Ich grüße euch, ihr Freunde der gepflegten CIV-Runde.
Ich habe sprichwörtlich beim Umzug das alte CIV 4 unter dem Schrank gefunden, installiert und suchte nun seit knapp einer Woche BTS. Dabei ist mir aufgefallen, wie schlecht ich bei dem Spiel schon immer war (also RICHTIG schlecht). Zur Verdeutlichung - mir war nicht einmal recht bewusst, dass ich nur die Felder im Kreuz um jeweilige Stadt bewirtschaften kann.
Das führt mich nach einiger Leserei hier im Forum aber nun zu meiner Frage... Ich habe in meinen ersten Partien jetzt immer versucht, die Städte Kreuz an Kreuz zu legen, um damit keine Felder doppelt zu belegen und damit die maximale Produktivität jeder Stadt bei Maximalbevölkerung zu gewährleisten.
Jetzt ist genau das aber (wie ich im Forum mehrfach gelesen habe, und mir vor allem in der Anfangsphase eines Spiels sehr einleuchtet) nur selten der Fall. Auch hatte ich mehrfach Städte (häufig Produktions-Städte), welche die Maximalbevölkerung im ganzen Spiel nie erreicht haben, da zu wenig Nahrung vorhanden ist...
Daher meine Frage... Wann, warum (ich nehme an, wegen der höheren Produktivität bei noch kleiner Bevölkerung) und wie plane ich meine Städte gezielt enger beieinander? Welche und wie viele Ressourcen nehme ich unbedingt in meine Städte mit rein und was (mit mindestens wie vielen bewirtschaftbaren Feldern) fülle ich u.U. später mit kleinen Städten auf?
Ich habe zur Verdeutlichung mal einen Screenshot eingebunden, wie ich klassischerweise seit letzter Woche meine Städte setze... (ich hoffe, das tut auf Anhieb )
Das allgemeine Vorgehen habe ich mir bereits aus dem Forum abgeschaut, also meist gründen, dann BT - Krieger - BT - Siedler.
Dabei kann ich meist erst relativ spät tatsächlich alle Ressourcen bearbeiten, die ich mir da sichern möchte und renne ich dann vor lauter Fokus aufs Wachstum anfangs häufig auch noch ins happycap.
Ich bin für jede Hilfestellung und jeden Denkanstoß dankbar. Falls es bereits einen Eintrag dazu gibt, den ich noch nicht gefunden habe gerne auch einfach darauf verweisen.
Viele Grüße,
Para