Das mach ich glatt, gestern war nur eh noch keine Rückmeldung da.
Meine Anfrage im DELL Forum
Inzwischen ist zwar eine Antwort da, aber die hilft mir nicht wirklich...
Das mach ich glatt, gestern war nur eh noch keine Rückmeldung da.
Meine Anfrage im DELL Forum
Inzwischen ist zwar eine Antwort da, aber die hilft mir nicht wirklich...
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Kannst du im Dell Forum die Fotos posten, die du hier hochgeladen hast.
Imho ein klassischer Fall für "ein Bild sagt mehr als tausend Worte"...
Haste Recht bei, hatte ich auch zuerst schon überlegt...
[x] done
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Schade, es gibt also wirklich unterschiedliche Gehäusetypen für die jeweiligen R310-Varianten und selbst das in dann noch einmal unterschiedlichen Ausführungen. Verdammt.
Also:
Teures Kabel zusätzlich kaufen oder doch noch die Migration des Controllers samt der HDDs hinbekommen oder doch noch einen dritten Server in der HotSwap-Variante ergattern und mit dem weiterbasteln...
Weitere Alternativen seh' ich aktuell keine.
Aber erstmal Image-Backup...
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
s.o. -> Flex das raus oder nimm einen Drehmel...
Das ist einer der seltenen Fälle, wo man mit Gewalt Probleme lösen kann.
lol
Lernen durch Schmerz... es funktioniert!
Aber mal Scherz beiseite, daß was Dell da macht ist doch pure Gängelung ihrer Kunden.
Wieso baut man ein und das selbe Chassis in vier unterschiedlichen zu einander nicht kompatiblen Varianten?
Geändert von drdope (31. Juli 2018 um 21:01 Uhr)
Hatte ich gelesen, gehört hier in der "niederen" Gesundheitsbranche aber auch nicht zum Standardrepertoire.
Ja, das tut es wohl, Pawlow ist wohl zeitlos.
Leider verleiht alleine der Wille nicht das Know-How...
Um das Ergebnis meiner Nacht bis eben zusammenzufassen:
- CloneZilla kriege ich gebootet
- das war's auch schon
Na gut, es ist nicht so, dass ich nicht unzählige Anläufe genommen hätte, irgendetwas zu reißen, aber es tut sich einfach nix.
Das Hauptproblem liegt - behaupte ich - tatsächlich beim LAN-Anschluss, aber damit meine ich nicht die Hardware: die Kabelage nach wie vor korrekt, daran werde ich zuallerletzt etwas verändern.
Sobald ich alternativ wieder den ESXi booten lasse komme ich auch sofort über dessen IP im Browser auf die ESXi-"Startseite" und auch nach dem Starten der VM ist alles wie gewohnt.
Boote ich aber nur CloneZilla und dieses versucht das Netz zu scannen, kommen immer nur frustrane Rückmeldungen, egal in welchem Menüpunkt das gute Stück sein Glück versucht:
Timeouts, "network down", "Link vorhanden: no" - super!
Das "komische" ist, dass der DHCP-Server läuft, ich habe zahlreiche (welche auch immer) Netzteilnehmer, die glücklich mit einer IP gesegnet wurden. Nur CloneZilla kriegt nix ab...
Die Netzwerkports sind laut Haupt-BIOS tatenfreudig.
Nach ein bisschen Gepiepel schaffe ich es sogar, das iDRAC mit einer per DHCP zugeteilten IP im Router unter DHCP zu sichten und auch das Frontpanel vom Server (spiegelt soweit ich das sehe aber auch nur iDRAC-Settings wieder) zeigt inzwischen eine schöne IP aus dem DHCP-Nummernkreis an, aber das scheint auch nix zu nützen, denn es führt mich vom Resultat her nicht weiter: CloneZilla findet nicht den Weg in's LAN.
Irgendeine Einstellung vom Netzwerk-Controller, die nicht stimmt?
Da war ich auch schon im separaten Ethernet-BIOS und habe nichts gefunden, dass mich glücklich gestimmt hätte.
Menno...
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Ok... einfach ist wohl langweilig...
Was passiert, wenn du das LAN-Kabel, welches im iDRAC-Modul steckt (hier funzt DHCP) in den eth0 steckst?
Wie ist die IP-Vergabe im ESXi gelöst (manuell oder per DHCP)?
Wie ist die IP-Vergabe an den Clients gelöst, die den ESXi erreichen?
Was passiert, wenn du manuell den eth0 eine valide IP / DNS-Server (=IP des Routers) und Broadcast IP (255.255.255.0) gibst?
Was für ein Switch kommt zum Einsatz -> Hängt der Server und die Clients evtl. in einem vLAN?
vLAN -> Es gibt Switche, die können mehrere von einander abgeschottete Netzwerke erstellen;
Geräte die in vLAN1 hängen erreichen Geräte in vLAN2 nicht usw...
Hat der ESXi/die Clients die darauf zugreifen können auch Zugriff aufs Internet (dazu müssen sie den Router erreichen können).
Geändert von drdope (01. August 2018 um 11:05 Uhr)
Wenn's nach mir geht, könnte es gern mal einfach gehen...
Wahrscheinlich will der Schicksalsgott sehen, wie lange wir noch deine Nerven strapazieren können...
Du wirst lachen, aber es steckt die ganze Zeit im eth0. Oder eth1, da müsste ich schauen, aber ich glaube es ist die 0. Ein echtes iDRAC-Modul samt Ethernet-Port habe ich glaube ich nur im neuen Server, um den geht es ja aber gerade nicht.
Ich sehe es im Serverschrank leider nicht, ob die NIC-Anzeige des eth-Ports eine Aktivität verkündet oder nicht.
Auch jetzt gerade finde ich Hostname idrac mit passender IP-Adresse (die immer noch vorne am LCD-Modul prangt) in den per DHCP eingebundenen Klienten des Routers.
Manuell, zumindest finde ich im vSphere Client eine passende IP-Vergabe vor.
In den Windows-Clienten maßgeblich lokal, nicht per DHCP.
Klassisch in den TCP/IP-Einstellungen des LAN.
Im Ethernet-BIOS des Servers meinst du? Müsste ich wieder in einer Downtime testen, was da konfigurierbar ist.
Oder über die fixe IP Zuweisung im Router? (kann ich da nicht nur eine IP reservieren?)
Hardwaretechnisch gesehen ein HP ProCurve 2510G-48 44x GB-Switch.
Ja, die Klienten sind alle online.
Mit vLANs kenne ich mich aber gleich mal wieder 0 aus.
Das habe ich zwar heute Nacht ab und an mir irgendwo als irgendeine Option mal über den Bildschirm flimmern sehen, aber wo und in welchem Zusammenhang weiß ich auch nicht mehr.
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Nabend!
Nein ich meine im gebooteten Clonezilla... siehe Bild3
Ein HP Pro Curve...
--> https://geizhals.de/hp-aruba-procurv...a-a344180.html
Krass... damit kenne ich mich zur Abwechselung auch nicht aus...
Und der kann auf den RJ-45 "Kupferkabel-" ports wirklich nur 10/100Base-T (=100Mbit/s = 12,5 Megabyte/s)?
Wie viele Systeme hängen da dran?
Da ist btw selbst eine externe USB 2.0 (480Mbit/s) HDD ca. 3x flotter...
Backup auf das NAS macht dadurch nur noch bedingt Sinn, da ich davon Ausging, daß du durchgehend GB-LAN (1000Mbit/s).
Das wäre deutlich flotter gewesen, als USB 2.0.
Aus Gründen der Praktikabilität, würde ich Clonezilla auf eine externe HDD sichern zu lassen, um erst mal mit dem Server weiter zu kommen.
Wenn du trotzdem dem Netzwerkproblem auf den Grund gehen willst machen wir jetzt mal als nächstes klassische Ausschlußdiagnostik.
Bei nächsten Versuch probierst du bitte mal folgendes:
Von NIC1 des Servers gehst du per getestet funktionierenden LAN-Kabel direkt an den Router (Fritzbox iirc):
-> Wenn der Server-NIC1 dort per DHCP eine IP bekommt, liegt es entweder am Switch, oder an der Verkabelung dazwischen
-> Danach probierst du selbiges mit dem LAN-Kabel das du vorher verwendet hast.
Damit hast du dann Fehler in der Routerkonfig und der Verkabelung ausgeschlossen:
-> Ursache muß der Switch bzw. dessen Konfig sein.
Geändert von drdope (01. August 2018 um 23:55 Uhr)
Salut Doc!
An den Screenshot 3 hätte ich auch mal denken können, stimmt...
Ich war auf jeden Fall in dem Submenü drin, weil es ja nicht falsch klang, kann mich aber nicht mehr erinnern, was hinter der Tür lungerte. Schaue ich nochmal. Nur das mit der Kanalbündelung hab ich rausgelassen, weil ich gar keinen Schimmer hatte was gemeint ist. Habe das Stichwort aber inzwischen mal quergelesen, ist ja eh nicht relevant für mich aktuell.
Generell war es in dieser Hinsicht IMHO etwas wirr im CloneZilla: So oft wie die Maschine mich gefragt hat, ob ich weiterkonfigurieren möchte, ich irgendwann kategorisch nur noch mit N reagiert habe und trotzdem in den nächsten Config-Screen kam...
Bzgl. des Switch kann ich dir nur sagen, wie viele Kabel dran hängen, aber nicht wie viele Systeme.
Vielleicht mache ich beim nächsten Anlauf mal ein Bild vom Schrank, damit ein gewisser Eindruck entsteht, woran ich hier meine Unschuld verliere...
Nee, das ist ein WLAN-Router, der das DHCP bei mir schmeißt.
Ein Fritzbox habe ich nicht - die hatten wir aber schonmal irgendwo hier im Forum kurz thematisiert, als ich in den Raum warf, dass ich perspektivisch an einer Lösung interessiert sei bzgl. potentiellen Ausfalls des Kabelnetzes, um weiterhin dropsdem online zu bleiben. Da fiel irgendwo dann Fritzbox + SIM-Karte als Option, das möchte mir der Telekom-Onkel aber nicht einbauen.
Aktuell hat - IIRC - die Telekom hier einen Splitter, der an einen Router des Branchensoftware-Betreibers geht, von dort geht's zum Switch und dann in die ganze Peripherie. Und unter anderem auch zu einem Cisco-WLAN-Router. Mit dem könnte ich die ganzen Kabelage-Tests machen, die du vorschlägst. Gern.
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Da könnte der Hund begraben liegen... 2x autonome DHCP-Server im gleichen Subnet machen idR Stress...
Häng den Server zum testen mal per Kabel an den Cisco-WLAN-Router...
Meine Theorie wäre, daß der HP-Switch mind. 2 VLANs hat; in einem läuft der Cisco im anderen alles andere, was physisch mit dem Switch verbunden ist.
Auf dem Router des BSB ist kein DHCP aktiviert, daß löppt nur auf/über den Cisco.
Das WLAN ist nachträglich mal eingerichtet worden, damit du und ggf. deine Mitarbeiter darüber dein/eure Handys einbuchen können.
Magst du mir mal eben die Größe des Netzwerkes Pi mal Daumen einordnen?
ESXi Server mit VMs (inzwischen mit 32GB); 2x 500GB HDD mit USV
NAS 2TB
Zentralclient (inzwischen mit SSD und 16GB)
HP Pro Curve mit 44x RJ-45 und 4x SFP
Cisco-WLAN-Router
Router des Branchensoftware-Betreibers
Was hängt da sonst noch dran/drin?
Wie viel sonstige Clients?
Netzwerkdrucker?
Geändert von drdope (02. August 2018 um 00:20 Uhr)
Ach so was ist gemeint...ich knüpf' mal an:
ESXi Server mit VMs (inzwischen mit 32GB); 2x 500GB HDD mit USV
NAS 2TB
Zentralclient (inzwischen mit SSD und 16GB)
Cisco-WLAN-Router
HP Pro Curve mit 44x RJ-45 und 4x SFP
funkwerk/Bintec-Router (wie gesagt extern gestellt, benötigt die Softwarefirma zu Wartungs- und Supportzwecken)
6 weitere Clients, alles alltagstaugliche Win7-Maschinen
1 Laptop
1(-2) Netzwerkdrucker (der zweite bockt allerdings)
Octopus-Telefonanlage
5 Telefone
EC-Cash-Gerät
Mehr fällt mir gerade nicht ein...
Es sind noch ein paar Drahtlos-Geschichten, die dann eben über's WLAN reingehen (Mobiltelefon, DENON Ceol&Heos-Audiogerätschaften, Tablet-PC), aber die betreffen ja nicht direkt den Switch in dieser Fragestellung, oder?
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Thx!
Siehe oben...
ich editierte, während du editiertest... lol...
An einem VLAN fähigen Switch ist es es nicht gottgegeben*, daß jeder Rechner, alle anderen physisch verbunden Geräte am selben Switch auch "sieht" bzw. erreicht.
* bzw. eigentlich schon, wenn man als Gott den Admin des Netzwerks definiert...
Das "können" nur billige unmanaged Switches...
--> https://geizhals.de/?cat=switchgi&v=...ed%7E659_RJ-45
Da ich davon ausgehe, daß derjenige den Switch empfohlen, verkauft und installiert hat, sich dabei was gedacht, denke ich daß da mehrere VLANs eingerichtet sind und du nicht aus allen VLANs Zugriff auf den Cisco-WLAN-Router (DHCP-Server) hast...
Wenn du VoIP-Telefonanlage und Telefone im LAN hängen, ist es durchaus sinnvoll, diese in ein eigenes VLAN zu packen und im Switch/Router per QoS (Quality of Service) zu definieren, daß Traffic im Telefon-VLAN (Switch) bzw darein/daraus (Router) immer maximale/echtzeit Priorität besitzt, egal was da gerade sonst noch so "ab" geht.
Wir müssen "hier" (imho) auch irgendwie mal ein bissl Struktur reinbringen, wenn wir das Thema in Textform weiter führen wollen...
Wir hängen hier inzwischen in so vielen individuellen Einzelthemen, daß es schwer wird, denn Überblick darüber zu behalten:
Was wurde gesagt, was gefragt, was geklärt, was falsch verstanden und/oder was (nicht) hinreichend geklärt und was können wir abhaken...
Geändert von drdope (02. August 2018 um 01:08 Uhr)
Ich bin begeistert ob deiner -Fähigkeit. So trug es sich tatsächlich zu...
Der Cisco-Router ist hier nicht essentiell für den Alltag, wurde aber später eingerichtet für meine WLAN-Möglichkeit im Bereitschaftsdienst. (bis zu 24h in dieser Hütte ohne wenigstens ein bisschen Bewegungsspielraum mit dem Laptop ist schon nervig...)
Die Telefone meiner Mitarbeiter (und anderer bereits mehrfach angefragter Hausbewohner) bleiben mir allerdings draußen, das ist mir zu wacklig in puncto Sicherheit.
Doof genug, wenn meine eigenen Geräte per WLAN das Ganze unnötig verseuchen.
So, also ich habe grob verstanden, warum der Kabelkasten alias Switch so preisintensiv ist gegenüber anderen Kabelkästen. Können tut er sicher noch mehr, als dass was ich gecheckt habe.
Die Sache mit vLANs ist mir nicht bewusst gewesen.
Kurz nachgehakt: Herausbekommen, ob hier diverse vLANs existieren kann man das vermutlich nur, indem ich mich auf den Switch klinken würde, weil es i.d.R. dort eingerichtet ist?
Geht mir auch so, auch wenn ich selbst dank der "Eindrücke" hier vor Ort das Ganze relativ gut sortieren kann.
Bin aber auch erstaunt, dass hier 1 mir gänzlich unbekanntes Thema zu 99% zum 2. mir auch fast unbekannten Thema führt...
Und dann natürlich Thema Nr. 3 nicht lange auf sich warten lässt.
Wenn ich den Startbeitrag editiere und mal versuche den groben Themenfahrplan wiederzuspiegeln, würde dir das helfen? Nach erfolglosen/erfolgreichen Themenabarbeitungen des Ganzen versuche ich den Beitrag dann 1 entsprechend aktuell zu halten.
Aktuell ist der Flaschenhals aller Anstrengungen ja immer noch das Backup der HDDs, weil ich mich zuvor nicht nochmal an Hardware-"Spielchen" wagen möchte.
Da per-LAN-auf-NAS sich ja als nicht ganz einfach erweist, würde ich - um das ganze wenigstens ein bisschen abzukürzen - heute eine USB-Festplatte besorgen. Letztere benötige ich als ein externes Medium perspektivisch ja eh im Sinne eines sinnhaften Backup-Konzeptes, wie du mehrfach schriebst. Auch wenn die DB-Daten natürlich noch wichtiger sind und ich bereits die per USB-Stick extern rotieren lasse, ist ein externes HDD-Image sicher auch nicht falsch...
Und ansonsten kann ich - falls wider Erwarten beim nächsten Anlauf die LAN-Variante doch plötzlich direkt mitspielt - die HDD immer noch zurückgeben und habe nichts verloren. In der Stadt bin ich nachher eh.
Wenn das Image dann mal erfolgreich da wäre, würde ich mich weiter vorwagen.
D'accord?
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Ihr Menschen seid einfach so berechenbar...
Genau, der Switch hat eine Management-Obefläche, die man per Browser aufrufen kann.
Dort kannst du dir anschauen, wie der Switch konfiguriert ist.
Alles hängt zusammen... alles ist vernetzt.
Klingt wie ein Plan -> Make it so!
Guter Plan!