Alles klar und ein SRY von mir.Ist einer zu viel. Ich kam da nicht dran.
Zum Angriff: Hatte SLows Gedankengang auch.
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Fufu4All, die erste große CiV 6 Story. Der freundliche Wilde trifft ausschließlich auf zivilisierte Barbaren.
Jetzt gehts los. Viel Glück beim Kampf. Wegen seinem Stadtgründungsort: Australien braucht keine Aquädukte wenn sie an der Küste gründen können.
Sehe ich auch so, vermutlich wirst du es auch so machen:
Hart und präzise losschlagen!
Der letzte Satz ist am ärgerlichsten, wenn man überlegt, wie wenige Millimeter gefehlt haben, um sich den Siedler zu schnappen.
Ja, ihr habt natürlich beide recht. Ich wollte mal austesten, wie gut der Reiter mit der Stadt klarkommt, zumal der Bogen darin verwundet ist. Plus, das Eisen/Pferdevorkommen sind natürlich eine potentielle Gefahr.
Kein Grund für ein Sorry, wenn man selbst am Rechner sitzt kann man immer viel besser experimentieren, probieren und Erkenntnisse sammeln.
Danke, das war mir tatsächlich entfallen.
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Runde 48
Ich bin natürlich sehr gespannt, was mich erwartet...
1.) Wie erwartet, hat der Bogen in Melbourne auf den Reiter geschossen, aber nur sehr wenig Schaden angerichtet. Unterstützung kommt durch den Krieger von Sansibar.
2.) Unerklärlicherweise hat der Bogen in Geelong einen meiner Bögen beschossen anstelle des Reiters. Warum auch immer.
3.) Canberra baut (noch) keine Mauern und auch sonst ist keine weitere Einheit auf dem Schlachtfeld erschienen..
Wir rücken also vor...
Zwei Bögen beschießen Geelong, der eine macht vorher noch einen Ausfallschritt auf den (frisch fertig gestellten) Gouverneurs-Distrikt, der Australien einen weiteren Gouverneur gewährt. Man sieht ihn auch direkt in Geelong. Ich tippe mal auf Viktor, aber ich glaube, Viktor wird zu spät kommen...
Drei Bögen sind jetzt in Stellung auf Geelong, beide Reiter greifen an...
Das Ergebnis:
Geelong ist belagert, und ein einziger Reiter-Angriff würde aktuell ausreichen, um die Stadt zu erobern.
Der Tooltip erklärt mir außerdem, dass das Lager tatsächlich zu Melbourne gehört.
Check zum Militärranking:
Australien immer noch mit 90. Keine weitere Einheit gebaut.
Unser Wert liegt bei 285. Nächste Runde kommt noch ein weiterer Reiter plus Kämpfer dazu. Ich glaube, dann können wir direkt wieder ins Buildern übergehen. Fünf Reiter, drei Bögen und ggf. zwei Schwertkämpfer sollten wohl für Canberra ausreichen. Mauer hin oder her.
Die Situation:
Jeonju hat seinen Arbeiter fertig, der sollte ursprünglich zum Eisen, aber da kommt ja jetzt der eingefangene Arbeiter. Der braucht zwar eine Runde länger, aber angesichts der Situation in Australien bin ich gerade was die Notwendigkeit von Schwertkämpfern angeht, deutlich gelassener. Also wandert der Arbeiter auf die Bananen, um uns zwei Gold pro Runde zu erwirtschaften.
Jeonju baut Stadtmauern, für das Heureka für Ingenieurswesen. Ist ne Grenzstadt, kann Stadtmauern eh gut gebrauchen.
Seoul könnte sich dann entweder an die Wassermühle für das andere Heureka machen, oder schnell den Siedler beenden und endlich Stadt C gründen.
Aus dem Norden kommt ein Cree-Händler und hat als Ziel offenbar unsere Stadt. Dadurch konnte Luxi die Baumwolle eingemeinden.
Ganz rechts am Bildschirmrand ist schon der nächste Reiter zu sehen.
Der andere hat sich von Melbourne jetzt doch erstmal entfernt. Damit stünden dann drei Reiter zum Weiterritt auf Canberra zur Verfügung.
Games & Recreation werde ich wohl kommende Runde tauschen, um die Inspiration mitzunehmen.
Eventuell gehe ich sogar auf Mystik (2 Rd) wegen des Gesandten. Den könnte ich nach Vilnius packen, das wären zwei leichtverdiente Kulturpunkte pro Runde.
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Wo Du doch gerade so eine schöne Reiterarmee hast - wieso aufhören?
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Das ist das verlockende an solchen Armeen, ja.
Wenn man sie nicht nutzt, stehen sie nur dumm rum und kosten Geld. Und Luxi hat nach wie vor erschreckend wenig Wissens-Output.
Naja, erstmal schauen, was das jetzt mit Canberra wird. Noch hat er den 100%-Bonus und Magnus. Und einen Wald im Norden, an den ich nicht rankomme (das andere Waldstück ist durch die Präsenz des dritten Reiters quasi unbrauchbar für ihn).
Ach ja, plus: Phönix hat im 36er MP-Thread erklärt, er sei von 13. bis 19.6. in Urlaub.
Unnötigerweise hat er dabei gleich auch noch ausgeplaudert, dass ich ihn angegriffen habe. Zumindest der Azteke dürfte das noch nicht wissen, und alle anderen hätten aktiv im Diplo-Menü danach suchen müssen (wenn sie nicht irgend eine Better UI-Mod angeschaltet haben).
Nicht, dass mich das jetzt grundsätzlich irgendwie behindert, aber ich finde solche Spoiler immer etwas unnötig und schade.
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Das kapiere ich nicht, die Stadt ist doch aus "Feindessicht" uneinnehmbar. Oder als letzte Stadt sidn die Mauern auch unnötig. Wie wäre eine Statdt 7 7 7 7 von Jeonju. Die müsste Mauern haben!Jeonju baut Stadtmauern, für das Heureka für Ingenieurswesen. Ist ne Grenzstadt, kann Stadtmauern eh gut gebrauchen.
Zum Thema Reiterarmee: Lasst doch erstmal den bären erledigen, bevor weitere Felle verteilt werden. Ich würde auf Jerusalem gehen und dann erstmal buildern.
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Wenn ich das Heureka abgreifen möchte (das mir ja aufgrund von Widmung auch noch einen Ära-Punkt bringt), dann muss die Mauer jetzt gebaut werden, nicht erst, wenn demnächst irgendwann vielleicht eine Stadt steht. Ingenieurwesen und Construction sind ja beides die Voraussetzungs-Techs für Armbrüste.
Insofern war eher die Frage, welche der drei Städte derzeit Mauern bauen kann. Seoul ist immernoch mit Militärproduktion beschäftigt und hat auch noch eine Reihe anderer Projekte auf der (imaginären) Liste: Siedler (schon angebaut), Karawane, Bibliothek, Kaserne für schnelleren General. Ähnliches gilt für Gangnam, wo ich den Gouverneursdistrikt plane (das Umfeld von Jeonju ist zu gut für Distrikte). Ergo blieb nur Jeonju. "Unneinnehmbar" ist ja relativ, je nachdem, was der Gegner auffährt. Bei PBEM20 dachte ich auch mal, das deutsche Kernland zwischen den Bergen sei supergut zu verteidigen. War dann nix. Insofern ist eine Mauer in eine Grenzstadt, die wohl bis auf Weiteres auch noch Grenze bleiben wird, schon nicht so ganz verkehrt.
Was Reiter & Bären angeht: Ich bin ja ohnehin generell eher ein Zweckpessimist und rechne damit, dass der nächste Schritt schief läuft, um dann direkt zu planen, wie ich in Fall X reagieren kann. Insofern habe ich den Austausch mit slowcar eher auch als halb humorvolle Vorausschau betrachtet.
Geelong kann Australien nicht mehr halten. Wenn er schlau ist, zieht er den Bogenschützen vor dem Fall der Stadt noch raus, dann habe ich es noch zusätzlich gewissermaßen mit Partisanen zu tun. Andernfalls geht der Bogen ja direkt mit unter. Aber noch habe ich Canberra nicht erobert, mal schauen, was er mir da noch an Stöcken zwischen die Beine schmeißt. Wobei gerade die "One Unit per Tile"-Regel auch Stadtverteidigungen schwierig macht. Sobald er eine Garnisons-Einheit hat, muss er die nächste ja aufs offene Feld bewegen, wo sie dann wieder schutzlos ist. Aber klar: Eins nach dem anderen. Schritt für Schritt.
Gleichzeitig ist es natürlich immer gut, langfristige Pläne zumindest im Kopf mal durchgespielt zu haben. Fakt ist, dass eine große stehende Armee eher Ballast ist, wenn du sie nicht nutzt, denn sie kostete Ressourcen, kostet jede Runde Geld und dient dann allenfalls der Abschreckung.
Insofern kann man sich schon mal überlegen, ob es sinnvoll sein könnte, die Reiter direkt zum nächsten Nachbarn weiterzuschicken. Das wäre dann entweder Amerika oder Cree. Aber das ist für mich erstmal nur was für den Hinterkopf, und konkret beschäftige ich mich damit, wenn Australien besiegt sein sollte, und ich Inventur machen kann, wie es meiner Armee dann so geht.
Jerusalem scheidet als Ziel aus, weil wir eine extra Schutzregel für Stadtstaaten in PBEM36 verankert haben: Stadtstaaten dürfen nur angegriffen werden, wenn sie einem (als Alliierte einer anderen Ziv) den Krieg erklären, oder wenn man selbst Suzerän ist. Ich werde, glaube ich, meine Gesandten nicht für Jerusalem aufwenden, um Suzerän zu werden.
Zumal der Stadtstaat für Luxi höchst interessant sein wird. Der hat ja schon in 3 Runden seine Religion dank der 4 Großen Prophetpunkte, die er derzeit macht. Australien wird ihn da nicht mehr abfangen.
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Geelong hat mit Stärke 19 zwei Runden gehalten, die Hauptstadt hat aktuell nur 17. Und dank der Straße sind Deine Reiter auch sehr schnell vor Ort. In 5R ist die Hauptstadt spätestens erobert.
Wie sieht es denn mit Generalspunkten aus, macht jemand anders schon welche? Eventuell würde sich auch ein Projekt lohnen.
Was haben denn die Cree an Militär? Haben sie zwei Pferde und/oder Eisen? Oder ein Lager? Du hast ja ziemlich abrupt aufgerüstet, da muss ein Mitspieler erst einmal mitkommen (richtige SoPos etc).
Richtung Amerika hast Du eine supersichere Grenze, bleibt als Expansionsziel eigentlich nur Indianerland.
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Die Hauptstadt hatte aber mal 22. Ich nehme an, dass da eine Einheit rausgezogen ist, um einer neu produzierten Einheit Platz zu machen. Das ist dann schon mal eine ganz andere Situation, wenn die Stadt von vielleicht drei Einheiten verteidigt wird, die alle attackieren können. Bei Geelong konnte ich ja einfach kopflos draufrennen, sobald die Armeen in Stellung gebracht waren.
Mir ist aber schon klar, dass man die Sache als Leser immer etwas optimistischer sieht, als selbst als Spieler. Oder vielleicht umgekehrt: Der Spieler macht sich mehr Sorgen. Es sieht sehr gut aus, ja, da hast du recht. Es floss ja auch einiges an Vorplanung rein.
Nein, noch immer niemand, interessanterweise.
Ich meine mich zu erinnern, dass sie Pferde angeschlossen hatten, kann aber nochmal nachsehen. Sie sind halt auch ne Ecke weg (wobei sie ja dankenswerterweise gerade eine Straße in ihr Land gebaut haben ).
Der innere Builder in mir schreit aber eigentlich danach, nach einem Feldzug erstmal Luft zu holen und ein paar schöne Gebäude aufzustellen. Und es wäre auch wirklich noch verdammt viel Platz zum Siedeln da.
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Wie immer bei Civilization, man muss eine Balance finden. Stadt C z.B. sollte auch wirklich demnächst gegründet werden und mehr Kultur (z.B. Theaterdistrikt) könnte auch nicht schaden.
Ansonsten ist es eine Zeitfrage. Reiter sind irre schnell, mit General nochmal extra so, und auch sehr tödlich gegen Städte. Verstehe immer noch nicht wieso sie da nicht den Malus aus Civ 4&5 übernommen haben.
Sobald Stadtmauern stehen und der Gegner eigene T2 Einheiten bringt wird es deutlich beschwerlicher, vor allem weil eine Ramme so lahmarschig ist. Wobei die auch nicht teuer ist, wenn man eine Stadt ohne Mauer erobern kann ist die da auch schnell gekauft.
Armbrüste brauchen lange bis zum Gegner - wobei sie auch vom General profitieren würden und so 50% schneller wären. Wobei Dir für Aufrüstungsaktionen da das Gold fehlt, 110 pro Bogi sind es glaub ich ohne Rabattkarte.
Danach sind halt Ritter das nächste Zeitfenster. Als Korea sicher auch gut nutzbar, nur muss man dafür dann Streitwagen vorbauen und die Reiter sind mehr Begleiteinheiten. Und auch hier braucht man das Gold für die Aufrüstung.
Also erst einmal Australien einsacken, in 5R kann man dann weiter sehen. Nicht vergessen zu plündern was geht, der Bogi z.B. die Schafe.
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...ich denke fast, es wäre beides möglich, wenn Australien jetzt glatt läuft. Dann hast Du eine Menge Städte, von denen nur vllt. ein paar wenige Militär nachbauen müssten, die restlichen können buildern. Denn: Die Armee ist spätestens dann auch ordentlich befördert und solange die anderen wirklich noch keine Reiter oder Schwertis haben geht es sogar noch glatter als bei Australien, denn Deine Stärke wächst mit jeder Beförderung und der Schaden beim Gegener exponentiell.
Übrigens haben die von Creespielern gern gebauten Okitchiwas vor Stufe 4 überhaupt keine Beförderung, die die Basiskampfstärke von 20 irgendwie erhöhen könnte!
Und anscheinend wäre das Überraschungsmomentum auf Deiner Seite, sonst würde er die Straße nicht bauen grade.
Vg,
finejam
Danke für Dein Feedback zu meinen Anmerkungen. Super erklärt.
Stimmt, habe ich mal gelesen und jetzt uff die festplatte gebrannt.Jerusalem scheidet als Ziel aus, weil wir eine extra Schutzregel für Stadtstaaten in PBEM36 verankert haben: Stadtstaaten dürfen nur angegriffen werden, wenn sie einem (als Alliierte einer anderen Ziv) den Krieg erklären, oder wenn man selbst Suzerän ist.
Aus strategischer Sicht würde ich nicht den Ami angehen, da die Grenze ohne Aufwand zu halten ist.
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Runde 49
Mit dieser Runde verabschieden wir uns voraussichtlich in eine Woche Pause, denn Phönix hatte angekündigt, in Urlaub gehen zu wollen, will aber in dieser Situation das Spiel nicht in fremde Hände geben. Verständlich - wenn auch schade.
Die Situation vor Rundenbeginn:
Australien hat tatsächlich den Bogenschützen aus der Stadt gezogen. Außerdem ist ein Speerkämpfer aufgetaucht. Melbourne hat sich jetzt doch wieder einiges geheilt, zumal der Sansibar-Kämpfer da ein wenig auf verlorenem Posten steht. Aber lieb, dass er es trotzdem versucht.
Ein kurzer Check:
Unser (deutlich angeschlagener) Reiter würde sich aktuell im Angriff gegen den Speerkämpfer eine blutige Nase holen. Unter anderem... weil Phönix offenbar ebenfalls schon Philosophie erforscht und in die Oligarchie gewechselt ist. Da hatte ich seine Geschwindigkeit unterschätzt. Und im Gegensatz zu mir nützt ihm das jetzt tatsächlich was, zumindest mit Speerkämpfern.
Die Schafe plündern kann ich nicht.
Die Heilige Stätte will ich nicht plündern, das kostet nur wieder, die aufzubauen. Aber den Gouvernements-Distrikt kann man sehr gut plündern, denn der wird ja leider bei Eroberung nicht behalten.
Also sacke ich nochmal schnell 33 ein. Vorher ändere ich noch die Forschung auf "Drama", denn dafür werde ich wohl keine Inspiration bekommen.
Danach erobern wir Geelong und töten den Bogen mit unseren Bögen sowie einem Reiterangriff. Unsere drei Reiter auf australischem Gebiet stehen damit alle knapp vor der Beförderung.
Ich hatte etwas Angst vor möglichem starken Loyalitätseinfluss durch die Hauptstadt, aber da ist aktuell nicht viel zu befürchten, so scheint es. Unter anderem die Ekstase schlägt mit +6 Happinesslevel doch ganz gut zu Buche.
Dank der Heiligen Stätte steigt unser Religions-Output auf +5.
Das Monument in Geelong ist zwar beschädigt, kann aber in einer Runde repariert werden. Von ehemals Stadtgröße 5 ist allerdings nur noch Größe 3 übrig geblieben.
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