Das ist der offizielle Faden für die diplomatischen Mitteilungen der Spieler und Botschafter
Das ist der offizielle Faden für die diplomatischen Mitteilungen der Spieler und Botschafter
Geändert von Jon Snow (13. Februar 2018 um 10:13 Uhr)
Einladung an die Großen der Völker Mandats-Palästinas zu einem Großmandatspalästinenschischem Kongress
Einladung an Syrien und Libanon, diesem beizuwohnen
Meine lieben Freundinnen und Freunde,
niemand wird bestreiten, dass wir gerade die dunkelste Nacht durchleben. Nun, da die Kämpfe unsere Nachbarschaft verließen, müssen wir nicht mehr ängstlich auf die Strände starren. Es steht nun an, dass wir den Staub von unseren Mänteln klopfen und uns fragen, was ein neuer Tag verheißen mag.
Mein liebes Cisjordanien, meine Tochter Zion, niemand wird bestreiten, dass wir Geschwister sind, dass wir derselben Mutter und demselben Vater entsprangen und dass unsere Beziehung dazu vorherbestimmt ist, immer eine ganz besondere zu sein. Wir mochten als Kinder manches Mal gestritten haben, doch wir sind keine Kinder mehr, wir sind junge Erwachsene, bereit für die Welt.
So lade ich die Völker des Mandatsgebietes Palästinas ein, zwölf Gesandtschaften mit je zwölf Gesandten auszuwählen und diese Ende diesen Jahres, am 19. Dezember 1944 / 3. Muharram 1364 / 3. Tebet 5705, nach Jerusalem zu senden, wo sie an einer Konferenz unter der Schirmherrschaft des britischen Hochkommissariats teilnehmen und auf zwölfmal zwölf Gesandte des Mandatsgebiet Transjordanien treffen mögen. Es ist mein Ziel und meine Hoffnung, auf dieser Konferenz den Grundstein für ein kooperatives Miteinander zu legen und die Möglichkeiten für eine wirtschaftliche Zusammenarbeit auszuloten.
Ich sehe eine lange Reise vor uns, die mit dem ersten Schritt beginnt. Aus diesem Grund möchte ich auch ganz herzlich unsere Freunde und Nachbarn aus Syrien und dem Libanon einladen, an diesem Kongress als Beobachter und Ratgeber teilzunehmen. Ihre Weisheit und Erfahrung aus dem täglichen Umgang mit verschiedenen Kulturen wären hochgeschätzt.
Niemand wird bestreiten, dass Widrigkeiten auf uns warten werden. Ich sage jedoch: Gehen wir sie an. Lasst uns in dieser dunklen Stunde ein starkes Zeichen des Friedens setzen.
(Kontaktdaten, Rahmendaten und genauere Informationen)
(Name, Ort, Datum, Unterschrift)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Tagesordnung des Ersten großmandatspalästinensischen Kongresses unter der Schirmherrschaft des britischen Hochkommissariats (19. – 26.12.1944)
Einleitende Worte
Würde man uns fragen: „Habt eine Vision?“, dann lautet die Antwort ganz klar: „Ja.“ Unsere Vorstellung beinhaltet ein aus zwei Staaten bestehendes Mandatsgebiet, in Frieden in ihrer Unterschiedlichkeit vereint, durch eine Zollunion verbunden und in wichtigen Bereichen der Innenpolitik miteinander kooperierend.
Fragte man uns aber dann, was uns diese Vision bedeute, so würde die Antwort lauten: „Alles und nichts.“ Wir stehen hinter dem, was wir vorschlagen, doch wir sind zugleich ergebnisoffen – diese Liste machte seit ihrer Erstellung schon einige Änderungen mit, sodass sie weder den Anfang noch das Ende darstellt, sondern den Ist-Stand einer Idee für eine gemeinsame Zukunft.
Dieser Kongress wird sich dabei auf zweierlei Art betätigen: Er möge sich nicht scheuen, grundlegende Fragen direkt zu klären, doch er möge auch als Legitimationsbasis für Arbeitsgruppen dienen, die dessen Ziele und Beschlüsse in Eigenregie mit Leben füllen und dann in einem oder zwei Jahren zu einem neuen Kongress laden, der über deren Ergebnisse entscheiden und den nächsten Schritt bestimmen mag.
Tag 1 (Vollversammlung):
1.1: Begrüßungszeremonie, Vorstellungsrunde, Gruß- und Segenswünsche.
1.2: Beginn der Vollversammlung mit einem Bekenntnis zur Zwei-Staaten-Lösung unter Anerkennung der religiös-kulturellen Identität des anderen; Akzeptanz der Grenzen (von transjordanischer Seite auch gegenüber Syrien) und Verpflichtung zur Konfliktbewältigung via friedlicher und kooperativer Mittel.
1.3: Diskussion und Abstimmung über Grundsatzentscheidungen, anschließend wird sich jeweils ein Ausschuss aus ein bis zwei Dutzend Gesandten mit den Details der jeweiligen Grundsatzentscheidung auseinandersetzen (sollte dies nicht hinfällig werden).
1.3.1: Soll eine Zollunion mit gemeinsamem Binnenmarkt und koordinierten Außenzöllen angestrebt werden?
1.3.2: Soll es fest bestimmte Handelsplätze geben, die Personen, Firmen und Einrichtungen des Partners leicht zugänglich gemacht werden, welche sollen es sein und wie werden diese gepflegt (staatlich, privat)?
1.3.3: Soll eine gemeinsame Firma gegründet werden, welche für die Verbindung dieser Handelsplätze sorgt? Soll sie für fremdes Kapital geöffnet sein und soll sie Aktien emittieren?
1.3.4: Soll Reisefreiheit in beiden Mandatsgebieten für Bürger und Gäste des einen bestehen? Soll dies mit einer eingeschränkten Freizügigkeit (etwa auf Städte und Handelsplätze beschränkt) verbunden werden? Soll eine Kooperation in der Strafverfolgung angestrebt werden?
1.3.5: Soll eine gemeinsame Agrarpolitik mit gemeinsamer Pflege und festgelegter Wasserzuteilung verfolgt werden? Soll sie durch Firmen und Institutionen gefördert sowie überwacht werden?
1.3.6: Sollen die Währungen der Partner aneinander und/oder an das britische Pfund gekoppelt sein? Soll eine gemeinsame Währung angestrebt werden? Soll eine Zentralbank angestrebt werden?
1.3.7: Soll ein Gremium bestimmt werden, welches die Arbeit dieses Kongresses fortsetzt, die Auswirkungen und Arbeitsgruppen überwacht und im Krisenfall sowie vermittelnd wie auch entscheidend eingreift?
1.3.8: Gibt es noch andere Punkte?
Tag 2 und 3:
Arbeit der Ausschüsse.
Tag 4 (Vollversammlung):
4.1: Präsentation der Zwischenergebnisse der Ausschüsse
4.2: Bestimmung/Wahl des in 1.3.7 genannten Gremiums.
4.3: Verabschiedung von all jenen Gesandten, die sich etwa zu Weihnachten zurückziehen und nötigenfalls Auffüllung oder Umgestaltung der Ausschüsse.
Tag 5 und 6:
Arbeit der Ausschüsse.
Tag 7 (Vollversammlung):
Abschlussverabstaltung, Ergebnispräsentation und Kuchen.
Geändert von Ghaldak (07. März 2018 um 12:51 Uhr) Grund: Ergebnis eingetragen
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Frankreich gibt bekannt, eine Entschuldigung und Entschädigung von Saudi-Arabien zu verlangen. Das Königreich und Frankreich hatten im Geheimen einen Vertrag bezüglich Ölförderung in kleinerem Umfang geschlossen, das Königreich möchte sich jedoch nicht daran halten, obwohl Auswege angeboten wurden. Sollte Saudi Arabien den Vorgang bestreiten, ist Frankreich gern bereit die Dokumente zu veröffentlichen, gern auch im Einvernehmen mit Saudi Arabien.*
*Ich hab trotz PN dazu die Erlaubnis der Moderation, weil rein ingame.
Kuwait gibt bekannt: Neben umfangreicher bereits bestehender Zusammenarbeit mit unseren britischen Wohltätern haben sich auch die USA dazu bereit erklärt unserem schönen Lande wirtschaftlich unter die Arme zu greifen. Ein Vertrag zur weiteren Erschließung von Ölquellen wurde mit Ihnen abgeschlossen. Die gebildeten Juristen der USA hinterließen folgende Rahmenbedingungen. Dieses mehr als großzügige Angebot wird mit Freuden unterzeichnet.
Auch wir danken der britischen Krone für ihre Weitsicht die Wirtschaftskraft innerhalb der Region zu fördern.Kooperationsvertrag zur Ölförderung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Emirat Kuwait
Die beiden Staaten kommen überein, zukünftig auf dem Gebiet der Ölförderung zusammenzuarbeiten. Hierzu führen die amerikanischen Ölkonzerne im Jahr 1944 eine Prospektion in Kuwait durch. Bei erfolgreicher Prospektion soll alsbald mit der Förderung, ebenfalls durch die Ölkonzerne der USA finanziert, begonnen werden.
Das Ölfeld wird von Kuwait ausgewählt.
Die Fördermenge wird einvernehmlich bestimmt.
Für einen eventuellen Abbau der Anlagen, nach Erschöpfen der Quelle, kommt das Emirat auf.
Weitere Vertragsmodalitäten sind geheim.
Man dankt der britischen Krone für ihr Einverständnis.
.
Geändert von Bartmann (19. Februar 2018 um 21:14 Uhr)
[HoI2:DD]Die Welt in Grau: Ein Welteroberungsversuch mit Deutschland [HoI2:DD]Kanada 1931 - Für das Commonwealth
[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
[EU3:DW]Norwegen - Nur Fisch im Norden Long Live the Queen [HoI:DH]KR - Der Zorn des Khan
[EAW]Russland im ersten Weltkrieg [EU4]V&F - Großmachtsträume in San Marino
[Root] - Chaos im Wald
Da Sauudi-Arabien weiter schweigt hier der PN Verlauf, damit sich jeder überzeugen darf, dass klar ein Vertrag zu Stande kam:
Zitat von Guerra
Die türkische Republik gibt bekannt:
Um die Not in den schwer verwüsteten Teilen Anatoliens zu lindern gibt die Zentralregierung eine sofortige Hilfszahlung von 1 Millionen Dollarn zu diesem Zweck frei. Man dankt auch Bahrain für seine demonstrierte Hilfbereitschaft,würde aber natürlich noch weitere Spenden in Form von finanziellen Mitteln oder Sachgütern einer effektiven Verwendung zuführen,sollten andere Nationen trotz der dunklen letzten Jahre etwas übrig haben.
Ein Verband aus zwei Korvetten und vier Küstenschutzbooten läuft von Akaba in Richtung Aden aus. Ihr Einsatzbefehl lautet: Anschluss an die Flotte von Verbündeten zum Ziel von Patrouillen im Golf von Aden.
(Ich finde gerade keine poetischen Worte, also werden sie kurz.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Das Königreich Jemen ersucht die Admiralität in Aden (denen die nordjemenitische Flotte untersteht) in Bezug zur deutschen Bedrohung mit folgender Bitte:
Sammelt die Flotte in al-Hudaida, wartet auf das Dazustoßen der transjordanischen Flotte und verlegt nach Perim Island. Von dort aus patroulliert nach Aden und zurück, damit das Rote Meer einen Schutz, mindestens ein Frühwarnposten erhält!
Die Sowjetunion unterstützt die benachbarte Republik Türkei bei der Bewältigung der Erdbebenschäden mit der Summe von 200.000 Dollar.
Die Vertragsscheichtümer
...entsenden aufgrund der aktuellen Lage 15 Boote der Küstenwache zur Unterstützung der Briten in den Golf von Oman. Die restlichen 5 Schiffe sollen an der eigenen Küste, vor allem im Persischen Golf, operieren.
Die beiden Küstenwachschiffe Bahrains schließen sich der RN Abteilung im Golf von Oman an
[HoI2:DD]Die Welt in Grau: Ein Welteroberungsversuch mit Deutschland [HoI2:DD]Kanada 1931 - Für das Commonwealth
[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
[EU3:DW]Norwegen - Nur Fisch im Norden Long Live the Queen [HoI:DH]KR - Der Zorn des Khan
[EAW]Russland im ersten Weltkrieg [EU4]V&F - Großmachtsträume in San Marino
[Root] - Chaos im Wald
Der Sultan Said bin Taimur bedankt sich für die Hilfe des Britischen Empires im Kampf gegen die Hilfskreuzer. Selbstverständlich wird das unabhängige Sultanat mit seiner ganzen vorhandenen Marine (10 Schnellboote, 3 Korvetten, 1 Fregatte) dabei helfen den Angreifer aus diesem Gebiet der Erde zu Vertreiben. Für die nächsten Monate werden diese Schiffe der Royal Navy im Golf von Oman angeschlossen um mit dieser zu kämpfen.
Selbstverständlich wird es der gesamten Royal Navy mitsamt der “Helferschiffe“ für diesen Zeitraum erlaubt wegen der großen äußerlichen Gefahr, durch das omanische Seehoheitsgebiet zu fahren und auch den Hafen von Maskat als Schutz- und Zufluchtsort aufzusuchen.
Ebenso bedankt sich der Sultan bei den Herrschern der Vertragsscheichtümer und Bahreins für die gemeinsame Aktion. Man glaubt dass diese internationale Aktion die Beziehungen zwischen den Völkern stärken wird.
Dass der Iran die zwischen den beiden Staaten liegende gemeinsame Straße von Hormuz sichern wird nimmt man mit Freude auf. Man errinert den Schah dort allerdings, dass die “Herrschaft“ über die Straße beiden Nationen obliegt und bittet den Schah deshalb mit dem Sultan in Kontakt zu treten, um die genaue Anzahl sowie den Vorgehensplan zu erfahren, sodass der Sultan auch hier den fremden Schiffen eine Genehmigung erteilen kann, damit der unrechtmäßige Angriff der deutschen Hilfskreuzer erfolgreich abgewehrt werden kann.