Mehr Arbeit für die SL
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Zitat von Brabrax
Wieso?
Weil mir da böses schwant.
Bürgerkrieg in Shibat.
Wie du siehst Simato, das können wir nicht 1 zu 1 veröffentlichen.
Das Schiedsgericht sollte zügigst per Reichsreform eingeführt werden. Damit es nicht den Anschein erweckt ein Leckerli für ein Land zu sein. Soll es auch nicht sein, weil ich es für alle als bessere Idee ansehe. Übrigens würde ich auch Untersuchungen des RSD ob geheim oder offiziell an die Fürsten des Schiedsgerichtes koppeln. Das ist die elegante Lösung für "kein RSD im Land", die auch ankommen dürfte.
Dass ich beabsichtige deinen Zehnt in Festungen zu stecken, dafür dass du ein wenig mehr zahlst, können wir so verkünden. Das ist denke ich auch für deinen Adel tragbar und für meinen so nahe am Bruch auch.
Ansonsten: In unserem künftigen Verhältnis würde ich intern Shibat als Grenzmark bezeichnen. Daraus einen offiziellen Status zu basteln, der eben nicht die Öffentlichkeit hochgehen lässt, ist die Kunst. Aber das sollten wir irgendwie, damit du die Sicherheit hast, dass dich intere Machtkämpfe im KR nichts angehen. Die begründung könnten die Krabbler liefern, weswegen Shibats Armee eben in Shibat bleiben sollte, solange nicht woanders die Äußeren KR Grenzen bedroht werden.
Nenn es wie du willst, es muss aber irgendwie in Vertragsform gegossen und festgehalten werden.
ja was ich halt sage: Ein Teil offiziell und ein Teil geheim. Es ist denke ich auch in deinem Interesse, dass Bj seine Andeutungen hier nicht in die Tat umsetzt.
Ich bin gerade nur etwas eingespannt, um da was aufzusetzen. Vielleicht kann VK (liest der hier mit?) für uns was basteln.
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Ich hab selbst noch fünf Verträge in Öl zu schreiben und 2 oder 3 Verträge in Gk.
Und wo ich Grad eh hier bin. Ich und Simsel wollen nen Vertrag aufsetzen dass wir im Grunde dem Rest versuchen zu erklären dass mehr für den Bruch getan wird. Ist im Grunde nur symbolisch aber es gibt ein gutes Gefühl. Besteht bei Taebr Interesse mitzumachen?
Wie gesagt, das hier müsste meiner Meinung nach öffentlich sein.Punkte für den Vertrag:
- Assoziiertes Mitglied: 1 Stimme im RT, Beschlüsse in Shibat nur gültig bei Zustimmung, nicht länger Zuständigkeitsbereich des RSD
- Gemeinsame Verteidigung: Shibat verteidigt die Grenzen des Reichs nach außen, gegen die Nqetu wird eng zusammengearbeitet, Shibat garantiert die aktuellen Grenzen (und die historischen in Süd-Theresh) des Reichs, das Reich garantiert die aktuellen Grenzen (und die historischen in Süd-Theresh) Shibats
- Schiedsgericht: Kaiser + 2 Kurfürsten, um Streitigkeiten zu schlichten
- Shibat investiert ab 56 ndB. (sind dann 3 Jahre Luft, um die Einsatzkosten in Qor-Alad auszugleichen... kostet die Kasse je nach Wirtschaftslage insgesamt ~25-30.000 A) 5% seines Etats in eine Bruchkasse, die der Verteidigung (Errichtung von Verteidigungsanlagen, Rücklagen für Einsatzkosten) des Bruchs dient
Das dürfte es sein
Geändert von Simato (19. März 2018 um 12:18 Uhr) Grund: Versehentlicher Edit
Ja und du kennst BJs Reaktion:
Mehr Arbeit für die SLIch glaube das können wir uns politisch nicht leisten.
@Vk: Den Bruchvertrag unterstütze ich und er könnte die Einleitung für die Grenzmark Shibat sein.
@Simato: Andersherum aufgepflanzt. Wenn wir dich als Assoziiertes Mitglied mit einer Stimme nicht durchbekämen. Und ich vermute mal zumindest jetzt gleich wäre es politisch Selbstmord. Wärst du mit einem Platz im Kleinen Rat zufrieden, den ich beabsichtige endlich effizient und zu dem Gremium zu machen, durch welches Gesetze gehen? Dann hättest du deutlich mehr Einfluss auf den Gesetzgebungsprozess im KR.
Nein
Dann sag mir, wie du das durchsetzen willst, wenn sowohl der shibatische Adel in weiten Teilen als auch der Reichsadel dagegen sind? Nenn mir einen gangbaren Fahrplan für eine sofortige vertragliche Veröffentlichung, der nicht auf Bürgerkrieg in Shibat und Legitimitätskrise fürs KR hinausläuft.
Punkt 3 mit dem Schiedsgericht wird nach dieser Abstimmung nächstes Thema für den Reichstag. Dafür wäre es sogar ganz gut, wenn Shibat noch vier Stimmen hat.
Punkt 4 können wir in Folge von VKs Bruchvertrag öffentlich verkünden. Also die Bruchkasse und, dass dein Kaiserzehnt dort hinein fließt. Im Gegenzug, dass der Kaiser ihn zweckbindet, zahlst du 5 statt 4 %.
Punkt 2 zunächst Geheimabkommen: Ich rufe dich bei internen Streitereien nicht zu den Waffen mit der Begründung: Deine Armee muss am Bruch stehen.
Lass meinen Adel und mein Land doch meine Sorge sein.
Wir haben hier etwas ausgehandelt und ich erwarte jetzt auch, dass das ausgehandelte Ergebnis umgesetzt wird und hier nicht noch ein ewiger Eiertanz und Nachverhandlungen stattfinden.
Punkt 3 ist mir nicht wichtig. Kann von mir aus auch warten, bis du den Reichstag dafür vorbereitet hast.
Punkt 4 ist essentiell, ebenso wie Punkt 2.
Also ich habe hier ganze Zeit unter dem Eindruck verhandelt, dass die innenpolitische Maßnahme als Geheimeabsprache/-Vertrag zwischen Klink und dir läuft, dass ich das so handhabe will, hatte ich hier auch frühzeitig geschrieben, da hat keiner widersprochen.
Mit dem Vorschlag jetzt das ganze öffentlich zu machen, hat man mich ehrlichgesagt verblüfft (Auch mit der Haltung Geheimverträge prinzipiell als nicht bindend anzusehen). Weil ja irgendwo klar ist, dass man bei einem öffentlichen Vertrag weitaus weniger Zugeständnisse machen kann, als bei einem Geheimen.
Ich weiß nicht wie Klink das handhaben möchte, aber als Unterhändler wurde hier meine Verhandlungsgrundlage zu Klump gehauen
Das ist, wimre, das einzige, was du dazu geschrieben hast.Naja, ich würde sagen das mit dem Zehnt/Soldaten wird soort umgesetzt (Soldaten sind ja eh schon da) und macht man öffentlich.
Und inoffiziell einigt ihr euch auf das kein RSD, Schiedsgericht,... Zeug. Was natürlich nicht öffentlich gemacht wird. Sobald sich die Chance ergibt, lässt man shibat dann unabhängig werden.
Wenn beide damit einverstanden sind, kann man ja in die Details gehen.
Bruchkasse also öffentlich, Stimmen müssen logischerweise öffentlich sein.
Auf Punkt 2 bestehe ich einfach, weil ihr bei den Truppen in Qor-Alad bereits gezeigt habt, dass es euch nicht reicht, wenn wir uns einfach an Absprachen halten. Ich wurde bestimmt 5-6mal gefragt, ob ich die Truppen nicht doch für einen anderen Zweck nutzen will, den ich im Voraus bereits explizit ausgeschlossen habe. Ich wurde sogar regelrecht unter Druck gesetzt. Darauf habe ich keine Lust.
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