Eine glanzvolle Metropole ist es nicht gerade. Aber gut, Basra könnte man zunächst einmal nehmen. Wer macht denn jetzt alles mit?
Eine glanzvolle Metropole ist es nicht gerade. Aber gut, Basra könnte man zunächst einmal nehmen. Wer macht denn jetzt alles mit?
Nee, ich bewerbe mich alleine. Ägypten hat mehr Einwohner und damit potentielle Leser als die anderen fünf Staaten zusammen. Ein Regionalbüro bekomme ich so oder so.
Und die Muslimbrüder sind super, predigen einen recht moderaten Islam und sind stark im Sozialbereuch aktiv
Wikipedia:
Die Muslimbruderschaft oder Moslembruderschaft (arabisch الإخوان المسلمون al-ichwān al-muslimūn, DMG al-iḫwān al-muslimūn ‚Muslimbrüder‘) ist eine der einflussreichsten sunnitisch-islamistischen[1] Bewegungen im Nahen Osten.
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Al-Banna wandte sich 1936 mit dieser Zielsetzung in seinem Traktat „Aufbruch zum Licht“ (naḥwa n-nūr) an den ägyptischen König und andere arabische Staatsoberhäupter. Er trat auch für den bewaffneten, offensiven Dschihad gegen Nicht-Muslime und deren Helfer ein. 1938 führte die „Bruderschaft“, unter den antisemitischen Parolen „Nieder mit den Juden“ und „Juden raus aus Ägypten“, gewalttätige Proteste gegen Juden durch. 1938 erschien al-Bannas Werk „Die Todesindustrie“, in welchem die Abwendung vom Leben radikalisiert[7] und die Verherrlichung des Märtyrertums entfaltet wird: „Derjenigen Nation, welche die Industrie des Todes perfektioniert und die weiß, wie man edel stirbt, gibt Gott ein stolzes Leben auf dieser Welt und ewige Gunst in dem Leben, das noch kommt. Die Illusion, die uns gedemütigt hatte, besteht in nichts anderem als der Liebe zum weltzugewandten Leben und dem Hass auf den Tod.“ (al-Banna)
Al-Banna formulierte die Grundüberzeugungen der Muslimbrüder in fünf Sätzen: „Gott ist unser Ziel. Der Prophet ist unser Führer. Der Koran ist unsere Verfassung. Der Dschihad ist unser Weg. Der Tod für Gott ist unser nobelster Wunsch.“[8][9] Diese Leitsätze verwenden die Muslimbrüder bis zum heutigen Tag als Motto.[10][11]
Wenn ihr die nötigen Mittel springen lasst, könnte man auch zwei Redaktionen mit Druckerei aufmachen.
Dann wäre also das Angebot der Equipe-Redaktion unter Leitung des berühmten Jacques Goddet: Zwei arabischsprachige Redaktionen mit je eigener Druckerei, eine in Kairo und eine in Basra. Letztere bringt auch eine persischsprachige Ausgabe heraus. Kostenpunkt für die Redaktion in Kairo wäre 750000 Dollar, Kostenpunkt für Basra 850000 Dollar (wegen der etwas größeren Redaktion durch die Übersetzertätigkeit), die übrigen Kosten trägt natürlich die Mutterzeitschrift, die übrigens wie ihre Vorgängerin als unpolitisch gilt.
Ich würde mich mit 50.000 Dollar am Basra-Topf beteiligen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Die nächste Meldung betrifft dann die Friedenskonferenz. Wenn hier jemand noch etwas einbringen möchte, wäre jetzt eine gute Gelegenheit.
Wer würde bei Basra noch alles mitziehen und mit wieviel?
Ostjordanien wäre mit 50.000 Dollar dabei.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Also ich hab jetzt 100k eingeplant, das war aber für meinen Bereich geplant. Wenn die das jetzt Basra zuschlagen, solls mir auch recht sein. Mehr wird schwer, weil mein Sparstrumpf leer ist und ich dann glaub Schulden machen müsst.
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