[36] Louis falls and rises, Gangnam style

[Louis XV.]

Runde 91

Und damit sind wir aktuell auf Stand.

Runde 91 habe ich vorhin frisch gespielt.

Sie beginnt... mit Fanfaren und der Industriezeitalter-Musik von Korea!

(Generell finde ich die Musik von Korea übrigens sehr schön und war ziemlich gespannt auf das modernisierte Thema.)

Ära-Punkte gibt es auch noch.

Angesichts unserer vielen Städte sind wir immer noch nicht ganz aus dem Dunklen Zeitalter raus... aber knapp.

Ob es bis zum Goldenen reicht... mal sehen. Den Kultur-Bonus würde ich ja echt vermissen.

Reyna bekommt ihre Aufwertung zum Steuereintreiber.

Macht stolze +20 pro Runde!

Bei Quezon überschussholzen wir die Mauer... und holen uns damit noch einen Seowon. Gibt schließlich mal wieder die berühmten +8, das ist nach wie vor nicht zu verachten.

Und bei der Monarchie nehmen wir fürs erste mal die Oligarchie-Karte raus.

Mal sehen, was Holland macht. Wenn sie uns direkt angreifen, kann sie auch wieder rein. Aber da setzen wir eh erstmal auf Hwachas und Kavallerie.

Stattdessen gibt es den Aktionsbonus auf Arbeiter... und bei den grünen Karten den Gold-Bonus für Gesandte.

[Louis XV.]

Das wiederum ergibt ab kommender Runde stolze +80

An der Front beseitigen wir noch den Cree-Bogenschützen, und ohne, dass wir so richtig wollen, sind wir auch schon auf Makwadingsbums vormarschiert. Mal schauen. Bissl hügliges Gelände. Andererseits gibt es Straßen. Ich nehme mal an, die Stadt wird einer Kavallerie-Einheit plus Hwacha nicht lange standhalten können. Andererseits will ich meine Armee auch nicht wild in der Gegend verteilen, wenn der erste Holland-Angriff kommen sollte.

Wieder andererseits: Ich sehe aktuell nicht, wie Holland an Hwacha, Kavallerie und Musketen mit Rittern vorbei kommen will.

Wenn ich den Ritter richtig deute scheint es tatsächlich sowas wie einen Schlacht um die Cree-Stadt zu geben. Vielleicht sollte ich einfach mal einen der antiken Generäle als Scout vorschicken.

125 kostet das Upgrade (mit Upgrade-Karte). Zwei Modernisierungen konnte ich mir leisten (rechts oben den Veteran und rechts unten eine neue Einheit). Der zweite Reiter steht dort, weil er noch eine Cree-Karawane plündern konnte. Die 50 Gold wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Dank Industriezeitalter spendiert uns Civ6 auch neue Grafiken.

Und 0,75 Bewegungspunkte auf Straßen. Damit werden die tatsächlich auch nochmal sehr wichtig und hilfreich. Ich muss den Cree im Nachhinein für ihre langen Karawanen in unser Land sehr dankbar sein.

Mal sehen wo mein Militärwert kommende Runde steht.

Die große Frage ist natürlich jetzt: Was nun?

Wir haben Australien und die Cree (fast) geschluckt und stehen nun einer Holland-Armee mit knapp 1000 Militärpunkten gegenüber, die allerdings technologisch hinter uns liegt.

Ansonsten hält Holland nach wie vor mit. Wir liegen mit 155 zu 95 Punkten zwar in der Forschung vorne, aber sind kulturell nur leicht überlegen.

Holland macht 10 GPP-Punkte beim Großen Ingenieur, der Großteil der Städte hat Industriebezirke. Außerdem machen sie auch +40 Glauben pro Runde, was spätestens von Bedeutung ist, sobald Holland sein zweites Gouvernements-Gebäude hat. Dann könnten sie Einheiten spammen.

Insofern wären grob die Optionen:

- Builder-Wettstreit mit Holland
- Angriff auf Holland
- Angriff auf Amerika

Im Nachhinein ist es natürlich extrem ärgerlich, dass ich mich nicht für Warlord's Throne entschieden habe, dummerweise fiel die Entscheidung ja direkt vor dem Angriff auf die Cree.

[Louis XV.]

Stimmt bei Korea ist Ballistik ein traurige Tech, sieht so leer aus ^^

Achso... da ist normalerweise die Feldkanone drin?

Ja klar, logisch.

Hatte ich in dem Moment gar nicht dran gedacht, ich dachte das sei absichtlich eine Hürde auf dem Weg zu noch mehr Militärmacht.

[tobyps]

Naja da die Armee eh an der holländischen Grenze steht, wäre ein Angriff sinnvoll. Zumal der Vorsprung Koreas jetzt noch vorhanden ist, das wird nicht so bleiben.

Stattdessen Amerika anzugreifen, hieße die Armee zu verlagern (wobei das gar nicht wirklich geht, denn die muss aus Verteidigungsgründen ja dann doch an der holländischen Grenze bleiben) und damit ein Entwicklungsland einzusammeln, dass du mühsam aufpeppeln muss. Mit Holland holst du dir produktivere Städte von deinem direkten Konkurrenten.

Die Armee in Ex Australien kannst du ja schonmal auf den Seeweg schicken, während die Hauptarmee die Holländer beschäftigt. Das würde ich sogar ohne Begleitschutz durch Schiffe riskieren.

[Louis XV.]

Naja da die Armee eh an der holländischen Grenze steht, wäre ein Angriff sinnvoll. Zumal der Vorsprung Koreas jetzt noch vorhanden ist, das wird nicht so bleiben.

Welcher Vorsprung? Ich gehe davon aus, dass mein wissenschaftlicher Vorsprung nicht einholbar ist. Es sei denn, Holland würde Azteken und Zulu erobern. Warum er sich ausgerechnet Richtung der fast schon ausgelöschten Cree bewegt, ist ja eigentlich nur erklärbar, wenn er ultimativ auf mich zielt.

Stattdessen Amerika anzugreifen, hieße die Armee zu verlagern (wobei das gar nicht wirklich geht, denn die muss aus Verteidigungsgründen ja dann doch an der holländischen Grenze bleiben) und damit ein Entwicklungsland einzusammeln, dass du mühsam aufpeppeln muss. Mit Holland holst du dir produktivere Städte von deinem direkten Konkurrenten.

Also sagen wir es mal so: Wenn ich bei Holland durchbreche und seine Armee vernichte, vielleicht sogar beginne, die ersten zwei bis drei Städte zu erobern, dann ist das Spiel entschieden. Wie schon mehrfach hier von Lesern betont ist Holland "der Endgegner".

Gehe ich selbst in die Offensive, habe ich das Problem mit Stadtverteidigung und langen Nachschubwegen versus einer infrastrukturell extrem gut aufgestellten holländischen Armee. Wenn ich ihn kommen lasse, kehrt sich das ganze um. Frage ist eben: Kommt er - oder enden wir in einem Stellungskrieg?

Wenn es eh ein Stellungskrieg wird, kann ich auch den Rumpf an der holländischen Grenze lassen, mehr Einheiten ausheben, und mich um Amerika kümmern.

Oder eben: Ich teste mal, rücke vor, zwinge ihn dazu, weiter Militär nachzurüsten, während ich mich weiter durch den Tech-Tree walze. Problem: Auf Generäle werde ich verzichten müssen. Die kommen gar nicht schnell genug nach. Ich brauche ja jetzt schon IZA-Generäle, während noch Mittelalter/Renaissance im Schaufenster steht. In spätestens 20 Runden, vermutlich früher, könnte ich im Atomzeitalter sein.

Die Armee in Ex Australien kannst du ja schonmal auf den Seeweg schicken, während die Hauptarmee die Holländer beschäftigt. Das würde ich sogar ohne Begleitschutz durch Schiffe riskieren.

Ich habe bereits damit begonnen, Teile der "Armee" (ja eher ein versprengter Haufen veralterter Einheiten) in die Mitte des Reichs zu verlegen, als schnelle Eingreiftruppe. Jetzt, wo ich langsam auch das Geld habe, kann ich den einen Bogenschützen besser nutzen, als wenn ich ihn an der Küste Wache schieben lasse.

Was das verschiffen angeht... tja, hm... also...

Ich kann gar nicht den Ozean überqueren.

Ich hab ja noch nicht mal Astrologie erforscht, geschweige denn Celestial Navigation

Es gibt einen Grund, warum Holland und ich bei den Techs zahlenmäßig gleichauf liegen, obwohl wir in einem völlig anderen Zeitalter sind.

[Louis XV.]

Frage: Wenn ich Speerkämpfer zu Pike&Shot-Einheiten upgraden will, dann kann ich das, auch wenn ich Pikeniere nicht erforscht habe oder?

Ich erinnere mich, dass das anfangs bei Civ6 nicht ging, aber meine, dass sie das geändert hatten.

[slowcar]

Kannst Du mal einen Forschungsvergleich etc posten? Mit Holland hast Du Dich ja verglichen, sind die Anderen alle unter "ferner liefen"?
Auch wenn die Cree-Städte nicht sooo toll sind: Du hast jetzt doch ein ziemlich großes Reich und könntest auch selbst nochmal siedeln (gäbe da die 4 Bevölkerung in neuer Stadt Widmung, wie man im 37er sah ganz schick), und ausser bei den Ingenieuren liegst Du im Builder-Wettstreit überall vorne.

Ich würde also sagen Zeit für große Bestandsaufnahme und Vergleich. Wenn Du zurückblätterst solltest Du an Hand des Vermögens, Einkommens und Militärwerts ja recht genau schätzen können wie viele Ritter BananaJoe aufgerüstet hat. Und kannst an Hand seiner Forschungsleistung ja auch abschätzen wie lange er bis Feldkanonen, Kavallerie braucht - sicher nicht mehr ewig, aber schon noch einige Zeit.

Strategisch hast Du denke ich alle Vorteile auf Deiner Seite, die Cree-Hauptstadt ist mit Hwachas lässig zu verteidigen und unbonifizierte Ritter (48 ) sehen gegen Kavallerie (62 ) selbst im 2v1 ziemlich alt aus! Auch wenn Du keinen General für sie hast, der für die Hwachas ist doch ein Riesenvorteil.

Zu den USA: Auf der einen Seite könntest Du da vermutlich mit 4-5 Kavallerien alles einnehmen, auf der anderen Seite wurde ja schon korrekt erwähnt: Entwicklungsland. Alles voll mit Dschungel etc, mit ein paar BTs lässt sich da schnell was ausbauen, wenn Holland die Füße still hält schon eine Option. Nur wieso sollte er so viel Gold in ein plötzliches Upgrade investieren und nicht angreifen wollen? Wobei er ja klug genug sein müsste um zu erkennen dass er keine Chance hat...

[Iero]

Ich denke auch, dass das Spiel so oder so durch ist. Wenn Luxi und Banana dich vorher im Cree-Land beschäftigt hätten, wäre es wohl noch mal spannend geworden, da dort aber keine konzertierte Aktion erfolgte, hast du ja alle Trümpfe in der Hand.
Dadurch, dass Banana keinen Brückenkopf zu dir besitzt und du von Wikisidingsbums Manila aus bequem alles wegschießen kannst, kann er nicht mal den einzigen Vorteil, seine schiere Masse, voll gegen dich ausspielen.
Dann solltest du wohl im Norden die Stadt noch einnehmen, dass er von dort nicht eine Möglichkeit hat, Einheiten aufzurüsten und bei dir einzufallen.

Alle anderen Mitspieler scheinen für dich ja nicht mal ansatzweise eine Bedrohung.

Interessant wäre natürlich, ob du den Builderkönig Banana in seiner Paradedisziplin schlägst, wenn du jetzt dein Reich hochziehst

Jedenfalls sehe ich im Moment nicht, wie der Produktionsüberhang von Holland für dich gefährllich wird (wie ich vor einigen Zügen noch dachte).

[Louis XV.]

Kannst Du mal einen Forschungsvergleich etc posten? Mit Holland hast Du Dich ja verglichen, sind die Anderen alle unter "ferner liefen"?

Mache ich.

Auch wenn die Cree-Städte nicht sooo toll sind: Du hast jetzt doch ein ziemlich großes Reich und könntest auch selbst nochmal siedeln (gäbe da die 4 Bevölkerung in neuer Stadt Widmung, wie man im 37er sah ganz schick), und ausser bei den Ingenieuren liegst Du im Builder-Wettstreit überall vorne.

Im Glauben liege ich auch noch vorne, das ist potenziell noch eine Flanke. Und bei einigen anderen Werten sind wir vergleichsweise dichtauf, sodass ein Builder-Ruck oder ein Weltwunder da nochmal erheblich für Wirbel sorgen kann. Aber ja, das Reich ist eine gute Grundlage, und ich habe tatsächlich sogar noch immer Platz.

Was ist die 4-Bevölkerung-Widmung? Sagt mir nichts.

Zu den USA: Auf der einen Seite könntest Du da vermutlich mit 4-5 Kavallerien alles einnehmen, auf der anderen Seite wurde ja schon korrekt erwähnt: Entwicklungsland. Alles voll mit Dschungel etc, mit ein paar BTs lässt sich da schnell was ausbauen, wenn Holland die Füße still hält schon eine Option. Nur wieso sollte er so viel Gold in ein plötzliches Upgrade investieren und nicht angreifen wollen? Wobei er ja klug genug sein müsste um zu erkennen dass er keine Chance hat...

Meine Vermutung wäre, dass er zunächst mal das Upgrade auch aus Selbstschutz gemacht hat. Er weiß, dass ich technologisch vorneweg bin, er weiß, dass mein Finger locker am Abzug sitzt, also sind 900 Militärstärke auch erstmal ein Statement: "Lass mich in Ruhe". Dazu passt auch seine Mauer in seiner Grenzstadt.

Vermutlich hat er gleichzeitig damit geliebäugelt, einen Erstschlag zu setzen, oder meiner noch mit den Cree beschäftigten Armee in die Flanke zu fallen, aber da hätte er natürlich schneller reagieren müssen. Jeder Builder kennt dieses Zögern, das einen dann den richtigen Moment verpassen lässt.

Ich denke auch, dass das Spiel so oder so durch ist.

Das sehe ich noch nicht so. Holland hat ein gutes Reich, und Civ ist vielfältig genug, dass es Möglichkeiten offen lässt, damit jemand nochmal links überholen kann, wenn sich ein Führender zu sehr in Sicherheit wiegt. Ein konzentrierter Reli-Rush wäre wie gesagt eine mögliche offene Flanke, ein durch Industriebezirke gestütztes Buildern eine andere. Klar, irgend einen Trumpf, einen Plan bräuchte es schon, wenn wir ansonsten gemeinsam den Wettlauf Richtung Wissenschaftssieg starten, habe ich vermutlich die Schlüsseltechnologien vorher. Aber wie gesagt, ich schätze BananaJoe als gut genug ein, um einen Plan zu entwickeln.

Wenn Luxi und Banana dich vorher im Cree-Land beschäftigt hätten, wäre es wohl noch mal spannend geworden, da dort aber keine konzertierte Aktion erfolgte, hast du ja alle Trümpfe in der Hand.

Ich gebe dir recht, dass ein holländischer Angriff auf mich vor ein paar Runden sehr unschön für mich hätte werden können.

[Louis XV.]

Runde 92

Holland hat die "Freundliche Wacht" erobert, damit bleibt den Cree nur noch eine einzige Stadt. Ich bin bereits mit einigen Einheiten vorgerückt. Den Reiter musste ich aus der Schusslinie nehmen, der soll bitte nicht kurz vor der Modernisierung noch draufgehen. Dabei habe ich einen US-Scout entdeckt.

Auf Höhe des Eisens stand ein holländischer Ritter, der einen Flankenbonus hatte (also dahinter noch einen). Theoretisch könnte Holland jetzt also nächste Runde mit einigen Einheiten durchbrechen und mich angreifen.

Außerdem: Holland hat den Tempel der Artemis gebaut. Ein Wunder, das ich bislang eigentlich immer komplett ignoriert habe. Musste mir erstmal anlesen, was es bringt.

Kurzer Check:

Holland macht +83 pro Runde. Da sind wir dran. Scheinbar gibt er jetzt auch regelmäßig Gold aus, sein Goldspeicher pendelt zwischen 100-200 Gold und steigt nicht mehr, wie vor dem Monster-Upgrade, auf 900 Gold an.

Außerdem hat er endlich Eisen und Pferde doppelt angeschlossen und kann somit jetzt voll produzieren.

Ich stelle fest, dass meine Hwacha sogar mit 1,25 BWP noch schießen kann (!!)

Anscheinend braucht sie also nicht 2 BWP, sondern "mehr als einen übrig". Interessante Erkenntnis.

Wir kreisen Makwadingsbums ein, und stellen an die holländische Grenze zwei Kavalleristen, einen Musketier und einen Ritter. Die Hwacha könnte auch noch die Grenze beschießen, falls das notwendig sein sollte.

Ich glaube, das ist Abschreckung genug. Ärgerlich, dass die östliche Verbindungsstraße zwischen Manila und Makwadingsbums jetzt Holland gehört. Aber zum Glück waren die Cree ja fleißige Händler und haben noch eine weitere Straße gebaut.

Wenn Holland nicht angreift, wird die Cree-Stadt nächste Runde fallen.

Bei der Forschung mache ich einen kurzen Ausweichschritt.

Da Metallguss mir ja auch Zugriff auf die Bombarden gewährt, baue ich in drei Städten (Gangnam, Seoul und Jeonju) nochmal drei Katapulte, pantheongefördert und günstig. Dann habe ich Material zum Modernisieren. Zumal mit dem Blick auf Stahl ja sogar noch das Upgrade auf Artillerie am Horizont winkt.

Wenn ich tatsächlich Holland angreifen sollte, dann brauche ich endlich echtes Kriegsgerät. Angesichts der holländischen Stärke wird es nicht ausreichen, da mit Hwachas und Pferden anzukommen.

Die angebauten Mauern stoppe ich fast alle bei einer Runde, in der Hoffnung, sie vielleicht mit Überschussholzen fertig zu stellen. Bei Quezon ist sogar noch genug Überschuss für eine Bibliothek in einer Runde übrig.

Außerdem habe ich mir zwei neue Gesandte verdient.

Da Gesandte ja nun bares Geld bedeuten, kippe ich alle drei angesammelten Gesandte nach Hattusa. Das hat noch den zusätzlichen Vorteil eines kräftigen Wissenschaftsschubs.

Damit bin ich jetzt erstmals seit langem "blank", was Gesandte angeht; theoretisch könnte mir also Holland Sansibar abjagen. Ich hoffe aber mal darauf, dass Holland in so vielen Stadtstaaten mitmischt, dass da auch keine 2 Gesandten auf Halde liegen.

Holland verliert den Suzeränstatus von Hattusa, allerdings ändert das nichts an den Verfügbarkeiten seiner strategischen Ressourcen. Schade.

[Louis XV.]

Kurzer Mouse-Over-Test:

Meine Hwacha mit Beförderung und General haut tatsächlich einen unbonifizierten Ritter fast komplett aus den Schuhen.

Beim Vergleich Kavallerie-Ritter sieht es nicht ganz so gut aus, da macht die Kavallerie nur etwa 50% Schaden, nimmt im Gegenzug auch einige Treffer mit. Aber ein 2:1 sollte sie immerhin aushalten.

Außerdem entdecke ich:

Holland baut am Orakel.

Nach seinem Militärschub ist er anscheinend voll zurück im Builder-Modus.

Oben kann man schön sehen, wie die Forschung dank Hattusa von 164 auf 179 gesprungen ist.

[slowcar]

Hic Sunt Dracones gibt +3 Bevölkerung in neuen Städten wenn man es zu Beginn eines GAs wählt

[Louis XV.]

Militärpunkte:

Runde	76	77	78	79	80	92
Korea	352	370	391	393	388	695
USA	286	286	287	288	290	398
Atzteken	?	?	276	279	280	280
Holland	215	216	216	223	216	841
Cree	137	164	155	180	205	176
Zulu	127	127	152	153	152	259

Ich hatte natürlich auch zwischendrin Buch geführt, aber erspare euch die Zwischenschritte.

Holland hat ein paar Kratzer abbekommen (sie waren wie gesagt bei 900+), aber das wird sich wieder geben. Wir nähern uns Holland gut an und haben diese Runde zum Beispiel noch einen Bogen zur Hwacha gemacht. Ich rechne nächste Runde mit einem Wert in den oberen 700.

Die Azteken haben komplett gar nichts gemacht, bei den Zulu immerhin ein wenig Bewegung.

[Louis XV.]

Hic Sunt Dracones gibt +3 Bevölkerung in neuen Städten wenn man es zu Beginn eines GAs wählt

GA könnte knifflig werden. Wir sind jetzt 2 Ärapunkte vom normalen Zeitalter entfernt. Auslöschen der Cree könnte noch etwas geben.

Zum Glück sind es ja dann "nur noch" 12 Punkte. Der Sprung über Dunkle Zeitalter war echt haarig.

[Louis XV.]

Wissenschaft:

Runde	92
Korea	178 (25)
Holland	94 (26)
Zulu	35 (22)
USA	29 (16)
Azteken	31 (14)

Kultur:

Runde	87	92
Korea	69	83
Holland	59	74
Zulu	30	30
USA	13	14
Azteken	?	16

Religion:

Runde	92
Holland	+42 (6)
Zulu	+38 (6)
Korea	+14 (3)
USA	+3
Azteken	0