Dann frage ich mal so herum:
Wie und wo würdet ihr angreifen, wenn ihr Banana wärt?
Oder glaubt ihr, der bunkert gerade nur Militär, um sich gegen mich zu verteidigen?
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Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Für Holland sehe ich zwei Optionen: Entweder Cree oder Amerika angreifen. Über die Cree hat er dann Zugriff auf Dich, hat aber eben lange Nachschubwege und eine fiese Landenge - wobei er die womöglich erobern kann wenn er schnell genug ist.
Amerika könnte er mit Rittern vermutlich zügig schlucken, die Städte da sind immer noch auf 15 Verteidigung, gibt also weder Schwertkämpfer noch Reiter, und die Forschung von Amerika ist so niedrig dass es wohl auch noch dauert bis zu Rittern.
Option 1 hat den Nachteil dass es Holland nichts einbringt, er duelliert sich dann mit Dir, Du hast Deine UU die in der Verteidigung enorm stark ist, Du hast Generäle. Wenn er rein auf Ritter setzt sind die leicht zu kontern mit Piken und er hat keine technologische Überlegenheit.
Option 2 hat das Risiko von Dir in der Flanke, aber die Landenge kann er ja an sich ganz gut absichern.
Wenn ich spekulieren müsste: Er nimmt die Landenge den Cree ab und greift dann Amerika an. Oder versucht sich auf Deine Aggression vorzubereiten und igelt sich ein.
Wobei das neue Allianzsystem ihm ja zumindest etwas Kampfstärke gegen Dich einbringen würde...
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Zumal beide keine Story schreiben...könnten auch KI Gegner sein
Interessant.
Dagegen spricht allerdings, dass er, wenn ich mich recht entsinne, Freundschaftsbekundungen an die Nachbarn verteilt hat. Und ich meine mich aus einer Banana-Story zu erinnern, dass er jemand ist, dem Fairness in freundschaftlichen Beziehungen wichtig ist.
Und wie gesagt: Aktuell bräuchte es, vermutlich, keine 500+ Punkte um die Cree anzugreifen, vor allem nicht die zwei nördlichen kleinen Städte, von denen ich mal stark ausgehe, dass sie leer sind. Alles andere als seine Einheiten an meiner Front zu ballen wäre ja leichtsinnig von Luxi.
Ich hab kein gutes Raumgefühl für das Meer zwischen Holland und Korea, weil ich ja da noch komplett blind bin (von den tapferen Sansibar-Erkundungsschiffen mal abgesehen ). Vielleicht habt ihr recht, und so eine Überfahrt wäre ziemlich utopisch, erst recht mit einer Land-Armee (wobei PBEM 18 ja auch gezeigt hat, dass man mit Fregatten und Karavellen Städte einnehmen kann).
Na gut, warten wir es ab. Je länger er auf seinen Einheiten rumsitzt, desto mehr soll es mir recht sein. Verursacht nur Kosten.
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Wenn man seine Armee 10 Runden verschifft kommen sie ja quasi eine Einheitengeneration später an. Da hängt Dir wohl immer noch der Marker nach
Mit Freundschaftsabkommen bleibst dann tatsächlich nur Du als Gegner übrig - oder er baut eine Verteidigungstruppe auf und will Dich ausbuildern.
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Erstmal: Tolle Story weiterhin!
Aber Louis, ich wäre deutlich zuversichtlicher! Holland gegen Dich im Angriff?!? Da würde er sich nur seine Armee zerschießen lassen.
Für mich ist die Situation klar: Er baut Prod- und unterhaltsgünstig jetzt extrem viele unmoderne Einheiten vor. Die wird er dann an den Cree, Amerika und/oder Barbaren leveln lassen. Vielleicht tatsächlich erstmal nur an den Barbaren, denn mit der Unterhaltskarte drin kosten unmoderne Einheiten doch kaum Unterhalt, insofern ist das wie ein Heer auf Abruf (nämlich wenn man das Gold hat plötzlich alles zu modernisieren)
Dann kann er immer noch, sobald nötig irgendwann aufwerten! Aber dass er mit einer Einheitengeneration zurück in den Krieg gegen Dich zieht, so ein Harakirityp ist Joe doch nicht!
Trotzdem ist seine Strategie natürlich sehr geschickt und langfristig brandgefährlich. Ich würde nun eher den Nachteil auf Deiner Seite sehen, dass Du mit den schon erforschten Technologien kaum noch in der Masse Einheiten raushauen kannst wie er, weil die Prodkosten eben so viel höher sind. Du bist also drauf angewiesen wissenschaftlich vorn zu bleiben und Galileo zu bekommen, da würde ich kein Risiko eingehen.
Gleichzeitig würde ich nicht zuviel Prod. in Militär stecken nur für die Defensiv gegen Holland. Lohnt sich nicht, weil siehe oben. Und dafür sind gegenwärtig die Prodkosten einfach zu hoch und defensiv helfen auch schon Stadtverteidigung und ein paar Hwachas und zwei Ritter oder so.
Anders wärs aber natürlich, wenn Du zu dem Schluss kommst direkt gegen Holland oder Amerika weiterzumachen.
Eventuell wäre das sogar die beste Strategie? Gallileo und dann direkt auf Holland mit Hwacha-Generälen? Nur Spekulation meinerseits...
vg
finejam
Geändert von finejam (24. August 2018 um 19:46 Uhr)
Runde 85
Danke für die Gesprächstherapie, liebe Leser. Meine Laune hat sich deutlich gebessert. Das hat aber auch etwas mit der aktuellen Runde zu tun.
Korea entwickelt die Monarchie.
Bei Whiskadingsbums hatte ich einen Fehler gemacht und meinen einen General ungeschützt gelassen. War mir beim Texten vergangene Runde noch aufgefallen, andererseits steht der andere General so dicht, dass es eigentlich nichts ausmacht.
Wir schießen mit der Hwacha fast die komplette Stadtmauer herunter... anschließend hauen Musketier und Ritter kräftig rein. Dann sind noch die zwei Reiter und das Schwert übrig...
Bereits der zweite Reiter...
... knackt die Stadt.
Entgegen meiner Zweifel ging es nun doch in einem einzigen Rutsch. Damit lösen sich auf einen Schlag ein Haufen Probleme.
Zum einen haben wir unverhofft eine Queste für Hongkong erfüllt ("ein Lager bauen"). Dort haben wir nun 4 Gesandte, der Rest aller Spieler nur einen, der Stadtstaat ist uns bis auf Weiteres sicher.
Außerdem ist jetzt sicher, dass wir keine weiteren Einheiten mehr beim Sturm auf die Stadt verlieren werden. Und: Die Loyalitäts- und Revoltenprobleme sind gelöst.
Außerdem:
Unser General ist da. Und wir ziehen ihn auch.
(Der nächste ist leider logischerweise wieder ein Mittelalter/Renaissance-General, und ich fürchte, die Holländer werden sich den holen. Es sei denn, ich investiere nochmal direkt in zwei Lager-Projekte... aber eigentlich habe ich da aktuell Wichtigeres zu tun, und die Chancen sind selbst dann nicht ideal. Es gibt auch insgesamt 4 Mittelalter-Generäle. Sehe da wenig Spielraum, den Holland ad infinitum zu verwehren.)
Beim GroWiss hat sich nichts getan. 2450 wird auch Holland nicht aufbringen. Dafür hat er seinen ersten Admiralspunkt. Und: Wir beginnen, Schriftsteller-Punkte zu sammeln.
Dann wechseln wir in die Monarchie.
GP-Punkte brauchen wir eigentlich nicht, das meiste regeln wir ja derzeit über Projekte. Also kommt die Oligarchie-Karte rein. Und: Wir holen uns den 100% Campus zurück.
Bei den Militärkarten sind die zwei Gold-Karten gesetzt. Bei der dritten entscheide ich mich erstmal nicht für eine Produktionskarte, sondern für die Garnisons-Karte. In einigen Städten stehen aktuell Einheiten, ich hätte nichts dagegen, da mal wieder etwas für Unterhaltung zu sorgen. Gebaut wird derzeit ohnehin keine Einheit, das kommt erst, wenn die Campus-Projekte fertig sind. (Kaesong baut einen Reiter, aber dazu braucht es keine Karte).
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Unser gewässerter Scout tief im Westen entdeckt endlich die Grenzen aztekischer Städte. Die Azteken sind übrigens derzeit in einem Dunklen Zeitalter.
Ihr habt wohl recht: Über diese Seeroute kann ich mir einen holländischen Angriff dann doch nicht ganz vorstellen.
Wir führen mit 199 Reichspunkten zu Hollands 138 Reichspunkten.
Seoul steigt ebenfalls in die Campusprojekt-Produktion ein. Mit drei Campus-Projekten und dem 100%-Campusbonus steigt unser Tech-Output in schwindelerregende Höhen von +126
Suwon hat den Markt fertig und bastelt am dritten Händler.
Außerdem haben wir Changwon gegründet, der Arbeiter ist erschienen und wir bewirtschaften gleich mal ein Weizenfeld um für kräftig Wachstum zu sorgen.
Ach ja, die Zulu haben eine Vereinbarung angenommen, bei der wir ihnen Eisen geben gegen Weihrauch und +3 Gold pro Runde. Wir brauchen das Eisen nicht, und das Lux kommt uns gelegen. Das Geld sowieso immer.
Zusammen mit den Garnisonen sieht das dann so aus:
Alle Städte glücklich, zwei sogar ekstatisch. General Santos City schwappt von "kurz vor der Revolte" auf "in wenigen Runden bei 100 Loyalität".
Whikasdingsbums ist der erste wirklich große Fang des Cree-Feldzugs.
Ein Lager plus Barracken, dazu ein Monument... und die Hängenden Gärten (wobei ich nach wie vor nicht verstehe, was sie ausgerechnet in dieser Stadt sollen. Sieht mir nicht nach einem Wachstumsmonster aus. Na, egal).
Einen Distrikt hätten wir sogar noch. Für einen Seowon sind aber sehr wenig Hügel da. Das Hügelwaldfeld könnte sich sogar anbieten, direkt neben der Stadt. Wären dann zwar nur +3, aber dafür könnte man alle Bauernhöfe rundum vom Wachstumsbonus profitieren lassen. Damit die Hängenden Gärten auch Sinn ergeben. Alternativ: Unterhaltungs-Distrikt?
Das Lager bringt mir von jetzt an natürlich nichts mehr, denn der Feind kommt von der anderen Seite. Dafür wiederum hilft dann die Stadtlage am Fluss.
Ach ja, es wird Zeit, die Stadt umzubenennen. Whikasdingsbums wird mir zu kompliziert. Von jetzt an heißt sie Quezon.
Hier mal der Blick aufs Grenzland zu Holland.
Ihr habt schon recht... das ist durchaus ein Stück. Wobei da Straßen sind, mit Rittern ist man da schon flott drüben.
Aber zumindest die Cree-Hauptstadt muss eigentlich schon sein. Schade, dass Jerusalem mir nicht den Krieg erklärt hat.
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Holland hat mittlerweile 900 ... und eine Reliquie.
Aber sie sind noch in der Republik.
Dank Monarchie (+50% Einfluss) und der grünen Gesandten-Karte machen wir jetzt ziemlich beeindruckende +10 Einflusspunkte pro Runde.
Ich hatte mich bislang bei den Stadtstaaten recht zurück gehalten, aber zum Beispiel Babylon wäre natürlich interessant für uns, die +2 auf Bibliotheken nehme ich gerne mit. Alle 10 Runden haben wir jetzt zwei Gesandte, das ist schon nicht schlecht.
Belagerung haben wir jetzt in 4 Runden. Danach nochmal 4-5 Runden bis zur Kavallerie.
Ich habe auch zuletzt selten den Osten unseres Reiches gezeigt.
Wonsan hat sich richtig schick gemacht., Kaesong ebenfalls. Pjöngjang humpelt nach wie vor.
Da unten schippert eine holländische Trireme herum. Was immer genau die da macht. Holland kennt die Gegend eigentlich schon.
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Glückwunsch, und nun hör endlich Mal auf zu "heulen" ;-) und Nehm die HS ein. Jetzt Mal ehrlich, wenn du die HS eroberst und mit hawachas dort stehst, dann zeigst du doch dem Holländer nur, wer hier die Hosen an hat. Wenn du dich jetzt zurück ziehst, dann ist das auch eine psychische Niederlage und zwar sehr deutlich. Zeige Stärke und nicht schwäche. Du hast doch alle Trümpfe in der Hand. Mache dir einen Plan und ziehe ihn durch, überlegt und wenn möglich fehlerfrei. So gewinnt man kriege und auch Spiele.
Auf jetzt, hau Mal einen raus und zwar so richtig :-).
Viel Erfolg!
Wie du bemerkt haben solltest war ja vom Kriegsfeldzugstopp im letzten Beitrag schon nicht mehr die Rede.
Zu einem intensiven, guten Spiel gehören auch mal Zweifel, Sich-Selbst-Hinterfragen und nicht immer nur stumpfsinnig glauben, dass schon das Beste bei rauskommt. Ich lasse euch halt auch daran teilhaben, da hab ich mein Herz auf der Zunge (beziehungsweise in den Fingern).
Die Hwachas machen schon einen Unterschied. Dummerweise sind sie offensiv eben doch begrenzt. Ich kann nicht an seine Stadt heranrollen und direkt einen Verteidiger im Umland ausknocken, bevor er reagieren kann. Ich muss in Schussweite stehen bleiben, was auch bedeutet, dass er theoretisch den ersten Schlag setzen kann. Sprich, es braucht Eskorte. Auch wenn die Hwachas gut im Nahkampf ihren Mann stehen können - unverletzt sind sie mir doch lieber.
Vielleicht wäre auch wirklich eine Bombarde mal ne gute Sache.
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Dann eher zwei - für das Heureka
Bombarden können mit General auf jeden Fall ziehen und schießen. Und ballern so einer kleinen Stadt die Mauer in einem Zug weg.
Spätestens mit Urbaner Verteidigung (Stahl) braucht man eh Belagerungswaffen da Rammen und Türme dann aus der Mode kommen.
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