[EU4] Die Mark im Schatten des Reiches

**Ghaldak** · 17. Januar 2018, 23:19

Wäre dies eine gute Partie von mir gewesen, hätte ich eine Lösung gefunden, doch so muss ich feststellen: Das Verhältnis der Kräfte schmilzt zusammen.

So gebe ich mich mit einem kleinen Preis zufrieden...

... und bedanke mich für die Event-Kernprovinz, denn so kann ich Burgas sofort in griechisches Land verwandeln.

Während ich an einer neuen Allianz mit Baden schmiede, zieht mich Österreich in Kriege und expandiert...

... zweifach.

Derweil entschied ich mich für die Quantitätsideen. Es geht einfach nicht anders, mein Reich benötigt auch frische und volle Kraft.

**Ghaldak** · 17. Januar 2018, 23:33

Finanziell, wie gesagt, geht es meinem Reich wirklich nicht schlecht. Ich setze jedoch nicht auf stehende Söldner, weil... (nein, da kommt nichts mehr. Da mir die letzten DLCs fehlen, liegt es nicht an der Armeeprofessionalität.)

Nachdem Baden wieder ins Bündnis aufgenommen wurde, geht es voran.

Das Übliche, wirklich.

Wieder einmal fließt Blut in Ströhmen, während ich die Verbündeten herausnehme.

Dann schließe ich erneut am Ende meiner Kräfte einen schwachen Friedensvertrag.

Ungarn darf ich einen Bereich expandieren, in dem sie meinen Händlern nicht gefährlich werden.

**Ghaldak** · 18. Januar 2018, 12:12

So geht es also Europa. Wie ihr seht, blieb sowohl von Polen-Litauen wie auch von Moskau wenig übrig, was die Osmanen und Schweden-Skandinavien diesen Raum ausfüllen ließ.

Da ruft mich Baden erneut zu den Waffen. Ach...

..., ich nutze es einfach als Gelegenheit...

... und nehme ungestört den Rest der Schweiz ein.

Dann fällt fast das ganze Resttunesien an Savoyen.

Badens Krieg endet derweil ergebnislos.

**Ghaldak** · 18. Januar 2018, 12:20

Da wird es hart für Philipp...

... und er überlebt es nicht. Stattdessen erweist sich Kaiserin Brunhild als Mutter von Siegfried - echt wahr.

Dann muss jedoch ein weiterer Stier an den Hörnern gepackt werden: Vijayanagar besitzt das fünftgrößte Militär der Welt (meines ist das zweitgrößte) und steht leider zwischen mir und Indien.

Es wird hart und manche Schlacht erweist sich als verlustreich, doch es sind keine Osmanen. Derweil ruft Portugal um Hilfe.

Ich bin gierig, ich muss es sein.

So knacke ich einmal mehr 100% Überdehnung.

**Ghaldak** · 18. Januar 2018, 12:27

Hunderttausend Mann können nicht unbeschäftigt bleiben. Es muss weitergehen.

Es wird hart und verlustreich, Rebellen tauchen auf... ach, ihr kennt es.

Da...

... lasse ich Portugal sterben. So tritt es auch ein.

Ich hasse meine Verbündeten.

Gut, wenn es nicht anders geht, dann kämpfe ich auch gegen Österreich.

**Ghaldak** · 18. Januar 2018, 12:43

Nach Brunhilds Tod darf für zwei Jahre Bruno übernehmen, ehe sich Siegfried bereit fühlt.

Ich greife Malakka an, Österreich gibt auf...

... und ich komme in Südostasien an.

Da stehe ich vor einer Richtungsentscheidung: Möchte ich nun die Gelegenheit nutzen und noch einmal gegen Österreich expandieren? Das Land könnte mich weiterbringen. Aber...

... mir ist letztlich ein brauchbarer Verbündeter lieber.

**Ghaldak** · 18. Januar 2018, 13:27

Spanien lässt mich einen Moment lang zittern,...

... doch die Osmanen zucken zurück. So sorgt dieser Krieg lediglich dafür, dass ich Äthiopien annektiere, statt die Provinz einfach so zu fordern. (Es geht um eine Mission - und eine erhöhte Mannstärkeerholung brauche ich dringend.)

Ich bestimme die defensiven Ideen zur letzten Gruppe, beginne den Suez-Kanal und falle über Vijaynagar her. Da Mewar aber eine "erhöhte Kernprovinzkosten"-Idee aufweist, werden sie dabei ganz annektiert.

Da lächle ich...

..., auch wenn der stetige Rand meiner Kräfte nicht lustig ist.

**Ghaldak** · 18. Januar 2018, 13:32

Da sinkt das mächtige Skandinavien zum Juniorpartner Großbritanniens herab. Spanien ruft mich in den Kampf.

Letztlich kann ich mich zwar bis Stockholm durchkämpfen,...

... aber es nicht ungeschehen machen.

Selbst am Limit befindend, geht es gegen Osmanien.

Ich plante ja eine Reserve ein.

Außerdem sollte der Osmane ja immer schwächer werden.

**Ghaldak** · 18. Januar 2018, 13:39

Der Suezkanal wird fertiggestellt, Tunesien diesmal nicht herausgekauft, sondern annektiert.

Spanien steigt aus, Khorasan ebenso, und schließlich gelingt mir doch ein effektiver Friedensvertrag.

Da läuft es doch langsam...

... und die Ideen sind durch.

Zeit, das Reich zu modernisieren.

Es bringt mir eine Menge weitere Kulturen, die ich jedoch einfach nicht benötige.

**Ghaldak** · 18. Januar 2018, 17:58

Natürlich geht es mir um den Absolutismus-Wert und ich gebe mir alle Mühe, den zu steigern. Auch das ist ein Grund für meine Rebellenprobleme.

Der nächste Malakka-Krieg erweitert meine Küste.

Der Feldzug gegen Vijayagar füllt wieder die Leichensäcke und bringt auch dem Alex kein Glück.

Da... waaaaaah!
Sie heißt Anna. Es muss einfach eine Anna sein.

Das Reich wird sie gebrauchen können.

Diese Geister-Armee wird vernichtend geschlagen - und es ist nicht die erste in diesem Feldzug. Ach, hatte ich erwähnt, dass ich ihn nur begann, um an die Rebellen in Westindien heranzukommen?

**Ghaldak** · 18. Januar 2018, 18:06

Letztlich kann ich mich durchsetzen; ich verhindere die Abspaltung und füge im Gegenteil Indien zusammen.

Dann muss es einfach sein: Siegfried dankt zum frühestmöglichen Zeitpunkt zugunsten der Endzeitkaiserin ab.

Sie bringt Mann und neugeborenes Kind mit in die Regierung.

Manche Menschen sind nicht zufrieden.

Davon gibt es gleich zwei,...

... doch eine aufs Maximum gebrachte Stabilität verhindert beide Katastrophen. (Der einfache Punkt kostet mich gerade einmal vierzig Administrationspunkte.)

**Ghaldak** · 18. Januar 2018, 18:15

Da lösen sich die Vereinigten Staaten vom französischen Verbund.

Ich gehe erneut gegen den Osmanen vor...

..., kaufe Khorasan heraus und warte auf die Gelegenheit, mir vom Adelsstand Männer stellen zu lassen. Da erweist sich Anna als weniger als perfekt (und sagt nun: Mehr Söldner, weniger Gebäude! Sicher kein schlechter Rat).

Letztendlich sammle ich eine Menge billige Provinzen auch ohne Anspruch ein.

Wichtig war es mir, ihnen Arabien bis zu einen Punkt abzunehmen, den ich mit einer Festung blockieren kann. Es wird übersichtlich.

Die Osmanen wurden nie wehrlos, doch langsam neigt sich ihre Zeit dem Ende entgegen.

**Ghaldak** · 18. Januar 2018, 18:29

Da wurde das Reich auch für seinen letzten Rivalen zu groß. Es seufzt, fordert für eine Mission den Sundgau von Frankreich zurück und bringt es damit doch noch über 100% Überdehnung. (Nach dem Osmanenkrieg erhöhte ich den Absolutismuswert, um darunter zu bleiben.)