Gentlemen, start your engines.
#Fraenkforfriends: BERK128
Im Irak revoltieren die Einheimischen gegen die imperialistische Ausbeutung der Briten.
Dadurch diese Entscheidung:
Ja. Vielleicht 1-2 Runden weniger MPP für die Briten.
Der Irak sieht dann so aus:
Ein indisches InfCorps ist in Basra angelandet und marschiert Richtung Bagdad.
Leider gibt es keine Möglichkeit dort militärisch zu helfen.
Der Irak wird wohl in 2-3 Runden kapitulieren.
Gestern standen wir noch vor einem Abgrund; heute sind wir schon einen großen Schritt weiter.
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Nettoeinkommen:
Deutschland: 417 MPP
Italien: 116 MPP
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Die Lage in Nordafrika zu Beginn:
Mal ein Blick auf eine eingeschlossene Einheit der Briten:
0 Versorgung und damit sehr geringe Bereitschaft und Moral.
Ich versuch mich mal mit der Versorgungsmechanik:
Ortschaften und Städte geben Versorgung gemäß ihrer Stärke. Die Versorgung sinkt um 1 pro Entfernung von der Versorgungsquelle. (bei Wäldern, Bergen und Sümpfen sinkt die Versorgung sogar um 2)
Hier für die Briten Bardia mit Stärke 1. Damit hat das eingeschlossene InfCorps Versorgung 1, die Panzerdivision 0.
Nach der Logik müsste die Versorgung für die Achse so aussehen wie die blauen Zahlen.
Mit der Taste "S" für Versorgung(Supply) kann man die aktuelle Versorgungslage einsehen. (Wenn man nochmal "S" drückt wird eine Versorgungsprognose für den nächsten Zug angezeigt. Nützlich nach dem man die Einheiten gezogen hat.)
Diese Anzeige ist aber deutlich anders als meine blauen Zahlen:
(Die Zahlen im Meer kann man getrost ignorieren, weil die Versorgung für Schiffe eine andere Mechanik hat)
Der Grund dafür sind die Befehlshaber.
Das Herbert Steiner HQ erhält 3 Versorgung von einer Quelle, macht daraus aber 8, was sie dann an die Einheiten weitergibt.
Das Rommel HQ erhält 3 Versorgung von Herbert Steiner und macht daraus wiederum 8.
Befehlshaber sind hier so ne Art "Jesus" für die Truppe, die mit 3 Krumen Brot 5000 Soldaten ernähren.
(Achtung: Solche Zahlen erhält man nur, wenn die Befehlshaber Stärke 10 haben.)
Hiermit wird die große Bedeutung der Befehlshaber klar. Mit denen kann man eine richtige Versorgungskette aufbauen, wenn es an Versorgungsquellen mangelt.
Eine gute Versorgung ist Grundvoraussetzung für gute Kampfstärke. Mindestens Versorgung 6 sollte für alle Einheiten angestrebt werden (weniger gibt Abzüge bei Aktionspunkten und Einheiten können nicht mehr auf Stärke 10 verstärkt werden) und bloß nicht eingekesselt werden.
Geändert von zauselissimo (26. Februar 2018 um 12:05 Uhr)
Gestern standen wir noch vor einem Abgrund; heute sind wir schon einen großen Schritt weiter.
Hier noch ein Blick auf zwei Einheiten, die auf einem Feld stehen, dass schlechter versorgt wird.(nur Versorgung 6 statt 7)
Die italienische InfArmee hat (trotz mangelnder Moral) klar bessere Kampfwerte als die eingeschlossene Panzerdivision. Anschließend vernichtet die deutsche PAK diese Einheit.
Ich entschließe mich nach El-Alamein vorzustoßen und die eingeschlossene Arti zu ignorieren.
Gloinsson kann einen weiteren Befehlshaber zerstören.
Das eingeschlossene InfCorps wird noch zerstört.
Schlussbild:
Die Versorgungsprognose sieht allerdings schlecht aus. Der Vorstoß war zu weit. Die Truppen sind zu weit auseinandergezogen, um eine gute Versorgung zu gewährleisten.
Trotzdem seh ich den Vorstoß als Erfolg. Die Engstelle bei El-Alamein ist überwunden und damit der Weg nach Alexandria und Kairo offen.
An der sowjetischen Grenze sind die wichtigsten Einheiten verstärkt und mit neuesten Waffen ausgerüstet. Nächste Runde könnte "Barbarossa" starten.
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Kasse:
Deutschland: 7 MPP
Italien: 29 MPP
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Gestern standen wir noch vor einem Abgrund; heute sind wir schon einen großen Schritt weiter.
Wollte nur mal loswerden, dass ich die Story sehr spannend finde und mich immer freue, wenn es was Neues gibt. Könntest Du in einem der kommenden Posts vielleicht mal einen gesamtüberblick geben?
Da mussten die Briten ja ordentlich einstecken.
Hier ergibt sich die Möglichkeit dem Irak zu helfen.
Nach einigem Grübeln habe ich mich für Nein entschieden.
Die zwei Einheiten sind zu schwach, um dort eine richtige Verteidigung zu etablieren.
Außerdem will ich den Türken nicht die drei Ölvorkommen überlassen, da es an MPP fehlt, diese diplomatisch auf die Seite der Achse zu ziehen. Ich gehe eher davon aus, mit den Türken irgendwann Krieg führen zu müssen.
Die Nordafrika-Truppe wird es schon schaffen, den Irak wieder zu befreien.
Gestern standen wir noch vor einem Abgrund; heute sind wir schon einen großen Schritt weiter.
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Nettoeinkommen:
Deutschland: 444 MPP
Italien: 116 MPP
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Bevor eine Zwischenbilanz gezogen wird, noch mal kurz ein Blick nach Nordafrika.
Die Briten haben Panzer von den Amis bekommen.
Gloinsson wurde attackiert und muss sich zurückziehen, weil die Versorgung zu schlecht ist, um auf diesem Feld Verstärkung zu bekommen.
Herbert Steiner erledigt die Artillerie.
Hier ist erstmal kein Weiterkommen. Die Italiener müssen nachrücken. Die Deutschen müssen Verstärken.
Schlussbild:
Gestern standen wir noch vor einem Abgrund; heute sind wir schon einen großen Schritt weiter.
Als Erstes die strategische Karte:
Da darauf nicht allzuviel zu sehen ist, folgen jetzt Karten von den wichtigsten Frontabschnitten:
Frankreich:
Hier hab ich mal die Stellen markiert, an denen ich gerne noch Garnisonen hätte, die MPP-Lage es aber bisher nicht zuließ.
Ostsee und Skagerrak:
Hier nervt schon wieder ein britisches U-Boot. Mit nur einem einsatzfähigen Zerstörer lässt sich der Norwegen-Konvoi nicht effektiv schützen.
Die umkreisten Schiffe warten schon einige Runden auf Verstärkung. Es fehlen MPP an allen Ecken und Enden.
Italien:
Die italienische Flotte wartet in den Häfen auf Verstärkung.
Sizilien, Malta, Kreta:
Irgendwo geistert dort noch ein britisches U-Boot rum, weshalb der Bomber noch auf Sizilien stationiert ist.
Gestern standen wir noch vor einem Abgrund; heute sind wir schon einen großen Schritt weiter.
Ostfront Norden, Mitte:
Ostfront Süden, Mitte:
Die Einheiten sind etwas anders aufgestellt, wie geplant.(Irgendwie erwarte ich im Mittelabschnitt am meisten Gegenwehr )
Hier stehen insgesamt 48 Landeinheiten, 13 Flugzeuge und 9 Befehlshaber bereit.
Die Luftwaffe ist nicht vollständig bereit. Außerdem fehlen Schafspelz und torqueor Fahrzeuge. (Mobilitäts-Upgrade)
Trotzdem will ich diese Runde mit dem Angriff starten.
Bulgarien:
Jugoslawen und Griechen stehen zwar bereit, um einzumarschieren, ohne Waffenupgrade wird es aber wohl eine zähe Sache.
Mal sehen, ob die Bulgaren nach der Kriegserklärung gegen die UDSSR automatisch den Krieg erklären. Falls nicht, bekommen die Einheiten noch Waffenupgrades.
Zum Schluß noch der Irak:
Falls sich jemand wundert, wie man bei einem Einkommen von 444 MPP auf 436 MPP kommt. Im Rundenwechsel hat ein britischer strategischer Bomber irakische Ölfelder bombardiert, woraufhin der Schaden von den MPP sofort abgezogen wurden.
Der Weg nach Bagdad ist für die Nordafrika-Truppe noch weit. Irak wird fallen, aber irgendwann wieder befreit.
Gestern standen wir noch vor einem Abgrund; heute sind wir schon einen großen Schritt weiter.