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Thema: Schnattis Server wird gewartet

  1. #376
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Ich könnt dir auch nicht mehr sagen wofür BSB konkret steht... BusinessSoftwareBetreiber.
    Ich habs "intern" unter "Anbieter der genutzten Branchensoftware, der fleißig teuren Hardware-Shit verkauft" abgespeichert.
    scnr!

  2. #377
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Irgendwo im Thread wurde es mal als BranchenSoftwareBetreiber deklariert.
    Seither nutze ich das als Abkürzung...

    Also nochmal in Kurz-Wiederholung:
    Ich arbeite in einer Apotheke und habe als Anbieter entsprechender Warenwirtschaftssysteme ein Oligopol vor mir. Der Markt verjüngt sich mehr und mehr und meine letzten Eindrücke von dem Gedanken eines möglichen Wechsels hatten sich nicht als allzu tauglich herausgestellt. Technische Unabhängigkeit war beim Gegenanbieter noch weniger geduldet und der Preis war verstörend, seither habe ich die Fühler nicht noch einmal ausgestreckt. Ein Freund von mir spielt mit dem Gedanken im Jahresverlauf nochmal das System zu wechseln, mal sehen ob der mehr Erfolg beim Fühlerausstrecken hat.
    Ich bezweifle daher also in Anbetracht des engen Marktes, dass ich irgendwen dazu kriegen tät', sich für Fernwartungszwecke nach meinen Routerwünschen zu richten, statt dem Schema F zu frönen... Da mag ich zu devot sein, aber so sehr stört mich dieser Aspekt aktuell unter den gegebenen Umständen nun auch nicht. Bleiben wir also vorerst bei der Router-Konstellation FritzBox 7490 + überteuerter bintec-Router, der ja aber eh schon seit >5 Jahren im Inventar ist.

    Zurück zu den bisherigen Ereignissen:

    Zitat Zitat von Schnatti Beitrag anzeigen
    Das klappte auch alles recht reibungslos (ALLNET-Modem rausgeschmissen, Cisco rausgeschmissen, FritzBox an den Splitter geklemmt, FritzBox konfiguriert, bintec konfiguriert), weil ER es ja schließlich tat und nicht ich.



    Doch leider stockte direkt danach die TK-Anlage und nichts ging mehr auf der Telefonie-Seite. DSL problemlos funktionabel, Telefonleitung dauerbesetzt.

    to be continued, muss erstmal weiterarbeiten
    Mitten im samstäglichen Bereitschaftsdienst (8:00 früh bis 8:00 früh des Folgetages) war also meine offizielle telefonische Erreichbarkeit zum Abend hin mal eben fort.
    Keines der Telefonie-Endgeräte wollte mitarbeiten, überall nur eine besetzte Leitung zu vernehmen. Auch beim Telefonieren von außen herein gleiches Spiel. Die Konstellation der Geräte war "eigentlich ok" laut anwesendem Techniker des BSB, auch Kaltstart der TK-Anlage ("vielleicht hat sie sich nur irgendwo aufgehangen") brachte jedoch nichts. Auf sein eigenes Telefonat hin mit der Telekom meinte man dort, dass durch ledigliches Austauschen des Modems gegen die FritzBox mit integriertem Modem nichts verkehrtes zu erwarten wäre, die FritzBox 7490 wäre da erprobt. "Leitungsmessung" (whatever...) dererseits war unaufällig und ein Rückruf bzgl. weiterem Vorgehen wurde in Aussicht gestellt. So ein wenig zähneknirschend ließ ich den Techniker des BSB dann ziehen, nachdem der mit allem internen Zeugs fertig war und die Server präpariert waren und wartete selbst auf Info durch die Telekom-Hotline.

    Aus dem nach 1-2 Stunden folgenden Telefonat ließ sich leider keine Besserung vernehmen und ich kam nun nicht drumherum den nächsten Techniker in's Haus zu bitten. Der stellte sich Montag früh vor, klemmte quasi einen tragbaren ISDN-Telefonkasten an den NTBA und sagte, dass der Anschluss funktioniert, er könne kein Problem bis hierhin feststellen. Demzufolge müsse das Problem ab da beginnen und irgendwo in der TK-Anlage bestehen. Er selbst kenne sich aber mit der Hardware nicht aus, könne nur die Leitung bis dahin unter Beschlag nehmen. Und die wäre ok. Rief netterweise gleich seinen Kollegen an, der vor Ort wohnt und auch die Anlage damals installiert hat, aber gerade irgendwoanders weiter weg umherhirschte. Nach kurzem Gespräch und noch 2-3 "Bordmittel-Versuchen" per Telefon brach man den Vor-Ort-Besuch ab und teilte mir mit, dass Kollege Nr. 2 im weiteren Tagesverlauf käme und sich der Anlage widmen würde.
    So geschah es dann Montag um 17:00 Uhr, dass der TK-Anlagen-fachkundige Techniker aufschlug und nach 15 Minuten dies und das und Aufklinken auf die Anlage feststellte, dass diese sich im "internen Modus" befände. Was auch immer diese Konfiguration sei und wie die zustandegekommen wäre (ich selbst kann es mit meiner Wartungssoftware für die Anlage nicht einstellen, das geht nur in dessem "Techniker-Modus"), aber das sei der Grund. Nach Änderung dessen lief alles wie gewohnt, alle weitere Konfiguration war nicht betroffen und musste nicht neu eingerichtet werden. So viel zum guten Teil der Story...

    Nun habe ich also in 3 Wochen 2 Geräte-Dyskonfigurationen gehabt, die mich technisch entsprechend weitreichend rauskegeln und die keiner für sinnvoll erklärbar hält. Ein Traum.
    Mag sein, dass ich 1 davon (den Router, das natürlich auch größere Problem) hätte schnell beheben können, wenn ich mit dem Szenario vertraut gewesen wäre und ein entsprechendes Konfig-Backup oder vorkonfiguriertes Backup-Gerät gehabt hätte. Das TK-Anlagen-Problem wäre trotzdessen vermutlich nicht lösbar gewesen, ich weiß nicht ob ein Einspielen einer älteren Konfiguration auch die eigentlich durch mich nicht verstellbare Option ausgetauscht hätte, die das Problem am Ende verursacht hat.
    Trotzdem sind es einklich genau die Nerven, die man dafür nicht hat und die situativ einfach mal nicht wenig verursachen.

    Was heißt das für dieses Subthema:

    - aktuell funktioniert Telefonie und Internet wieder reibungslos

    - VoIP-Thema ist hardwaretechnisch hoffentlich nun gelöst, den Umstellungsauftrag auf den SIP-Trunk ohne Router und Wartung muss ich aber mal noch rausgeben

    - für das gewünschte LTE-Fallback, das die FritzBox ja ermöglicht, habe ich einen Huawei E3372-LTE Stick besorgt, ich hoffe der erfüllt den Zweck - Test kommt diese Woche

    - für die nächsten Eventualitäten habe ich auch eine neue zweite FritzBox 7490 samt FritzFon C5 besorgt, die ab sofort das Ersatzteil-Arsenal füllt; die jetzige FritzBox-Konfig (und auch die des bintec btw) ist lokal als Kopie bei mir vor Ort auf dem Netzlaufwerk gespeichert

    - letzteres DECT-Gerät sollte im Falle eines wo auch immer herstammenden Telefonie-Ausfalls der Anlage hoffentlich auch zügig der Notnagel sein können

    - einen zweiten bintec-Router als Backup besorge ich nicht

    - die TK-Anlage in jetziger Form lasse ich b.a.w. fungieren, solange alles klappt - bis zur Umstellung auf VoIP und den Switch auf den S0-Bus der FritzBox lasse ich auch den Wartungsvertrag laufen, danach wird der gekündigt, wenn VoIP läuft; aktuell bin ich an der Stelle einfach zu flatterig mit dem Gedanken beseelt, dass auch dieser Konfigurations-Wechsel dann wieder nicht klappt und die Anlage unvorhergesehen aussteigt, so kann ich den Techniker wieder kommen lassen, soll der sich doch dann (zusammen mit mir, schon klar) damit herumärgern...
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  3. #378
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Mal wieder 2 (hoffentlich) kleinere Dinge zwischendrin:

    1)
    Win 10 ärgert mich auf dem Zentral-Klienten, von dem ich die DB-Backups auf USB ziehe. Im Autostart befindet sich zwar ein Tool, das bei Erkennen eines vorkonfigurierten USB-Sticks automagisch die Daten der nächtlich generierten Sicherung auf USB kopiert und prüft, aber Win 10 lässt diese Auto-Erkennung nicht ohne weiteres zu.
    Wenn ich - vom Autostart mal ganz losgelöst - den entsprechenden Hintergrundprozess einfach per Doppelklick starte, klappt das genausowenig, auch wenn der Prozess laut Task Manager läuft. Wenn ich jedoch per Rechtsklick und "Ausführen als Administrator" das ganze starte und den USB-Stick konnektiere, klappt es reibungslos.
    Wie kann ich der Autostart-Routine beibringen, dass der Task als Admin ausgeführt werden soll? Oder was ist die alternativ vorstellbare Lösung des Ganzen?

    2)
    Seit dem Win 10-Upgrade ist wie schon angedeutet die systemeigene VMWare nicht mehr verfügbar.
    Hyper-V habe ich eben mal bei den Windows-Features hinzugefügt und neugestartet, bin aber auch an dieser Stelle wieder absoluter Laie.
    Es geht meinerseits um folgendes:
    Ich habe hier vor Ort eine Notdiensttafel, die für jedermann von draußen ersichtlich die Bereitschaftsdienste widerspiegelt. Das tut sie auch recht in recht simpler, aber zuverlässiger Art und Weise, aber ich weiß nicht so recht wie. Einrichtung damals lief nicht über mich.
    Die Homepage äußert sich da auch nicht sehr aussagekräftig.
    Freilich habt ihr hier keine Glaskugel, aber vielleicht lässt sich erahnen, wie das Modell funktioniert.
    Bis dato hatte ich unter Windows 7 einen Desktop-Link, mit dem sich eine Fullscreen-VM öffnete, auf der dann ein Windows XP lief. Dort lag dann eine Software zum Steuern der Anzeige, die absolut rudimentär funktionierte, aber sie funktioniere eben. Ich selbst will nun unter Win 10 auch wieder theoretisch nichts weiter, als die gleiche WinXP-Oberfläche angezeigt bekommen, um Änderungen der Notdienste einpflegen zu können.
    Die ND-Anlage ist in meiner Netzwerkumgebung physisch vorhanden, die Anlage ist ja auch per Patchkabel verbunden, und ich habe dort auch diverse freigegebene Ordner, die allesamt an eine Festplattenstruktur erinnern (Ordner "c", Ordner Benutzerkonto "ndanlage", …).
    Lässt sich nun quasi relativ simpel mit Hyper-V eine VM erstellen, deren Festplatteninhalt dann die Dateistruktur des Notdienstkasten-Klienten enthält? Wisst ihr das aus dem FF?
    Der bisherige Link ist seit dem Win10-Upgrade ersatzlos entfernt worden, ich kann also auch nicht mal schauen, wie das retrospektiv konfiguriert war. Ich habe zwar noch den Festplatten-Klon von vor dem Upgrade, aber die HDD jetzt deswegen nochmal neu anzustöpseln ist vielleicht auch unnötig... Wenn ich es doch machen soll, um Details zu erfahren, die sich sonst nicht erahnen lassen, teilt es mir gerne mit.
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  4. #379
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    zu 1)

    Bild

    Bei deiner Autostart-Verknüpfung fehlt ein Haken in den erweiterten Eigenschaften...

    zu 2)

    Aus dem FF kann ich dir leider nicht helfen...
    Aber das Abbild der alten VM sollte ja noch vorhanden sein.
    Du mußt das lediglich unter Hyper-V importieren und starten; dummerweise habe ich mit Hyper-V null praktische Erfahrung.
    Wenn ich sowas zu ersten mal machen müßte, würde ich mir dazu ein passendes Tutorial suchen, z.B.:
    --> https://www.tenforums.com/tutorials/...dows-10-a.html
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von drdope (03. Februar 2019 um 14:24 Uhr)

  5. #380
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    ad 1)
    Nun will das Mausebärchen gleich gar nicht mehr...
    Also die Admin-Einstellung ist machbar (hätte ich auch drauf kommen können ) aber dafür findet sich nach Neustart laut Task Manager die Anwendung gleich gar nicht mehr unter den offenen Prozessen, sie wird also gar nicht ge-autostartet. 'ne Idee warum?

    ad 2)
    Ich habe mich am Hyper-V versucht und habe die "alte VM" auch als virtuelle HD importiert bekommen, aber komme leider nicht über einen Win XP-Login hinaus, dessen Zugangsdaten ich nicht kenne.
    Nach Kontakt stattdessen mit dem Vertreiber der Anlagen habe ich jetzt inzwischen eine UltraVNC-Installation samt Kurz-Anleitung per Mail übermittelt bekommen, mit der ich in 2 Klicks angeblich die Anlage steuern können soll.
    Netterweise erkennt Windows Defender (vermutlich "falsch positiv") das ganze direkt als Malware und der Support hat auf meine Anfrage dahingehend noch nicht sinnvoll reagiert. Freilich gehe ich von einer ordentlichen Installation und keiner Schadsoftware aus, aber das könnte man mir ja mal bestätigen.
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  6. #381
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    zu 1)
    Versuchs mal so...
    --> https://www.4gamez.de/windows-progra...usfuehren.html

    zu 2)
    Wenn du sicher sein willst, kannst du die VNC-Software direkt vom Hersteller runter laden, wird ja sehr wahrscheinlich irgend eine OpenSource-Software sein.
    IdR gibt es dort MD5/SHA-Prüfsummen, die man entsprechenden Tools auf Authentizität prüfen kann.

  7. #382
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    Alternativ kannst du die Datei bei irgendnem Onlinevirenscanner überprüfen lassen, die sind meist robuster als der lokale. Hier z.B. https://www.virustotal.com

  8. #383
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Unglaublich...

    Seit vorhin, 12:53h ist die WAN-Verbindung wieder spontan weg.
    Nachdem ich feststelle, dass der WLAN-Zugang per Fritzbox mich online bringt, aber pings auf den bintec-Router versanden, versuche ich mein "Glück" wieder mit einem Logon auf die Werksmodus-IP des Routers und na klar: Es ist wieder derselbe bullshit: Reset des bintec-Routers ohne erkennbaren Grund.

    Das beste ist, dass die Backup-Konfigurationsdatei des Routers (die hat mir der Techniker ja lokal hinterlassen) zwar laut GUI erfolgreich importiert werden kann, ich aber hinterher trotzdem wieder nur im Werksmodus bin und mich wieder mit dem 08/15-Kennwort unter der falschen IP anmelden kann.

    Was zum Henker... Jetzt geht wieder ein Tag für den Sch*** drauf.
    Besagter Techniker ist bis zum 20.02. nicht verfügbar und die Hotline wird ihrem Hot-Namen seit heute Mittag nicht gerecht.

    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  9. #384
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    Entweder hat das Teil einen Hardwaredefekt, Du bist gehackt der jemand mit physischem Zugriff auf das Gerät spielt Dir einen Streich.



    "Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
    S.D.G.
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    "Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
    Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  10. #385
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    -> https://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip

    Schmeiß das Ding raus...


    PS
    Gehackt halte ich für unwahrscheinlich; wenn man jemanden hackt, weil man Daten abgfreifen oder dessen Ressourcen nutzen will (Botnet), versucht man doch möglichst keine Spuren zu hinterlassen, um nicht entdeckt zu werden, oder?
    Ich würd auch eher auf einen Defekt oder einen bösen Streich tippen; mal die Dienstpläne für die Zeitpunkte des Ausfalls abgleichen, um potentielle Übeltäter einzugrenzen (hilft aber nichts, wenn mehrere MAs involviert sind; ggf. wollen die dich einfach nur in den Wahnsinn treiben...) hätte irgendwer deutlich weniger Arbeit, wenn der WAN-Zugang ausfällt?

  11. #386
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    Ich meinte keinen Hack aus Gründen der Spionage.
    Sondern einfach um die Firma in den Wahnsinn zu treiben.

    Ich hab das damals so verstanden, dass Du dann auch für Notdienste nicht erreichbar warst. Das gefällt doch irgendeiner übergeordneten Behörde sicherlich nicht, oder? Was passiert wenn das öfter vorkommt? Strafen? Verlust von...? Wer profitiert? Konkurrenz in der Nähe?
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  12. #387
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    eheheh Schnattis VT-Thread...

  13. #388
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Verhaltenstherapie?
    Ventrikuläre Tachykardie?

    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  14. #389
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Verschwörungstheorie...

  15. #390
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Nach einigem "Herumprobieren" stellte ich fest, dass die Konfig-Datei des bintec, die mir just für solche Zwecke hinterlassen wurde von Windows als "unvollständiger Download" klassifiziert wird und in den Dateieigenschaften auch als *.cf.partial deklariert wurde.
    Ob das Absicht oder Versehen des Technikers war weiß ich nicht, vermutlich hat das den Konfigurations-Import über die Web-GUI aber verkompliziert/unmöglich gemacht.
    Per Telnet-Zugang auf den bintec und anschließendem Import der *.cf.partial (die Datei als *.cf importieren zu wollen schlug zu meiner Frustration mehrfach fehl, bis ich dann das mit dem .partial verstanden habe) samt Neustart fand sich aber zum Glück der korrekte Zustand wieder ein.
    Mein daraufhin selbst exportiertes Backup der Konfig war dann eine "echte" *.cf-Datei und kein Teildownload. Muss ich alles nicht verstehen, dass zum Unglück dann wohl auch noch Pech dazukam. Sonst wär der Drops mit dem Import vermutlich ja schon nach 10 Minuten gelutscht gewesen.
    Haben wir das auch mal noch durchexerziert und wieder ein paar Stunden dahinein investiert...

    Zitat Zitat von Schnatti Beitrag anzeigen
    - einen zweiten bintec-Router als Backup besorge ich nicht


    Muss ich mir wohl ernsthaft noch überlegen...
    Ist nicht so, dass ich eure (für euch klaren) Worte zum Thema bintec-Router hier nicht verstehe, aber ich sehe mich in keiner Diskussionsposition mit dem BSB in dieser Hinsicht.
    Vielleicht sollte ich bintec elmeg mal eine Mail schreiben, wie die das mit dem Spontan-Reset sehen und ob die das nach 6 Jahren Gebrauch überhaupt interessiert?

    In diesem Zusammenhang:
    Ich wäre natürlich deshalb (und auch aus anderen Gründen) weiterhin daran interessiert, eine Fernzugriffs-Möglichkeit auf das System zu haben. Gemäß AVM-Webseite habe ich bei mir auf dem Laptop nun also deren Fernzugangs-Software installiert und auch erstmal soweit in einem Versuch eingerichtet. Ob natürlich meine gewählte Konfigurationsauswahl so goldig war, weiß ich nicht, aber das können wir hier ja bestimmt noch klären, wenn ihr weiterhin geduldig mit mir seid.
    Das funktioniert nun schon mal generell und insoweit, als dass ich nach erfolgreichem Verbinden von mir daheim mit der Fritzbox auf Arbeit folgendes Symbol erhalte:

    Bild

    Das ist aber primär erstmal alles und ich habe (seht es mir bitte nach) noch nicht so recht begriffen, wie mich das weiterbringt.
    Grob vorstellen würde ich es mir ja so, als dass ich nun quasi wie per LAN-Kabel an die Fritzbox konnektiert und Bestandteil des Netzwerkes sein könnte, das daran hängt?
    Soweit ich es richtig gecheckt habe, ist ja die IP-Adresse des bintec-Routers "von außen", sprich Fritzbox-Seite, eine andere als "von innen", sprich Switch-Seite. Die "äußere" IP ist mir auch bekannt, das ist ja die wohin die Portfreigaben der Fritzbox gehen. Auf diese erreiche ich per ping aber scheinbar keinen Treffer.

    Blöde Frage mal wieder, aber:
    "Wo befinde ich mich ab dem Zeitpunkt des erfolgreichen Fernzugang-Zugriffs?"
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Schnatti (09. Februar 2019 um 23:15 Uhr)
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

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