontation mit dir gar nicht zwingend suchen, wenn nun der Buildermodus wieder angeschaltet ist (ein schönes Reich ist aber auch sehr befriedigend statt vieler verheerter Städte).
Das würde im Norden natürlich ansonsten wohl am ehesten erstmal zu einer Blutmühle führen, wo ihr eure Einheiten gegenseitig aufreibt.
Holland UU "De Zeven Provinzies"(?) könnte Manila wiederum sturmreif schießen, aber dann braucht er auch Truppen, um sie einzunehmen und zu halten. Da sind deine Hwachas auf der Karte sehr viel brauchbarer.
Wenn er dich nicht angreift, spricht natürlich nichts dagegen, sich den USA zuzuwenden, außer die zusätzlichen Städte würden deine Zufriedenheit komplett in den Keller ziehen.
Edit: Eigentlich würde ich an deiner Stelle sogar die Entscheidung mit Banana suchen.
Geändert von Iero (07. September 2018 um 11:43 Uhr)
Ein Angriff auf Holland ist m. E. notwendig, da Du i. M. einen Techvorteil hast.
Außerdem hätte es den Vorteil, dass Du nicht ständig mit einem Überfall durch Holland rechnen müsstest.
hmm, wieso lässt Du Holland die ganzen billigen und sehr nützlichen "kleinen" Wunder? Orakel/Artemis?
vg,
finejam
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Ich reih mich mal in die Reihe der Leser ein, nachdem luxi68, dessen Story ich bisher verfolgt habe, ja jetzt schon eine Weile raus ist
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Mir ist das Dokumentieren plus Spielen zwischenzeitlich zu viel geworden, und vergangene Woche war eh megastressig, so dass mein Zug hier seit 5 Tagen liegt.
Ich sehe mal zu, dass ich ein Update gebe. Nötig wäre es. Die Kurzversion lautet: BananaJoe dampft weiterhin mit Volldampf durch, und liegt nach wie vor sowohl militärisch mit 200 Punkten vorne, obwohl ich eifrig nach- und aufrüste, und mittlerweile auch wieder kulturell, dank Wunderbau. Mein technologischer Pro-Runde-Vorsprung schmilzt ebenfalls drastisch, aktuell liege ich mit +200 nur noch knapp vor seinen +160 pro Runde.
Ich wollte vergangene Runde angreifen, da kam er mir mit einem sehr raffinierten Manöver zuvor und hat die Suzeränherrschaft in Sansibar übernommen. Da alle meine Handelsrouten nach Sansibar gehen hätte ein Angriff auf ihn bedeutet, dass ich gut 40 Gold pro Runde weniger mache. Angesichts meiner nach wie vor auf Modernisierung gezielten Strategie ist das haarig. Allerdings werde ich es wohl trotzdem machen, es hilft nicht, ich muss den technologischen Kriegsvorteil ausspielen, sonst überbuildert er mich gnadenlos. Falls er es allerdings schafft, sich einzuigeln, und ich sehe die Chance als gar nicht so gering, dann sieht es tatsächlich schlecht aus für mich.
Trotz aller Eroberungen ist die Zahl meiner tatsächlich produktiven Städte einfach begrenzt, und er kann in seinem Kernland auf eine Armada produktiver Städte zurückgreifen.
Parallel wollte ich meinen Angriff auf Amerika starten, wobei ich da das Problem habe, dass Amerika vermutlich kulturell weit genug vorne ist, um eine Militärallianz mit Holland zu schließen. Die +5 Punkte gegen mich könnte ich so gar nicht gebrauchen.
Wir sind mittlerweile in Runde 100.
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Okay, ich habe gemerkt, dass ich vor der Herausforderung, 10 Runden nachträglich aufzuholen, zurückgeschreckt bin, und vermutlich nie wieder hier weitermachen würde. Also mache ich es jetzt anders: Ihr bekommt die aktuelle Runde zu sehen. Eventuell hole ich noch Sachen aus den vergangenen Runden nach, zu denen ich Screenshots habe.
Aber dann geht es hier wenigstens mal substantiell weiter...
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Runde 102
Wir beginnen mit Amerika. Ich habe hier in den vergangenen Runden eine kleine Armee von zwei Kavalleristen, einer Bombarde und der Hwacha zusammengezogen, und außerdem vor zwei Runden endlich den General erhalten, und greife jetzt an (der General ist leider Mittelalter/Renaissance, und wird die Kavallerie nicht aufwerten).
Mir entgegen stehen zwei Armbrüste und vor allem zwei Stadtverteidigungen. Die des Lagers möchte ich zunächst mal gerne kleinschießen. Dank General können sich Hwacha und Bombarde bewegen und noch schießen. Derzeit ist die Eroberung Amerikas fast wieder Option A geworden, um dieses Spiel noch irgendwie zu gewinnen, denn Holland steht gut gerüstet, gut verteidigt und vor allem kulturell und technologisch mächtig da.
Andererseits ist dafür wiederum vielleicht diese Truppe zu klein. Amerika hat einen Militärwert von 400. Wir werden sehen. Sie sind auf jeden Fall technologisch hoffnungslos rückständig, und ich kann in zwei Runden die Bombarde noch zur Artillerie machen.
Hier ist das eigentliche Dilemma:
Holland hat mit mit seinen Stadtstaaten im Griff. Ich kann natürlich Holland angreifen, ich habe (noch) den technologischen Vorsprung, und vermutlich werden die Leser mich fragen, warum ich nicht längst angegriffen habe. Die eine Antwort ist, dass ich überhaupt erstmal militärisch aufholen musste. Holland hatte jede Runde weiter aufgerüstet, aktuell stehen sie bei Militärwert 1200 und ich bin bei 1100 angelangt, damit sollte ich jetzt, auch aufgrund des technologischen Vorsprungs, überlegen sein.
Allerdings: Holland hat die überwältigende Hoheit über fast alle Stadtstaaten. Auch Sansibar haben sie mir jetzt schon zum zweiten Mal abgejagt, und aktuell habe ich keine Gesandten mehr in der Hinterhand. Sansibar ist quasi der Schraubstock um meine Eier: Wenn ich Holland den Krieg erkläre, verliere ich etwa 40 Gold pro Runde durch die Karawanen, und wenn ich das richtig sehe, auch die Vorteile des Stadtstaats? Damit wäre meine Wirtschaft auf Null, und auch Kultur und Wissenschaft würden kleinere Dellen bekommen. Letzteres kann ich hinnehmen, Einnahmen von +0 aber würden meine Strategie verkrüppeln, die auf Modernisierung der Einheiten setzt.
Seit wenigen Runden ist meine Nordfront so modernisiert, wie ich es mir vorgestellt hatte:
Pike&Shot gegen die Ritter, eine Bombarde, dazu sogar ein moderner Ranger. Damit könnte ich auch zum Beispiel Toronto angreifen. Ich weiß allerdings nicht, ob ich mich durch ein Dutzend befestigter und sich gegenseitig Deckung gebender Ritter pflügen kann. Die sind aktuell, so wie sie da stehen, bereits meiner Kavallerie ebenbürtig. Im Grunde muss ich sie aus der Deckung und damit aus ihrer Verteidigungsbonus-Stellung locken. Und wie gesagt: Eigentlich hatte ich auf die Artillerie gesetzt, um möglichst schnell Städte auch tatsächlich einnehmen zu können.
Auch die Tatsache, dass es lange Zeit keinen Großen General für Renaissance/IZA gab, hat mich gelähmt. Jetzt ist erstmals einer aufgetaucht, natürlich mit 200 GPP erstmal sehr weit entfernt. Da bräuchte es ein paar Projekte. Das, in der Tat, ist der Nachteil der koreanischen Tech-Überlegenheit: Die Welt um dich herum hält nicht Schritt mit deinem Fortschritt.
Dank einzelner Vorstöße weiß ich, dass Holland besagte Dutzend Ritter rund um "Freundliche Wacht" und Toronto platziert hat. (Also... streng genommen weiß ich es nicht, aber ich extrapoliere es daraus, was ich gesehen habe.) Weitere Ritter stehen übrigens auch an der Südfront bei Amerika. Auch da habe ich mindestens zwei erspäht. Ich nehme an, als Wachen und Scouts. Nach wie vor habe ich nicht den Eindruck, dass Holland selbst militärisch aggressiv werden möchte. Nach wie vor schwebt allerdings die Gefahr einer Militärallianz und des +5 Bonus gegen mich über meinem Kopf.
An dieser Stelle ein kurzer Fluch Richtung Zululand: Ich hatte ihm eine Militärallianz angeboten, um die Inspiration abzugreifen. Da Zululand genau neben Holland und Amerika liegt, wäre das mittelfristig eine super Sache gewesen, und kurzfristig hätte es keinerlei negative Effekte bedeutet. Militärallianz bedeutet ja eben NICHT den Einstieg in einen Krieg. (Sondern nur die ´+5 Bonus, falls man gemeinsam kämpft).
Die hat er zwei Mal abgelehnt - angenommen hat er am Ende die Wissenschaftsallianz, die ihm genau gar nichts bringt, weil unsere Städte viel zu weit entfernt sind.
Verstehe das, wer will.
Hier der Überblick über die Großen Persönlichkeiten:
Fast alles ging in den letzten Runden an Holland. Auch den General konnte ich nicht verhindern. In fast allen Bereichen ist Holland mittlerweile bei den GPs drückend überlegen, nur beim Großen Wissenschaftler herrscht immerhin Gleichstand, und beim Schriftsteller führe ich mit +2 versus +1. Auch nur eine Frage der Zeit.
Isaac Newton hatte sich Holland vermutlich durch Mäzenatentum gekauft, jedenfalls war er plötzlich weg. Es sah kurz so aus, als würde er an Amerika gehen, ich selbst war da gerade sehr weit entfernt. Amerika hätte ich mir gefallen lassen.
Die Situation:
Streng genommen habe ich nur vier wirklich produktive Städte: Seoul, Gangnam, Kaesong und Jeonju.
Alles andere ist Kriegsbeute, die erst langsam aufgepäppelt werden musste und zu wenig Infrastruktur hat. Ich versuche dem nun entgegen zu wirken, in dem ich haufenweise Arbeiter vorgebaut hatte und nach der jüngsten Politik-Umstellung noch die +2 Arbeitsladungen abgreife. Damit habe ich auch wieder Möglichkeiten, zu holzen.
Einige Stadtmauern sind ebenfalls angebaut, um noch 100% mitzunehmen, allerdings kommt mir da vermutlich der Stahl in die Quere, der die Stadtmauern ja obsolet macht. Ich könnte das eventuell herauszögern, allerdings ist es der Tech-Vorteil, auf den ich gezielt hingearbeitet habe...
Zwei Siedler sind auf dem Weg zu Siedlungsplätzen. Das ist noch eine Option, schnell an Forschung zu kommen: Jeder Seowon gibt ja gleich mal +8. Ein dritter ist im Bau. Mein Wissenschaftsvorsprung schmilzt jede Runde, aktuell liegt er bei 191 versus 177 (Holland). Das ist quasi nichts mehr.
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Hier die Rankings.
Offiziell "führe" ich, aber das täuscht wie gesagt: Holland macht +130 Kultur dank Kilwa Kisiwani. Ich muss gestehen, ich hatte dieses Wunder bislang nicht wirklich auf dem Schirm. Aber es ist logischerweise der Grund dafür, dass Holland sowohl kulturell als auch finanziell (+150 Gold pro Runde) so enorm zugelegt hat.
Hier mein Tech-Tree.
Wir sind kurz vor Stahl und übrigens auch fünf Runden vor der Renaissance. Das ist noch ein ganz anderes Thema: Mir fehlen derzeit noch 5 Punkte für ein erneutes GA. Ich weiß nicht genau, wo ich sie herbekommen soll. Einen Großen Schriftsteller... Die Weltumrundung habe ich dummerweise versäumt, weil mein Scout falsch abgebogen ist.
Das würde natürlich nochmal meine Kultur erheblich eindampfen.
Umgekehrt eröffnet es die Chance, einige Mittelalter- und Renaissance-Techs etwas günstiger zu bekommen. Sowohl Holland als auch ich forschen ja die ganze Zeit mit 120% gegen das "reale" Zeitalter an.
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Du verlierst erstmal nur den Suzeränbonus, solang du einem StSt nicht den Krieg erklärst, bleiben aber die Gesandten erhalten, auch wenn du mit ihm im Krieg stehst.
Dein Dilemma ist, wenn du nicht jetzt die noch gegebene Tech Überlegenheit ausspielst, hast du bald keine Chance mehr gegen Holland.
Mit Amerika würdest du dir doch wahrscheinlich den gleichen Mist wie mit Australien/Cree einhandeln, kleine unproduktive Städte.
Meines Erachtens solltest du zumindest die Situation durchspielen, mit Amerika Frieden, die freiwerdende Armee für die StSt in deinem Rücken und bei Frieden mit Amerika, kannst du die Handelsrouten dorthin verlegen. Das bringt ja auch Gold.
Und du hast einigermaßen den Rücken frei (bzw. deine Amerika Armee hält dir den Rücken frei) um gegen Holland vorzugehen.
Oder hab ich irgendwas übersehen?
Ich sehe den Krieg mit Amerika positiver, da stehen Reiter und Armbrustschützen gegen Kavallerie etc, was Dir da fehlt ist eine Ramme, mit der reitet die Kavallerie die Stadtmauer in 1 Runde weg.
Klar sind die Städte nicht super-produktiv, aber ein BT holzt da fix was weg und schon hast Du 200 Produktion. Und Bevölkerung an sich trägt ja nicht unwesentlich zu Kultur und Forschung bei. Fix ein Saewon rein und die Stadt lohnt sich.
Schlachtschiffe finde ich extrem stark und Richtung Holland hast Du einen Binnensee. Manila ist leider nicht die stärkste Produktionststadt, aber wenn Du da noch eine Fregatte hinbekommen würdest vorher wär das schon schick.
Ich würde gegen Holland ziehen, die Stadtstaaten unterwegs kannst Du einnehmen. Auch da fehlt Dir eine Ramme, gegen 44er Städte ist Kavallerie absolut tödlich. Selbst hast Du dann mit Stahl Urbane Verteidigung, eine eroberte Stadt hat direkt Stadtmauern (die dann gegen Ramme/Belagerungsturm immun sind).
Verschanzte Ritter mit Flankierungsbonus schön und gut, Du hast auch Flankierung und sobald die Ritter angreifen wollen müssen sie ihre Verschanzung aufgeben.
Eine andere Möglichkeit wäre natürlich Panzer einzusetzen, müsstest Du ja nach Stahl forschen können. Wobei da nicht gerade eine Ritterarmee auf die Aufwertungen wartet auf Deiner Seite.
Wie sieht es kulturell aus mit Korps? Die bringen einen auch nochmal ordentlich nach vorne.
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Die Gesandten bleiben erhalten, aber bleiben die entsprechenden Boni erhalten?
Ja, das ist korrekt. Allerdings habe ich auch keine Chance, wenn ich meine Armee verheize und mich festrenne.
Das ist eine Idee, an die ich zumindest noch nicht gedacht habe, und die ich mir mal durchüberlegen werde. Andererseits, wie slowcar gesagt hat, natürlich macht Kleinvieh auch Mist, und es wäre zumindest eine Art, sich zu erweitern und aufzuplustern. Holland scheint ja definitiv nichts und niemanden erobern zu wollen. Können sie jetzt auch nicht mehr, dann würden sie mir ja tatsächlich freie Flanke bieten.
Aber mit Amerika Frieden schließen und meine Karawanen dorthin schicken ist eine Überlegung wert.
Das war meine Grundüberlegung, ja. Wobei ich gleichzeitig das Problem habe, dass meine Hauptarmee aktuell ein halbes Dutzend Runden mindestens braucht, um bei Amerika aktiv zu werden.
Für Fregatten fehlt mir, soweit ich weiß, komplett die Technologie. Ich habe ja Volldampf den unteren Zweig entlang geforscht. Ich kann mal zeigen, was mir noch alles fehlt. Tatsächlich habe ich nicht mal Universitäten erforscht.
Ich habe drei Ritter, meine Armee ist sehr gemischt. Aber einzelne überlegene Einheiten können ja genauso reinhauen. Das war ja ursprünglich mein Plan, mit Artillerie und Panzern zu kommen, unterstützt durch Kavallerie etc. Es hat aber insgesamt doch länger gedauert, und es braucht alles Gold, Gold, Gold.
Seoul baut gerade eine Militärakademie. Corps selbst bilden kann ich noch nicht, aber ich kann bald welche bauen. Das ist natürlich mal wieder eine Frage der Zeit.
Ich habe tatsächlich bislang wenig mit Rammen gespielt, vermutlich war das ein Fehler. Kamen mir immer zu langsam vor.
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