"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
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Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Das ging jetzt per Rückruf durch bintec elmeg eben zumindest mal recht schnell:
- "generell kein Endkundensupport"
- aber 2 Hinweise:
- falls Gerät mit seriellem Kabel verbunden ist, das mal entfernen (ist tatsächlich der Fall, das Kabel steckte zuvor gegenseitig am Server und war inzwischen "lose" umherhängend; habe jetzt in dem Zusammenhang auch mal das ISDN-Wartungskabel aus der TK-Anlage zum bintec entfernt, auch das benötige ich egtl. nicht)
- Reset-Button könnte blockiert sein, da mal einen Blick drauf werfen
- ansonsten hat man mir noch einen "netten Vertriebspartner in der Nähe" genannt, falls es weiterhin klemmt
- Gerät kann dererseits ansonsten auch kostenpflichtig repariert werden
Naja, besser als nischt...probieren wir's mal mit der Befreiung von überflüssigen Kabeln.
Heute morgen war's übrigens schon wieder. Samstag Mittag war ich der letzte Anwesende, heute morgen der Zweite vor Ort.
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Dann gibt es ja nur eine in frage kommende Person
Ja, aber der junge Mann von heute morgen war eben schon weg, als sich ca. vor einer dreiviertel Stunde das ganze schon wieder ereignete...
Ich ändere jetzt noch das Router-Admin-Passwort, um den BSB auszuschließen.
...und ansonsten sollte ich mir vielleicht einfach lieber einen anderen Job suchen.
...oder ein schönes Angestelltenverhältnis oder so.
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Du hast eine VPN-Verbindung (= verschlüsselter Tunnel vom Endgerät via Internet/WAN zur Fritzbox) aufgebaut, d.h. du befindest dich im internen Firmennetzwerk.
Dort solltest du alle machen können, als wärst du lokal im LAN Vorort.
Das mit dem Bintec ist echt strange... hast du mal die aktuelle Firmware eingespielt?
Geändert von drdope (11. Februar 2019 um 17:31 Uhr)
Alt isse nich':
Beim Update-Versuch wie Web kommt das hier.
Laut https://www.bintec-elmeg.com/produkt.../bintec-r1202/ gibt es aber vermutlich auch keine aktuellere Firmware.
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Die Firmware scheint aktuell... "can't resolve host (www.funkwerk-ec.com)" deutet lediglich drauf hin, daß da was mit dem DNS nicht stimmt (vermutlich kein DNS eingetragen)...
Tja, ich habe jetzt wie gesagt das Router-Passwort geändert, den Serverschrank zugeriegelt und den Schlüssel quasi hinuntergeschluckt, die aktuellste Firmware laufen, ich weiß es jetzt auch nicht mehr...
Ich kann noch versuchen die Firmware zu eradizieren und dann neu aufzuspielen, falls sowas möglich ist.
Die große Gemeinsamkeit aller Fe ler bin dann wohl ansonsten ich.
Wenn ich morgen früh hier aufschlage und wieder mit einem Reset zu tun habe, kann ich das Ding ja quasi nur rausfeuern.
Nochmal hierzu:
Ok. Aber ich befinde mich quasi "an der Fritzbox" (fixe IP der Box: 192.168.x.x) und mein Firmennetzwerk hinter dem bintec-Router läuft unter dem IP-Kreis 10.65.x.x.
Lässt mich das nicht quasi auch bloß wieder "draußen"?
Jedenfalls sehe ich in der Netzwerkumgebung nix aktives an Devices.
Ich habe heute übrigens mal einen Internetkabel-Dekonnektierungsversuch gestartet gehabt. Ergebnis war, dass der Surfstick die Fritzbox online bringt (ich kann per WLAN-Access auf die Box mit Endgeräten online sein), aber alles was kabel-verlinkt hinter der Fritzbox ist, ist offline. Klingt für mich nach einem ähnlichen "Problem" wie mit dem VPN.
Suggerieren wir mal, dass das wohl so sein soll und eine Konfigurationssache ist, aber es limitiert mich.
Was bräuchtet ihr hier an Detailinfo um die Frage sinnvoll beantworten zu können?
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Du solltest die Geräte an der Fritzbox via VPN zumindest über ihre IP erreichen können, auch wenn der DNS nicht funzt.
Wenn das nicht klappt, kannst du mal testweise die lokalen Windows-Firewalls deaktivieren (bin mir nicht sicher, ob die IP-Pakete aus anderen Subnets durchlassen und deshalb nichts automatisch gefunden wird...).
Kann das sein das der DNS fürs LAN auf dem Bintec läuft oder der HP-Switch nur WAN-Traffic durchläßt, der über den Bintec "rein" kommt?
Für den Start weg würde es mir ja schon mal als Gefühl reichen, wenn ich von der Fritzbox auf den bintec käme...
Was nach dem VPN-Aufbau klappt ist zumindest der Web-Login auf die Fritzbox.
Verschafft mir also schon mal das Gefühl tatsächlich da zu sein, wo ich gedachte zu sein.
Kleine Erfolge an dieser Front sind ja aktuell schon viel wert...
Ein Scan mit Advanced IP Scanner zeigt mir, dass neben der Fritzbox noch 2 andere IPs aktiv sind, die mir beide nichts sagen (x.x.x.23: "HTTP, INDEX (GoAhead-Webs)" und x.x.x.31: "HTTP, Tom Tom httpd", vermutlich 2 WLAN-Geräte aus der Haustechnik, Drahtlos-Lautsprecher oder sowas) aber dafür die IP des bintec nicht "belegt" zu sein scheint. Andererseits wird mir im Fritzbox-GUI unter Heimnetz->Netzwerk->Netzwerkverbindungen->Aktive Netzwerkverbindungen der bintec unter der bekannten IP angezeigt. Und auch im Mesh zeigt es mir den bintec als verbunden an.
Pings auf den bintec von Fritzbox-Seite aus werden quittiert mit:
(lokale IPs hier zu posten ist völlig unkritisch, richtig?)
edit:
Und während ich das hier poste wechselt der bintec in der Liste der "aktiven Verbindungen" in die Liste der "ungenutzten Verbindungen" - was das heißt, brauche ich wohl nicht zu orakeln...
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Möglich.
Wenn ich wüsste, wo ich so etwas in der bintec-Konfig herausbekommen kann, könnte ich es dir pro informatione morgen sagen.
Dieses Menü ist allerdings so biestig umfangreich und für mich völlig nichtssagend...
Und so lange fliegt sogar der bintec selbst im Stealth-Modus umher und ist von außen nicht erreich- und auffindbar, sondern nur mit dem richtigen VPN-Key antastbar? So meinst du?
Von innen ranzukommen ist nie ein Problem. (außer die richtige IP je nach Arbeitszustand zu wissen )
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Ich hab einen Bintec-Router auch noch nicht live gesehen, daß Handbuch war relativ umfangreich...
Man könnte das Ding zumindest so einrichten, daß man dort nur mit VPN-Key/Zertifikat durchkommt.
Würde imho konzeptionell auch irgendwie Sinn ergeben (nur demjenigen Zugang zu gewähren, der sich dafür authentifizieren kann).
Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass du mich und meine Naivität in diesen Dingen auf die Schippe nimmst...?
Ich muss wohl nochmal den neulich dagewesenen Techniker anhauen. Den hatte ich schließlich auch auf meinen Fernwartungswunsch (am einfachsten per RDP auf die Verwaltungs-VM oder irgendeinen anderen lokalen Rechner) hin angesprochen und irgendwas hat er daraufhin auch an dem Routerkonstrukt in puncto Portfreigaben herumkonfiguriert und war am Ende der Meinung es wäre jetzt "ok".
Sonst ist mein Fritzbox-VPN doch bis hierhin recht nutzlos, wa?
Vielleicht wenigstens nochmal kleine Brötchen backen:
Erklärt sich mit diesem Denkansatz auch irgendwie die Diskrepanz mit der Netzverfügbarkeit nach LTE-Zugang?
Wie gesagt, nach Aufklinken in's WLAN der Fritzbox (online per LTE nach DSL-Kabel-Entfernung) ist mein Laptop online, aber über die Route Laptop/KlientPC-Switch-bintec-Fritzbox hatte kein verkabelter Rechner Netzzugang. Muss dieser Eindruck ein Irrtum gewesen sein oder ist das irgendwie erklärbar?
Ändert sich denn mehr als die WAN-IP des Routers bloß über die Art und Weise des Netzzugangs DSL/LTE?
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Ja, die geht vermutlich über ein LTE-Modem, was ne andere MAC-Adresse vorweisen könnte als das DSL-Modem was sonst läuft. Beide in der Fritzbox verbaut. Sollte sich aber rausfinden lassen, wenn du IPConfig aufm Laptop vergleichst, einmal mit DSL und einmal mit LTE.Erklärt sich mit diesem Denkansatz auch irgendwie die Diskrepanz mit der Netzverfügbarkeit nach LTE-Zugang?