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Thema: [GK] Verhandlungsfaden

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    [GK] Verhandlungsfaden



    Der andere Faden ist ja einwandfrei gescheitert weswegen ich den hier eröffnen möchte.

    Hier schreibt und liest also bitte nur ein Vertreter von Kaiserreich (wohl Jon), Seebund (verm. Maike) und Liga (das übernehme ich), sowie für Shibat Sim.

    Der Rest geht bitte wieder
    Geändert von Guerra (12. März 2018 um 14:30 Uhr)

  2. #2
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    Also kurz die Punkte der Liga zusammengefasst:

    Autonomiestatus:
    1. Der Zehnt wird in Höhe von 4% jährlich anstandslos bezahlt.
    2. Es erfolgt keine Heerfolge. Im Falle eines Angriffes der Neqetu setzt man aber auf eine gemeinsame Verteidigung.
    3. Es werden keine Sondersteuern wie Kriegssteuern von Ligastaaten in Zukunft erhoben.
    4. Abstimmungen im Reichstag werden in Ligastaaten nur wirksam, wenn ihnen ausdrücklich zugestimmt wird.
    5. Ligastaaten bleiben den Abstimmungen ansonsten fern.
    6. Spionage, Sabotage, Angriffe oder Aktionen auf oder gegen das Gebiet des anderen sind ausgeschlossen. Dazu zählen auch Propagandistische Aktionen und andere die geeignet sind um die Herrschaft der anderen Partei anzugreifen.
    7. Die Einigung mit dem Seebund ist an diese gekoppelt, sie steht und fällt mit dem Vertrag des anderen.

  3. #3
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    Von wegen wer Eingeladen und wer nicht.
    Vom Seebund fände ich es ja nett, wenn alle zumindest mitlesen könnten, da wir ja doch unabhängige Staaten sind und in der Regel Dinge auch gemeinsam beschließen.
    So müsste Maike (vmt.) uns das ganze nicht immer berichten. Schreibrechte hätte dann nur sie, aber unsere Position könnzen wir auch dann im Seerepfaden diskutieren, und letztendlich entscheidet sie es dann.

    Ist aber jetzt nur so ein Vorschlag, ich hätte kein Problem damit, wenn es anders gemacht wird

    PS: die genauen Vertragsteile habe ich mir natürlich nicht durchgelesen.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Guerra Beitrag anzeigen


    Der andere Faden ist ja einwandfrei gescheitert weswegen ich den hier eröffnen möchte.

    Hier schreibt und liest also bitte nur ein Vertreter von Kaiserreich (wohl Jon), Seebund (verm. Maike) und Liga (das übernehme ich).

    Der Rest geht bitte wieder
    Ich hätte den noch eingegrenzt, wenn von euch eine Rückmeldung via PN gekommen wäre. Wir können aber gern diesen Faden nehmen.

  5. #5
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    Achso und ich möchte auch Sim begrüßen. Wir haben uns überlegt die Verhandlungen zusammenzulegen. Wir wollen schließlich für alle ein gutes Ergebnis

  6. #6
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    Zitat Zitat von Guerra Beitrag anzeigen
    Also kurz die Punkte der Liga zusammengefasst:

    Autonomiestatus:
    1. Der Zehnt wird in Höhe von 4% jährlich anstandslos bezahlt.
    2. Es erfolgt keine Heerfolge. Im Falle eines Angriffes der Neqetu setzt man aber auf eine gemeinsame Verteidigung.
    3. Es werden keine Sondersteuern wie Kriegssteuern von Ligastaaten in Zukunft erhoben.
    4. Abstimmungen im Reichstag werden in Ligastaaten nur wirksam, wenn ihnen ausdrücklich zugestimmt wird.
    5. Ligastaaten bleiben den Abstimmungen ansonsten fern.
    6. Spionage, Sabotage, Angriffe oder Aktionen auf oder gegen das Gebiet des anderen sind ausgeschlossen. Dazu zählen auch Propagandistische Aktionen und andere die geeignet sind um die Herrschaft der anderen Partei anzugreifen.
    7. Die Einigung mit dem Seebund ist an diese gekoppelt, sie steht und fällt mit dem Vertrag des anderen.
    Das wäre für das Kaiserreich weitgehend akzeptabel, wie ich annehme. Wichtig wäre natürlich noch, dass dies auch für Armeen Dritter gilt. Der Rückzug der Plünderer nach Ekot-Emer war jetzt nicht so schön (aus meiner Sicht natürlich , Don fand es zweifellos besser) und ich nehmen an, dass es euch ähnlich gegangen wäre, hätte ich während eures Krieges halakische Schiffe bei mir beschützt.

    Die Regelungen zur Abstimmung erscheinen mir fair, allerdings wäre es nötig, im Voraus abzusprechen, ob ihr euch beteiligen wollt oder nicht. Oder nehmt ihr überhaupt nur teil, wenn ihr auch zustimmen wollt?

    Außerdem müsste man die Staaten begrenzen, für welche diese Regelung gilt. Sonst könnte ja jedes Land der Liga beitreten und sich aus dem Reich verabschieden. Selbst für Arrizwa sehe ich es persönlich kritisch, weil das Land ja kein Austrittsrecht besitzt. Unter Umständen gäbe es dafür aber eine Mehrheit im Kaiserreich (man müsste einen solchen Vertrag ja im Reichstag zur Abstimmung stellen). Das wäre aber gewiss nicht der Fall, wenn alle Reichsländer, denen irgendetwas nicht passt, jetzt einfach zur Liga wechseln könnte.

    Persönlich fände ich ein Schlichtungsverfahren noch sinnvoll, falls es zu Konflikten kommen sollte. Es haben sich im letzten Jahr ja beispielsweise Banden gebildet, die grenzüberschreitend agierten und ich fände es schade, wenn daraus dann ein Krieg entstünde, weil eine Seite der Ansicht ist, die andere habe ihre Finger dabei im Spiel gehabt.

    Jetzt wäre noch die Frage, welche Art von Vertrag sich der Seebund wünscht? Im Grunde genommen könnte man ja eine überarbeitete Version von Punkt 4-6 in Betracht ziehen. Dazu müsste aber Maike etwas sagen.

  7. #7
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    Immer diese Gerüchte Zur Vereinbarung gehört natürlich auch, dass es dahingehend zu keinen Problemen kommt.

    Abstimmungsbeteiligung nur bei Zustimmung - so ist es gemeint

    Derzeitige Liga-Mitglieder. Wir streben aber auch keine Erweiterung an, aber falls sie geschehen sollte müsste erst eure Zustimmung erfolgen um sie in den Vertrag mit aufzunehmen.

    Schlichtungsverfahren wären durchaus in unserem Interesse. Mir fällt nur leider nicht eine neutrale Instanz im Spiel ein die das in die Hand nehmen könnte.

    Der Seebund muss wohl für sich selbst sprechen

  8. #8
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    Das ist klar, ich meinte beim Schlichtungsverfahren eher die grundlegende Verpflichtung, zunächst diplomatische Gespräche aufzunehmen, bevor die Waffen sprechen, wenn ein Streitfall auftaucht. Und je nach Situation kann es ja durchaus auch neutrale und glaubwürdige Spieler geben, die für beide Seiten akzeptabel wären. Man müsste das Schlichtungsergebnis auch nicht unbedingt anerkennen, aber ich glaube, wenn man nicht im ersten Ärger zu militärischen Mitteln greift, ist das schon ein großer Gewinn.

  9. #9
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    Wie ich schon vermutete, gibt es ziemlich starke Vorbehalte, Arrizwa gehen zu lassen, weil das Land ja kein Austrittsrecht besitzt. Da wäre jetzt die Frage, ob man einen Kompromiss finden kann. Ich könnte mir vorstellen, einen gemeinsamen Vertrag abzuschließen, der alle Beteiligten (Seebund, Liga und Kaiserreich) umfasst, aber innerhalb der Liga nochmals differenziert. Dann wäre einerseits der Friedenspakt allgemein gültig und Ekot-Emer bekäme einen "halben" Austritt ohne innere Probleme, andererseits wäre im Reich kein Präzedenzfall geschaffen, der andere Länder zu einem ähnlichen Vorgehen ermutigen würde.

  10. #10
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    Kein Krieg, keine Sabotage, keine Spionage und keine Einmischung in gegenseitige Belange, das ist das was ich wollte.

    Was dazu kommt ist, dass mit der Liga eine Einigung gefunden werden muss.

  11. #11
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    Ich kann in der Sache nicht noch weiter entgegenkommen. Es ist ja kein Austritt und braucht daher auch kein Austrittsrecht. Hier geht es um Autonomie und Kooexistenz im Wohlwollen. Dazu gehört nicht die halbe sondern die ganze Liga.

  12. #12
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    Genau genommen geht es um eine ziemlich privilegierte Stellung. Ihr hättet die Möglichkeit an allen Reichsaktivitäten nach eigenem Gusto mitzuwirken und auch eure Interessen auf dem Reichstag wie Vollmitglieder durchzusetzen. Eine solche "Zwischenstellung" ist bei einem Land, das austreten dürfte, leichter zu vermitteln als bei einem Land, dass diese Privilegien einfach so bekäme. Ich spreche es aber gern nochmals an.

  13. #13
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    Dieses Stimmensystem wurde doch von euch vorgeschlagen. Ich brauche das Gusto nicht, ihr könnt den Reichstag gern für euch haben und die Liga verzichtet auf jede Beteiligung bei der Sache.

  14. #14
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    Ja, den Vorschlag habe ich jetzt auch so gemacht. Es gibt aber leider immer noch sehr starke Vorbehalte wegen Arrizwa. Es werden noch ein paar Rückmeldungen erwartet, aber unter Umständen lässt sich der Vertrag so nicht schließen. Die Frage wäre, ob man wenigstens zu einem Nichtangriffs- und Unterstützungsabkommen gelangen könnte. Handelsmäßig sind wir ja alle ziemlich aufeinander angewiesen, vielleicht ergibt sich hieraus neuer Spielraum (ähnlich wie bei der EWG).

  15. #15
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    Um es noch ein wenig zu präzisieren, schlage ich ein zweistufiges Verfahren vor. Einerseits das Nichtangriffsabkommen zwischen allen Beteiligten (Seebund, Reich, Liga), das feindliche Akte (auch so etwas wie Sabotage und die Unterstützung von Aufrührern) verbietet und so zu mehr Vertrauen führt und dem Handel nützt. Und andererseits ein spezielles Abkommen, welches das Bündnis aus Arrizwa und Ekot-Emer anerkennt, Ekot-Emer die geforderte Autonomie zusichert und gleichzeitig die Reichsmitgliedschaft Arrizwas bekräftigt. Dann hätte man auch mehr Spielraum in Bezug auf ein Folgeabkommen, das alle Interessen unter einen Hut zu bringen versucht und dafür sorgt, dass die Bindungen der beiden Staaten bestehen bleiben können, selbst wenn Ekot-Emer einmal von seinem Austrittsrecht Gebrauch machen möchte.

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