30.000 BRT in 2 Tagen... wenn wir so weitermachen, werden wir noch von den Deutschen abgeworben
30.000 BRT in 2 Tagen... wenn wir so weitermachen, werden wir noch von den Deutschen abgeworben
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
Am Sonar wurde das unbekannte Schiff als Frachter identifiziert, die USS Bowfin muss sich zum Angriff vor das Schiff setzen.
Da die Japsen Frachter tagsüber etwa 8000 y Sichtweite haben wird halt um die 9000y Abstand gehalten beim Überholmanöver.
Da schlägt neben dem Boot eine Granate ein, vielleicht hat der Frachter den Kurs geändert und war zu nah gekommen. Das lässt sich nach dem Alarmtauchen nicht mehr genau feststellen, also wird eine Weile abgewartet bevor mit genug Sicherheitsabstand Überholt wird.
Eine halbe Stunde später der nächste Überholversuch, eine Granate schlägt neben dem Boot ein und richtet Schäden an
Wie zum Teufel konnten die Nachts das U-Boot sichten
9000y, und mit dem ersten Schuss getroffen, völlig unmöglich ohne Radar
Asmodan repariert mit seinem Team immer den Schaden mit der höchsten Priorität, also "Bulkhead" damit kein Wasser ins Boot läuft. Natürlich reparieren die anderen Besatzungsmitglieder auch Schäden in ihren Abteilungen.
So macht es z.B. Sinn, wenn Steiner in den Hecktorpedoraum wechselt, wenn im Maschinenraum alles repariert ist. Dummerweise steigt der Schaden an der Hülle auf 27% wird Zeit das in Midway zu reparieren
Der Einschlag hat einige Blessuren bei der Besatzung verursacht, zum Glück ist aber niemand tot oder schwer verletzt
Weitere Granaten schlagen beim Alarmtauchen in der Nähe ein, der verdammte Frachter muss ein Feuerleitradar haben
Dead Eye hatte es ja richtig erkannt, es könnte ein Q-Schiff oder Hilfskreuzer sein. So konnte der unbekannte Frachter mit Hilfe des Radars in großen Abstand umfahren werden.
Zwar wechselt der Feind zwei mal den Kurs, aber LC Falcon kann sich genau vor das Schiff setzen und sich unter Wasser anschleichen.
Könnte ein deutscher Hilfskreuzer sein, Der Kantelberg tippt aber auf ein schnelles Frachtschiff
Wie auch immer, das Schiff aus dem verrückten Krautland hat ein Funkmessgerät.
Rache ist Bockwurst
Zum Dank für das schöne Begrüßungsfeuer serviert LC Falcon 3 MK 14 Torpedos
Die deutsche Besatzung sieht die Blasenspur der MK 14 Torpedos und schaltet den Suchscheinwerfer ein, zum Ausweichen bleibt aber keine Zeit, alle drei schlagen mittschiffs ein
Dadurch geht dann auch der Suchscheinwerfer wieder aus
Der mehrere Explosionen, die Geschütztürme und der Kessel fliegen in die Luft
Die hat´s wohl voll erwischt, keine Rettungsboote zu sehen.
Nun geht´s zurück nach Midway. Bis auf ein Fliegeralarm in der Nähe von Wake passiert nix
Na das war eine Fahrt, bis auf die paar Löcher im Boot lief doch alles prima, 56.000t Tonnen versenkt
LC Falcon bekommt das Navy Cross, na das muss gleich mal den Krankenschwestern im Hafen gezeigt werden
Die Besatzung darf natürlich mitfeiern, nun gibt´s -> ->
Die Offiziere haben noch nicht genug Erfahrung, aber Lenwe kann befördert werden
Garfield bekommt ein kleinen Orden und den dicken erhält Dead Eye für die Idee mit dem Hilfskreuzer
LC Falcon gehört nun zu den amerikanischen U-Boot Assen, na da werden bald die Zeitungen kommen. Interwies gibt´s aber nur für geeignete Reporterinnen
Hier sieht man die lang Liste der versenkten Schiffe.
Nun werden noch die neuen Besatzungsmitglieder eingetragen, dann geht es wieder auf große Fahrt
Vielleicht eine u boot falle?😑ich hoffe mein orden kommt gut an bei den mädels in den bars 😁
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
Vielleicht war es einfach ein deutscher Frachter mit Radar
Solange das Boot in Midway steht können neue Mitfahrer eingetragen werden, hier nochmal die neue Liste:
Theindless - Zentrale 1. Wache
Der Kantelberg - Deckwache
Maddi - Sonar und Radar
Garfield Mc Snoopy - Zentrale 2. Wache
Herbert Steiner - Maschienenraum
Brutus 78 - Torpedoraum
Asmodan - Reparatur
Schafspelz - Kanone
Banana Joe - Maschienenraum
Lenwe - Frischling
Dead Eye - Zentrale 3. Wache
Rince Wind - Deckwache
N8aktiv - Deckwache
Spielkind - Hecktorpedoraum
Kathy - Sonar und Radar
Die nächste Fahrt geht zu den Marianen. Auf den kleinen Inseln sind japanische Häfen und vor allem laufen dort einige Nachschubrouten der Japaner. Sicherlich ein gutes Jagdgebiet, bis auf das es dort Flugzeuge gibt
Hier sieht man Kathy am Radar, dahinter Maddi am Horchgerät. Kathy übernimmt in dem Raum die zweite Wache und soll dann die Radar und Sonarkontakte auf der Karte eintragen
Dead Eye übernimmt in der Zentrale die dritte Wache, am Tiefenruder sieht man Rince Wind von der Deckwache und Spielkind aus dem Hecktorpedoraum.
Um 1:00 verlässt die USS Bowfin den Hafen, die Krankenschwestern müssen leider auf Midway bleiben
Es wird Kurs auf die Marianen genommen
Am 31.08.1943 geht es los, das Boot stand also etwa 20 Tage in Midway. Na da sollte die Besatzung wieder fit sein
Die Reichweite liegt bei 14.000 sm bei 12 kn, oder 18.000 sm bei 10 kn.
Hier sieht man die Insel in dem Gebiet. In Italien beginnt schon die Invasion der Alliierten, die Deutschen sind wohl militärisch schon ziemlich am Ende.
Im Pazifik ist noch nichts entschieden, die Japaner wurden nach den schweren Verlusten auf den Solomonen und bei Midway in die Defensive gedrängt. Ende 1943 wird wohl die große Gegenoffensive der Amerikaner starten, bis dahin ist es Aufgabe der U-Boot den feindlichen Nachschub zu versenken.
Kaum werden die Marianen erreicht tauchen die ersten Flugzeuge auf dem Radar auf. Alarmtauchen
Tagsüber wird das Boot wohl gleich unter Wasser bleiben können, die feindlichen Flugzeuge sind schon sehr lästig. Im Gegensatz zu den deutschen Booten ist die Gefahr aber durch das Radar geringer, die Verluste durch Luftangriffe waren bei den amerikanischen U-Booten deutlich geringer.
Haben wir einen Auftrag für die Marianen? Edit: gelesen. 5 Tage Patrouille.
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Was bringt es eigentlich, wenn die Besatzung befördert wird?
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Wenn man die Matrosen befördert können die theoretisch irgendwann Offiziere werden und Fähigkeiten erhalten. Vielleicht verbessern sich auch die Werte etwas
Kathy entdeckt schon wieder etwas auf dem Radar, das ist aber garkein Flugzeug
Draußen ist Sturm, kaum Sicht, heftiger Regen und hohe Wellen. Schiffe wird man kaum sehen, aber vielleicht kann man ja mit dem Radar den Kurs bestimmen und ohne Sichtkontakt Torpedos feuern. Wäre halt blöd wenn´s ein Lazarettschiff erwischt
Da kommen mindestens 4 Schiffe, das vordere hört sich auf dem Sonar wie ein schneller Frachter an
Dazu wohl 3 Zerstörer, muss wohl ein sehr wertvolles Schiff sein was die da eskortieren
Der Plan war, dass der Frachter in 1000 y vor die Rohre läuft wie der blaue Pfeil zeigt. Auf dem Radar hat er etwa 4 sm in 15 min zurückgelegt, fährt also flotte 16 kn. Das gute am Sauwetter ist auf jeden Fall, dass das Boot nicht von den etwa 6000 y entfernten Zerstörern gesehen wird
Dann wurde es hektisch, der Dampfer hat sein Kurs geändert wie mit dem schwarzen Pfeil gezeigt, statt auf Seerohrtiefe zu gehen wurde das Boot mit voller Leistung gedreht.
Geändert von Falcon (24. März 2018 um 19:39 Uhr)
Das ist ja mal ein Pott! Von ihm gab es noch zwei Schwesterschiffe: Uckermark und Kurmark aka Orion. Von den drei Schiffen war die ORION in der Pazifik, und die wurde eben versenkt! Kol HaKavod!
Orion:
https://de.wikipedia.org/wiki/Orion_(Schiff,_1930)
Widder-Klasse (Neumark-Klasse):
https://de.wikipedia.org/wiki/Widder_(Schiff,_1929)
Die Orion hatte ja etwa die 7500t wie der ominöse "old fast merchant". Das deutsche Schiff war auf jeden Fall recht treffsicher auf 9000 y und hatte vermutlich ein Radar an Bord.
Nach dem hektischen Wendemanöver taucht ein riesiger Truppentransporter im Nebel auf, das ging schneller als gedacht und bevor auf Seerohrtiefe getaucht wurde
Zum Zielen bleiben nur Sekunden, bei 23°, die vom Radar abgeschätzten 16 kn und vor rechts nach links. Die Entfernung konnte nicht mehr gemessen werden, hoffentlich mehr als die 400 y die die Torpedos brauchen um scharf zu werden.
Tia, der Dampfer ist nach dem Kurswechsel wohl deutlich langsamer, die beiden Mk 14 werden wohl am Bug vorbei gehen.
Oben rechts sieht man schon den Radarkontakt vom Zerstörer auf der Karte, Alarmtauchen
Beim wegtauchen wird noch ein Torpedo eingestellt, da treffen die beiden MK 14 den Bug
Damit der nächste Torpedo weiter hinten trifft wird schnell noch die Geschwindigkeit auf 10 kn reduziert, weil die Mündungsklappen von Rohr 3 und 4 noch zu waren gelingt es in der Hektik nur einen Torpedo abzufeuern
Voll getroffen, inzwischen ist das Boot schon am wegtauchen
Der Dampfer hatte wohl ordentlich Munition an Bord und fliegt in die Luft
Das war ein 18.000 t Dampfer aus Europa, die gegen 1910 gebauten Passagierdampfer waren wegen zu hohem Kohleverbrauch nicht mehr rentabel und wurden häufig als Truppentransporter eingesetzt.
Schon sind zwei Zerstörer da, das U-Boot konnten sie nicht sehen und wohl wegen dem schweren Seegang auch kaum unter Wasser orten
Der Dampfer säuft ab, man hört deutlich wie die Spanten brechen
Die USS Bowfin ist schon auf 340 ft Tiefe als der Dampfer knapp vorbeirauscht
Es geht auf Schleichfahrt, nur noch 60 U/min. So ist das Boot zwar langsam, aber leise
Weiter runter auf 450 ft, es wurde nur 3x ein Ping Geräusch der Zerstörer gehört. Das reicht nicht, die Japsen haben keinen blassen Schimmer wo das Boot ist.
Bei dem schweren Seegang ist es sehr schwer ein U-Boot mit dem aktiven Sonar zu orten, vermutlich rechnen die Gegner auch nicht damit, dass das Boot so tief taucht.
Es kracht laut als paar Wasserbomben hoch gehen, zu weit hinten, die haben den Kontakt verloren
Horcher Maddi meldet wo er die 3 Zerstörer hört und ganz grob die Entfernung. LC Falcon versucht den Feinden immer das Heck oder zur Not den Bug zu zeigen, weil man von der Seite viel besser angepingt werden kann.
In 500 ft schleicht das Boot weg
Die Häfen hier sind interessant, weil man leicht ins tiefe Wasser flüchten kann. Mal schauen was da so los ist
Ein schöner Hafen, dummerweise sind keine Schiffe da. Vielleicht auch historisch korrekt, dass man nicht einfach ankernde Schiffe versenken konnte
Es geht zum nächsten Hafen. N8aktiv hält Wache auf der Brücke und scheint seine Gummimütze zu mögen
Ein Fischerboot wird gesichtet.
Nicht besonders heldenhaft, aber Krieg ist Krieg, also bekommt das Boot paar 40mm Kugeln ab
Immerhin umweltfreundlich, so müssen weniger Fische ihr Leben lassen
Im Hafen wird ein Frachter gesichtet, mal ein Torpedo feuern
Na das klappt, der geht knappt an der Kaimauer vorbei
Treffer auf den dicken Frachter
Da keine Zerstörer in der Nähe sind, kann der Frachter mit 3 Torpedotreffern versenkt werden
Nicht schlecht, mit 6 Torpedos 25.000 t versenkt. Der Auftrag ist erfüllt, es kann nach hause gehen.
Vorher soll noch die Route von Japan zu den Marianen abgefahren werden. Mitten auf dem Pazifik sind vermutlich keine lästigen Flugzeuge und man könnte dort Schiffe finden.
Tagelang passiert garnix, immerhin scheint es mitten auf dem Meer wirklich keine Flugzeuge zu geben.
N8aktiv hat inzwischen die Gummimütze abgesetzt