Wie viele vernünftige Länder auf der ganzen Welt verkündet der Südjemen auch ein Verbot des sogenannten "Bikini" in der Öffentlichkeit.
Der Sultan wird dieses Jahr noch zur Haddsch nach Mekka pilgern, um sich für die vor ihm liegenden Herausforderungen auch geistig zu wappnen. Die Besinnung auf die heiligsten Stätten des Islam und das Leben des Propheten wird ihm unzweifelhaft helfen, die Regierungsgeschäfte zu führen.
Auf dem Hinweg ist ein Staatsbesuch in Sanaa geplant.
Auf dem Rückweg dann Riad und Maskat (das Beste kommt immer zum Schluss )
Der Sultan wünscht gute und fruchtbare Beziehungen zu sämtlichen Anrainern.
Auch in Bahrain wird der Bikini verboten.
Weitere gesetzliche Vorschriften halten wir für momentan nicht notwendig. Der Emir hält es für selbstverständlich dass sich Frauen in seinem Land angemessen und züchtig kleiden.
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Persien gestattet das Tragen von Bikinis an Badestränden und in Badeanstalten, sofern die Geschlechter voneinander räumlich oder zeitlich getrennt sind. Einige Gegenden Persiens sind sehr heiß und/oder schwül, wo es ratsam sein mag, eher weniger zum schwimmen zu tragen. Der Hof sieht der öffentlichen Moral Genüge getan mit dieser Regelung.
Sonstiges:
Der Hof teilt mit, das Schabanu Fausia einen längeren Urlaub in Ägypten angetreten hat um ihre Familie zu besuchen.
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Auch Maskat und Oman schließt sich dem Verbot an.
Daneben gilt für “normale“ Kleidung ein Verbot für schulter- bzw. bauchfreie Kleidung und Kleidung die nicht mindestens die Hälfte des Oberschenkels abdeckt.
Gemeinsame Ammaner Erklärung der Könige von Saudi-Arabien und Transjordanien
In einer gemeinsamen Erklärung verkünden beide Monarchen hinsichtlich der Modelumpenfrage, dass sie nach informativen Gesprächen - unter anderem mit dem französischen Nahost-Botschafter und einer Versammlung einheimischer geistlicher Größen - die Sache nach folgenden Gesichtspunkten betrachten:
1.) Die oft verbreitete Sorge, dass unter dem Deckmantel der "Damenschwimmsportbericherstattung" anstößige Bilder in das Heim braver, lesender Familien komme, kann als unbegründet angesehen werden. Die L'Équipe-Redaktion, das wurde versichert, sei sich der Sensibilität des Themas sehr bewusst.
2.) Es werde noch einmal daran appelliert, dass eine jede Muslima es als ihre Pflicht betrachte, sich aus Respekt vor ihrem Glauben und als Bekenntnis ihrer Identität angemessen zu kleiden und zu verhüllen.
3.) Darüber hinaus handele es sich aber bei der Sünde der Unzucht um eine des Geistes, die jedem Mann die Pflicht auferlegt, sein Herz, seinen Glauben und seinen Charakter zu stärken, um den Versuchungen der Welt zu widerstehen.
Danke sehr.
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Erklärung des Treffens von Kerak
Im Rahmen der Gespräche über die Bikinifrage und deren Relevanz für französische Druckerzeugnisse gelang es den Beteiligten - dem König Saudi-Arabiens, dem König Transjordaniens, dem Nahostbotschafter Frankreichs und dem britischen Gouverneur von Aden -, die "hochgekochten Missverständnisse" rund um die während der Kriegsjahre gescheiterten französischen-saudischen Ölverhandlung aufzuarbeiten. Dazu hieß es, beide Seiten seien letztlich erleichtert, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und der Zukunft mit ungetrübtem Blick entgegenzusehen.
Saudi-Arabien erlangt die Befreiung von dem französischen Embargo. Es erklärte sich außerdem bereit, der französische Ölfirma eine kleine Aufwandsentschädigung von 50.000 Dollar zu entrichten, und der Regierung Ostjordaniens denselben Betrag zur Ausrichtung der Veranstaltung zu überlassen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Der Bikini und andere aufreizende Kleinungsstücke werden in Ägypten verboten. Ausgenommen von diesem Verbot sind Orte wie z.B. Strände, welche dem Tourismus dienen. Welche Orte von dieser Regelung genau befreit sind, soll das Parlament bestimmen.
Libanesische Republik
Die Pressestelle des ehrenwerten Präsidenten Béchara El-Khoury lässt verlautbaren, dass im nächsten Quartal eine Abstimmung bezüglich des Frauenwahlrechts stattfinden soll.
Im Parlament soll entschieden werden, ob die Libanesische Republik ein liberaler und progressiver Staat ist und ins Zeitalter der Moderne tritt oder ob der Konservatismus Einzug in die Republik hält.
Desweiteren mögen die Parlamentarier sich zu den Gesetzesentwurf von Alfred Georges Naccache äußern, die im krassen Gegensatz zu unseren gegenwärtigen Bildungspolitik steht.
Diese umfasst 100% und nicht nur 50% der Kinder, deshalb wäre es vermessen zu glauben, dass Mädchen die die höhere Mathematik beherrschen, sich nicht frei kleiden dürfen.
Es gibt noch keinen rechtlichen Rahmen, der das Tragen eines Kleidungsstücks verbietet. Vorallem für die Touristenbranche könnte sich ein generelles Verbot negativ auswirken.
Das libanesische Volk ist mündig genug, um zu entscheiden, im welchen gesellschaftlichen Rahmen ein Kleidungsstück wie der Bikini angemessen oder eben nicht angemessen ist.
Das Königreich Irak
Der Irak begrüßt den Vorstoß des libanesischen Innenminister Alfred Georges Naccache und wünscht Ihm viel Erfolg, auf das er den Antrag durch bekommt.
Die Vereinigten Staaten danken dem König Transjordaniens und dem britischen Botschafter für die Vermittlung zwischen Frankreich und Saudi-Arabien. Die Lösung des Konflikts ist wichtig für die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller beteiligten Nationen.
Der Botschafter der Vereinigten Staaten spricht den Angehörigen der in bahreinischen Gefängnissen verstorbenen Amerikanern sein Mitgefühl aus.
Man ist erschüttert über den Umgang mit amerikanischen Staatsbürgern in Bahrein. Deswegen fordert man den Emir auf, zu dem Umgang mit den Gefangenen Stellung zu nehmen und für eine unverzügliche Besserung zu sorgen. Das liegt auch in seinem Interesse, wenn er verhindern möchte, dass die Ereignisse seinem Land noch weiter schaden.
Die Vertretung der Vereinigten Staaten im Nahen Osten wird sich mit aller Kraft für die Befreiung der verbleibenden vier Amerikaner einsetzen.
Ostjordanien bietet sich dazu an, im Kerker-Fall nach einer für alle Seiten zufriedenstellenden Lösung zu suchen, sollten diese es als Vermittler akzeptieren.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Man dankt, aber man sieht keinen Grund für Vermittlungen. Nach Ansicht des Botschafters handelt es sich hier um die Tat von Verbrecher in Uniform, die das Schweigen des Emir dazu verwendeten, um ihre sadistische Ader zu befriedigen. Wir nehmen daher an, dass der Rechtsstaat in Bahrain dem Skandal aufarbeiten und sicherstellen wird, dass sich sowas nicht wiederholt. Auch zum Wohl der eigenen Bürger.