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Thema: [34] Die gedopten Koreanischen Superwissenschaftler

  1. #211
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    Runde 92:

    Was habe ich versprochen? Ein Hauen und Stechen. Diesmal hat Australien zugestochen und meinen verwundeten Ritter mit einem Schwert besiegt und mir so den Weg zu Sydney ein bisschen verstellt. Und meine Hwachas koennen immer noch nicht eine Einheit angreifen, Mist



    Der Plan? Gut, das Schwert muss weg um so den Ritter aus dem Hintergrund Sydney angreifen zu lassen. Ich ruecke mit der Muskete vor um Ritter ein bisschen Flankenbonus zu erteilen. Das Ziel ist es, das Schwert so zu verwunden, dass die Armbrust die Einheit aus dem Spiel nimmt, damit mein Ritter dann den Weg zu Sydney frei hat. Das klappt auch wunderbar, leider geht dabei der Ritter ins Rote (auch wenn er eine Befoerderung drin hat)
    Ich greife mit dem suedlichen Ritter Sydney an und dann rueckt der gesunde Ritter nach und die Stadt ist reif



    Der Angriff erfolgt und Sydney ist endlich in unseren Haenden Durch die Einnahme verschwindet sofort das Schwert im Lager von Sydney.
    Das Ganze birgt kein kleines Risiko, speziell wenn man sieht was Australien so im Hinterland hat. Er kann im Gegenzug mit theoretisch zwei Armbruesten, einem Bogen und dann mit zwei Schwertern angreifen. Wenn man sich die Zahlen ansieht, bringen die Angriffe mit Armbruesten im Schnitt nur 11 Schaden, der Bogen dann fast nichts. Also, sagen wir im schlechtesten Fall -30, dann zwei Angriffe mit Schwert je ca 20. Das sollte die Stadt ueberleben, hoffe ich mal. Danach muss ich den VdG Bonus voll ausnutzen, um die Stadt zu behalten.



    Ich ziehe also alles nach vorne was geht. Den Heiler Wissenschaftler schicke ich nach hinten, damit dort beide Ritter naechste Runde bei voller Gesundheit sind, um ihn danach nach Sydney zu schicken. Ich bin gespannt, was Geffect so macht, voll angreifen mit Verlusten auf meiner Seite, aber dann Rache in der naechsten Runde oder der Versuch, sich zurueck zu ziehen. Wobei die Truppen im Norden ja abgeschnitten sind und nirgendwo hin koennen. Ich denke, mein roter Ritter dort ist auch leider Geschichte.



    Falls sich jemand wundert, warum ich so Harakiri mache, der Spielstand ist mehr als ernuechternd. Ich denke, das Spiel ist eh entschieden, also lieber mit Kampf untergehen, als still und leise auf das Schicksal warten, so wie Polen es macht. Die Stehen nur im Weg rum und finde das auch noch lustig.

    Mazedonien ist einfach viel zu gross, auch Nubien hat mehr Staedte und auch noch Nan Madol eingenommen, versteh ich gar nicht warum bei dem tollem Suzerainbonus.



    Im uebrigen kaufe ich einen weiteren Bautrupp und wechsle die Governeure einmal reih um. Pingala in die Hauptstadt, Liang nach Chuncheon und Magnus nach Jinju fuer das Grosse Zimbabwe. Ich muss warten bis ich die Inspiration fuer Guilden habe und dann das Heureka fuer Bankwesen bekomme und dann umschalten dorthin. Leider brauche ich fuer das Teil auch noch 120 Gold, das muss auch noch angespart werden. Im Osten entdeckt meine Galeere eine interessante Insel.
    Das ist es auf alle Faelle wert, zu siedeln. Wenn ich mit Australien fertig bin, dann sollte ich einige Sielder bauen. Ich hoffe ausserdem, noch ein paar Stadtstaaten zu entdecken.

    Geändert von Singaboy (23. August 2018 um 13:53 Uhr)

  2. #212
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    hmm, ich denke es könnte reichen um die Stadt zurück zu erobern. Denke mit den Hwachas hätte man das irgendwie geschickter lösen können vom Gelände her, irgendwann musst Du die auch mal ins Kampfgebiet kriegen

  3. #213
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    Tja, einfacher gesagt als getan. Denn bei diesem ueblen Gelaende gibt es nur ein Feld von dem man aus der Ferne angreifen kann und da ist die Armbrust. Und da die Hwachas nur aus der Ruhe heraus angreifen koennen, klingt das alles sehr theoretisch.

    Meiner Meinung nach muesste es schon mit dem Teufel zugehen, wenn er die Stadt wieder erobert. Denkt dran, die Armbrueste und der Bogen bekommen -17 wenn sie eine Stadt angreifen. Der Bogen greift z.b. mit 25-17 gegen 48 -(5-8) Schaden der Stadt, also im Endeeffekt 8 gegen 40.
    Bei -32 bis -35 machst Du einen Schaden von 6 bis 7.

  4. #214
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    Runde 93:

    Ich bin doch etwas nervoes, als ich den save lade, ob Sydney noch steht, wieviele Truppen ich verloren habe und so weiter.

    Und die Stadt steht mit 61/200 Gesundheit, das heisst Australien hat die Stadt beschossen und angegriffen, aber auch versucht, die Ritter neben der Stadt zu besiegen, was im Westen bei einem Ritter geglueckt ist. Habe also zwei Ritter verloren, aber das muss es wert sein. Wichtig ist, dass ich jetzt die Schwerter besiege, so dass Australien die Stadt beschiessen kann, aber eben nicht zurueckerobern.

    Forschung und Kultur sind gefallen, da ich Pingala neu geschickt habe. es wird noch 4 Runden dauern, bis das wieder was wird.



    Dafuer kommt jetzt der Gegenschlag und Geffekt sollte sich warm anziehen, meine Hwachas koennen endlich eingreifen

    Als erstes wird das noerdlichste schwert durch eine Hwacha besiegt. Ich wollte den Moment, zu dem die Pfeile fast senkrecht einschlagen aufnehmen, aber so leicht ist das nicht.



    Die Muskete nimmt die isolierte Armbrust aus dem Spiel und verliert selber nur 10 Gesundheit. Dafeuer bekomme ich auch ein wichtiges Heureka.



    Das Schwert direkt ueber Sydney benoetigt, den Angriff des Ritters und dann der Armbrust. Ich besiege das Schwert mit Absicht mit der Armbrust um den Ritter hinter dem Fluss zu behalten, dass er moeglichst ueberlebt. Der Norden von Sydney ist also sicher.


  5. #215
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    Weiter geht es im Sueden:

    Mir VdG im Ruecken ist es ein leichtes fuer das Hwacha, das Schwert direkt zu schlagen. Damit hat Australien keine Einheit in der Naehe von Sydney, die die Stadt einnehmen koennte. Asuuerdem gibt es mir die Moeglichkeit fuer ein taktisches Manoever



    Ich ziehe den Ritter aus der Stadt und befoerdere ihn sofort. Dann rueckt der verwundete Ritter nach Sydney und greift aus der sichern Lage die Armbrust an und verursacht 66 Schaden und bekommt eine Befoerderung. Ideal.



    Ich bin jetzt doch gespannt was Geffekt machen wird. Sollte er versuchen hier anzugreifen, wird er noch mehr Verluste erleiden. Ich plane, Truppen nachzuziehen und dann nach Westen, die Hauptstadt einzunehmen. Da ist auch das Gelaende viel besser, um brutal zuzuschlagen. Armbrueste und Schwerter haben gegen Ritter, Musketen und Hwachas keine Chance.
    Wie schon bewahrheitet sich hier wieder einmal, oft ist es besser einfach voll zuzuschlagen mit ein paar Verlusten aber dann eben die Oberhand zu behalten. Mal sehen was Australien noch bieten kann. Naechste Runde Kann ich Frieden verhandeln und sehen, was er so hat an Gold etc.

    Zurueck zur Gesamtlage, Jinju hat einen zweiten Haendler und der bringt das Wachstum der Stadt auf 5 Runden, waehrend die Produktion bei 36 ist. Ein weiterer Wuestenhuegel wurde eingemeindet. Die Bibliothek nraucht nur eine Runde, danach werde ich dort Hwachas bauen bis endlich das Grosse Zimbabwe gestartet werden kann. Dazu muss ein Bautrupp dorthin und ich brauche 120 Gold, aber das ist schnell fertig. Das eigentliche Problem ist der Markt in Daegu. Sollte aber durch eine Waldrodung in zwei Runden fertig sein, damit bekomme ich Gilden und Bankwesen ueber Inspiration/Heureka.



    Der Ueberblick ueber Korea. Ich habe Victor nach Sydney geschickt, um dort eine Rebellion zu verhindern. Forschung habe ich auf Kartograhie geschaltet, denn ich muss mich auch verteidigen koennen gegen Uebersee und gegen Polen waere das sehr hilfreich. Bei Gongju werde ich naechste Runde einen zweiten Hafen bauen.



    Am Ende der Runde nochmal ein Blick auf die Front. Ich ziehe einige Truppen nach, vor allem zwei Ritter. Ich hoffe, relativ schnell den Widerstand zu brechen, jetzt hat Australien auch keinen Kriegsbonus mehr und nur noch zwei Staedte. Wenn Polen geschickt ist, erklaeren sie Australien den Krieg ohne anzugreifen.

    Geändert von Singaboy (24. August 2018 um 13:34 Uhr)

  6. #216
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Glückwunsch zum Durchbruch, das sollte die Entscheidung gebracht haben. Zumal Du ja noch etwas Nachschub in der Hinterhand hast. Hab ich ja Glück dass ich als Ratgeber nicht versagt habe
    Mit Polen hast Du Freundschaft, korrekt? Die stehen da oben ja alle an Deiner Petra-Stadt... Naja, sind ja eh als Nächstes dran

  7. #217
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    Sehr schönes Angriffsmanöver.

    Hatte zuerst hier reingeschaut, als nur der erste Teil online war, und mich schon gefragt, wie du den Schwertkämpfer im Süden ausschalten willst. Er hätte zwar kommende Runde nur auf das Dschungelfeld ziehen können, aber ihm den Ritter in den Weg zu stellen ist natürlich nochmal eleganter.



    Die Hwachas machen schon Spaß. Aber mit VDG gleicht das ja schon fast Haubitzen gegen mittelalterliches Fußvolk.

  8. #218
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    Ich habe nochmal den zweiten Teil erweitert, denn ich musste erst mal Abendessen.

    Und vielen Dank fuer die positiven Kommentare. Ja, Polen will sich wohl aufstellen, aber Jinju kann ganz schnell ein paar truppen raushauen. Wie lange dauert denn eine freundschaft auf schnell? Normal sind es ja 30 Runden.

  9. #219
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    Habe nochmal gereechnet, Hwachas kosten 167 Hammer, Jinju macht mit der Bonuskarte 54 Hammer, also nur knapp ueber 3 Runde pro Hwacha. Ich plane noch ein paar in der Hauptstadt zu produzieren, um meine Kuestenstaedte gegen Ubersee Invasion ein bisschen sicherer zu machen.

    Wie man im grossen Bild sehen kann, vom Osten kommen dort Nubien und Mazedonien an.

  10. #220
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    Runde 94:

    Australien hat ein paar Truppen angegriffen und sich nicht zurueckgezogen. Auch gut.

    Schaun wir uns mal die Lage der Zufriedenheit an. Dank der Tausches mit Nubien, sieht es bis auf Sydney ganz gut aus. Aber ein Rasches Ende des Krieges waere nicht schlecht, also auf nach Canberra und Adelaide.



    Einer der Armbrueste hat meine Muskete angegriffen, er war sich wohl unbewusst, dass ich im Gegenzug auf das Lager ziehe und dann mit VdG Bonus angreife. So ist diese Armbrust auch Geschichte. Soll der die Muskete nur beschiessen, dann kann ich diese naechste Runde ein weiteres Mal befoerdern.



    In Sydney mache ich fast das gleiche wie letzte Runde. Ich ziehe den Ritter aus der Stadt, befoerdere ihn, ziehe den stark verwundeten Ritter nach der dann die gerade von Geffect befoerderte Armbrust angreift. Davor hat eine Hwachs das Schwert suedostlich von Sydney beschossen, entweder er verzieht sich, oder er ist naechste Runde auch weg. Es sieht so aus als ob Geffect schon nicht mehr ganz bei der Sache ist.



    Ich ziehe mit meinen Truppen nach, so dass ich schnell an die Hauptstadt heran kann. Dabei besiege ich die befoerderte Armbrust. Ich denke, ich werde versuchen, erst einmal ueber den Norden an die Stadt heranzuziehen, allerdings muss meine Ramme auch mit. Die wird sich naechste Runde zwei Felder nach Westen begeben, wobei diese Feld vom Lager her angegriffen werden kann. Aber das sollten meine Einheiten auch ueberstehen koennen. Mal sehen, ob sich Australien diesmal zurueckzieht oder immer noch stur angreift.



    Und was sehen wir im Osten, Mazedonien will diese Insel wohl besetzen. Das finde ich ueberhaupt nicht gut, er hat auch in der Forschung gewalitg an Vorsprung, so dass ich ihm im Seekampf kaum Paroli bieten kann. Meine einizge Hoffnung hier ist eine Art Uebereinkommen mit Nubien. Polen hat eine Freundschaft mit beiden, nachdem er auch mit mir eine Freundschaft hat, frage ich mich ob er nur friedlich spielen will.
    Ich send Nubien einen Fruendschaftsantrag, hoffen wir mal dass er versteht, was ich will. Nur wenn ich meine Kontinent ganz uebernehmen kann, habe ich noch eine Hauch einer Chance.



    Bei Daegu holze ich einen Huegel und bekomme so den zweiten Markt. Ichstelle Forschung und Kultur so um, dass ich naechste Runde dann Guilden und Bankwesen bekomme. In zwei Runden habe ich auch das noetige Gold, um das Feld zu kaufen, auf dem das Wunder gebaut wird. Allerdings muss ich noch drei Runden warten mit dem Holzen, denn Magnus wird erst dann aktiv in Jinju. Die Stadt baut an einer Hwacha, die dann in drei Runden dazu dient, einen Uberschuss fuer das Grosse Zimbabwe zu erzielen.



    Und zum Schluss noch ein Blick auf Australien, sie haben immer noch nur 3 Staedte (eine davon ist meine) und auch kein gpt mehr. Interessante Luxusgueter hat er aber schon.


  11. #221
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    Runde 95:

    Ich bekomme 3 Erapunkte, die ich auch dringend benoetige, da in 9 Runden das naechste Zeitalter beginnt und ich immer noch einen Punkt vom normalen Zeitalter weg bin. Im dunklen Zeitalter wuerde ich grosse Probleme mit der Loyalitaet bekommen. Ich muss mich mal kundig machen, wie ich denn noch an einen Punkt komme. Australien in 9 Runde besiegen kommt mir eher utopisch vor.
    Das heisst auch, dass ich noch einen oder zwei Bautrupps kaufen sollte, bevor das fuer lange Zeit nicht mehr moeglich ist.

    Guilden sind fertig, Bankwesen wird naechste Runde dann soweit sein, also alles fertig fuer den Feldkauf naechste Runde und dann den Wald in das Hwacha und Grosse Zimbabwe holzen.

    Nubien hat ausserdem einen Vorschlag parat, ich hoffe doch er versteht meinen Wunsch, gegen Mazedonien zu koalieren.



    Und was sehe ich? Nubien schlaegt sogar eine Allianz vor inklusive einer Forschungsallianz. Super, Schlappi hat also verstanden, dass wir nur zusammen das Monster Mazedonien aufhalten koennen. Leider kann Polen nicht dabei sein, denn die muss ich unbedingt auch einverleiben, will ich eine Chance haben.



    Nachdem ich das Angebot angenommen habe, sehe ich Nubien's Land nicht. Komisch, haben sie da in R&F was veraendert? Oder sehe ich sein Land erst in der naechsten Runde? Auch gut.

    Wenden wir uns Australien zu. Geffect hat seine Truppen nicht wirklich zurueckgezogen. Meine Muskete betritt Asutralisches Gebiet und sieht sich einer Wand aus Schwertersn gegenueber. Da wird einiges an Schaden auf die Einheit zukommen. Ich hoffe mal, die Muskete ueberlebt und kann dann befoerdert werden. Ich ziehe dort auch einen Reiter dazu und das Hwacha nach, so dass Australien da ins Gruebeln kommt, weleche Einheit am besten angreifen.

    Bei Sydney greife ich die naechste Armbrust mit zwei Rittern (einer davon rueckt von hinten ueber Sydney an) an und nehme sie aus dem Spiel. Damit ist der Weg frei fuer die Ramme um nachzuruecken. Ich will schnellstmoeglich zur Hauptstadt durch und diese einnehmen.



    Der Weg ist frei fuer den zweiten gesunden Ritter ueber Sydney zur Front zu stossen. Danach ziehe ich die Armbrust, die eigentlich schon lange befoerdert werden kann nach Sydney und entferne den Bogen. Alle weiteren Einheiten werden ebenfalls nachgezogen. NW von Sydney befinden ich jetzt drei verwundete Ritter, die ich nach der naechsten Runde dank des GW fuer je 35 Punkte heilen kann.



    Im Osten segelt mein Schiffchen weiter und entdeckt ein weiteres Inselchen. ich muss unbedingt nach dem Bankwesen die Schifffahrt angehen. Ich habe jetzt auch die Maritime Industries drinnen, um den Bau meiner Quadriremen zu beschleunigen. Auf dem Bild sieht man auch, dass mein Siedler endlich die Position fuer die naechste Stadt erriecht hat.



    Zum Schluss noch mal ein Blick auf die Front. Australien hat eine Wand aus Schwertern aufgebaut. Ist mir lieber als eine Wand aus Armbruesten. Ich hoffe, naechste Runde das Schwert auf dem Campus durch Hwacha und Ritter zu beiseitigen, so dass ich dann mit Ritter und Ramme dort drauf kann. Gleichzeitig hoffe ich doch, dass die Muskete ueberlebt und dann durch Befoerderung geheilt werden kann. Je nachdem wie positive oder negativ das ausschaut naechste Runde, werde ich die Hwachas im Osten eventuell teilweise nach Sueden Richtung Adelaide bewegen. In Kuerze bekomme ich Quadriremen und diese koennte helfen, bei Adelaide einen Belagerungszustand zu ermoeglichen. Dazu muesste die Stadtmauer natuerlich erst mal weg.



    Ich habe auch den Punktestand mal rein, damit man sieht, wie maechtig Mazedonien ist. Er macht ausserdem 150 Forschung, ein uebles Monster.

  12. #222
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    Hab mich nochmal schlau gemacht, was die Erapunkte angeht und da bin ich auf der sicheren Seite, da Jinju in 3 Runden eine Bevoelkerung von 10 hat, das gibt einen Punkt.

    Fuers Goldene Zeitalter wird es nie reichen, ich hoffe ich bekomme nicht zuviel Probleme mit den Australischen Staedten.

  13. #223
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    Zitat Zitat von Singaboy Beitrag anzeigen
    Nachdem ich das Angebot angenommen habe, sehe ich Nubien's Land nicht. Komisch, haben sie da in R&F was veraendert? Oder sehe ich sein Land erst in der naechsten Runde? Auch gut.
    Nein, auch nächste Runde wirst du das Land nicht sehen. Es wurde nämlich etwas mit R&F geändert: Sicht gibt es nur bei einer Militärallianz auf Stufe 2. Nur bei den (bzw. für die) Cree ist es wie vorher.

  14. #224
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    Vielen Dank fuer die Info, gut zu wissen. Naja, ich denke wir werden auf weiteres Verbuendte bleiben. Dann kommt das ja irgendwann noch.

  15. #225
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    Runde 96:

    Eine ganze Litanei von Nachrichten erwarten mich. Ganz wichtig, keine Einheit ging verloren trotz etlicher Gegenangriffe.

    Schlappi hat einen neuen Handel und auch ein Wunder beendet. Das erschrikt mich, aber es ist nicht das Grosse Zimbabwe. Bankwesen ist durch und naechste Runde mit Magnus wird geholzt. Das Feld kaufe ich aber schon diese Runde fuer stolze 105 Gold.



    Was hat Nubien zu bieten? Ein weiterer Tausch von Luxusguetern. Machen wir doch gerne.



    Und wir gruenden eine weitere Stadt, die sofort dem richtigen Glauben bekehrt wird. Ich fange eine Mauer an, Sicherheit geht vor.



    Danach geht es an den Kampf um Canberra. Wie sieht die Situation aus? Der Reiter und der Muskete sind verwundet, aber beide haben sich eine Befoerderung erkaempft. Genau so wollte ich das. Die Australische Schwertmauer sieht einigermassen geschwaecht aus.



    Die Hwacha nimmt ein Schwert aus dem Spiel. Die Pfeile regnen von oben herab und die armen Leute haben keine Chance.



    Als naechstes nehme ich die letzte Armbrust in Sicht aus dem Spiel. Wie so oft, greife ich erst mit dem Ritter an, danach dann nimmt die Fernwaffeneinheit den Gegner aus dem Spiel. Gleichzeitig ruecke ich mit den restlichen Hwachas nach.



    Mein Ziel ist es auch, die Ramme auf den Campus von Canberra zu bringen, um den Angriff auf die Hauptstadt moeglichst schnell beginnen zu koennen. Dazu besiege ich das Schwert dort mit dem gesundesten Ritter. Musete und Reiter werden durch Befoerderung geheilt. Drei Ritter heilen nahe Sydney mit Hilfe des GW.
    Eventuell werde ich naechste Runde versuchen, dem Lager die Mauer zu nehmen, waehrend die Muskete nach SW zieht, um an die Hauptstadt zu gelangen. Den Stadtgrenzen nach zu urteilen, muesste die Stadt westlich der Pferde sein. Das schoene an der Stadt ist auch ein Wunder und die Tatsache, dass der Campus schoen isoliert liegt.

    Im Osten erspaehen wir zwei Einheiten, die wohl meinen, sie koennten dort nach Norden vorstossen. Das wird nicht gelingen, denn ich habe auch noch einige Truppen dort in der Hinterhand.

    Naechste Runde werde ich mit der Stadtmauer pausieren und versuchen, per Holzen und dem Monarchiebonus mehr Produktion heraus zu holen. Sydney hat einiges an Potential zum Holzen. Ein Campus wuerde sich dort auch gut machen.



    Zu guter Letzt entdeckt unsere Galeere Stockholm, das in der Hand von Nubien ist. Ich investiere einen Gesandten, um wenigstens ein bisschen mehr an Forschung zu machen.


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