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Thema: [EU4] Die Mark im Schatten des Reiches

  1. #61
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    Das Manufakturen-Zeitalter beginnt in China. Ich hole es über Pisa in die Mark. (Dieses Missions-Event möchte ich derweil aussitzen, doch es gelingt mir nicht ganz und so bleibt einer meiner Missionare für einige Jahre bei 99,4% blockiert. Das kann ich mir jedoch leisten.)

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    Anschließend sammele ich eben schnell eine Insel ein.

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    Beim Oman geht es um mehr als nur eine Insel.

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    Ungarn bittet um Hilfe gegen einen Thronanwärter, eine Dame erscheint...

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    ... und einige reiche Gebiete werden zu Staaten erklärt.

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    Das offenbart leider die Papiertiger-Natur meines Reiches. Bündnisse mit Baden, Österreich und Ungarn halten mich von Expansionen in Europa ab.
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  2. #62
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    Während Spanien eine lokale Dynastie den Habsburgern vorzieht, verbinde ich die afrikanischen Besitzungen.

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    Ich bedanke mich bei der Nationalbank.

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    Manufakturen werden gefördert und der Landweg ausgeweitet.

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    Dann verlangt die Staatsabrundung nach Wüste.

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    Ich versenke für eine Mission meine Administrationspunkte in die Inflation und lasse anschließend Äthiopien bluten.

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    Swahili überlässt mir anschließend das letzte Stück Land vor der Britenkolonie freiwillig.
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  3. #63
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    Arrrrrrrrrgh!

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    Warum halte ich mir doch gleich dieses Blümchen am Revers? Aber gut, dann geht es eben gegen den Verteidiger des protestantischen Glaubens.

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    Bei dem Versuch, eine Invasion aufzuhalten, wird meine Kriegsflotte auseinandergenommen. Danke, Baden!

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    Sowohl bei meinem Markgrafen wie auch bei seinem Thronfolger ist Militär zwar der schwächste Wert, doch es geht nicht anders. Ich benötige Schlagkraft.

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    Danke, Spiel.

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    Derweil pumpe ich Geld in Universitäten, um auf das letzte Zeitalter zu hoffen.
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  4. #64
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    Am Ende steht gar nichts.

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    Dann wechselt auch die Krone; Albrecht kommt an die Macht und bringt eine miese Legitimität, einige Rebellen, einen Sohn und bald auch eine Frau mit sich.

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    Er ist jedoch kein Österreicher, sondern Schlesier - und das sorgt für Probleme.

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    Die Frau macht es nicht besser.

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    Da wird es Zeit für einen erste Schlag. Es trifft Tunesien...

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    ... und damit auch die Osmanen.
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  5. #65
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    Von den Zahlen mag es nicht schlecht aussehen,...

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    ... doch ich komme den Osmanen in diesem Spiel nicht so leicht bei. Während ich belagere und dabei manchmal Jagd auf kleinere Stacks mache, da mir nur so Fortschritt möglich zu sein scheint,...

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    ... überrennen sie den Balkan.

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    Ungarn kämpft mit Rebellen, Österreich steigt aus...

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    ... und trotz der Zahlen sieht ein überzeugender Fortschritt anders aus.

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    Das ist leider mein Fluch in diesem Spiel: Der Osmane war so mächtig, dass ich ihn nicht aufhalten konnte, und ist nun so mächtig, dass jeder Fortschritt wie ein Tropfen auf heißem Stein wirkt.
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  6. #66
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    So beende ich den Krieg, ohne den Osmanen wie geplant kaputtzuschlagen, aber doch unter Erreichen meines Ziels: Sein Bündnis mit Frankreich gehört der Vergangenheit an.

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    Tunesien wurde derweil von Marokko überrannt und ich muss mir nehmen, was ich bekommen kann.

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    Ich plante es ohnehin nicht für mich ein, mein Vasall soll die erhöhten Kernprovinzkosten tragen, bis Tunesien ganz verschwindet und ich ihn zum üblichen Preis annektieren kann.

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    Ich bediene mich dafür in einem Krieg, der mir erstaunlich schwer fällt, an arabischem Land.

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    Während Spanien mich wieder in einen afrikanischen Krieg zieht, kann ich meinem Herrscher dankbar sein.

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    Wenig später eröffne ich meinen eigenen Krieg um Madagaskar.
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  7. #67
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    Da wechselt erneut die Führung - und diesmal zu einer, die zu meiner Ideenwahl passt.

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    Frau und Kind folgen. Beide erweisen sich als überdurchschnittlich.

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    Brunhild erhält schon bald ihre Insel...

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    ... und die Zahlen, nun,...

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    ... der nächste Krieg gegen die Osmanen liegt in der Luft, doch ich werde gegen eine Übermacht anrennen müssen.
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  8. #68
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    Trotzdem, ich bereitete diesen Krieg so intensiv vor, dass es kein Zurück mehr gibt.

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    Die Zahlen sagen: Es sieht machbar aus. Leider stehen Osmanen auf der Gegenseite und meine Verbündeten verteilen sich über die Welt.

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    Während ich für den Kampf gegen Rebellen auf Madagaskar mal eben einen Sechzehnerstack Söldner aushebe und damit einen Sieg erringe, geschieht etwas Unerwartetes: Das Reich geht unter.

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    Lang lebe das Reich, also das Berner Reich von Trient.

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    Es ist ein seltsames Phänomen: Obgleich die katholische Seite den Religionskrieg gewann, setzten sich die protestantischen Religionen völlig im Reich (und in Frankreich, aber sonst nirgends) durch.
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  9. #69
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    Die frischgebackene Kaiserin feiert etwas zuviel...

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    ... und macht ihre Familie unglücklich. Diese fordert den Kopf ihres Schatzis ein.

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    Meine Flotte wird zusammengeschossen,...

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    ... doch der Hof hat andere Sorgen.

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    Danke, Jörg.

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    Der Krieg selbst läuft voran, Truppen der einstigen Mark rücken in Anatolien vor. Leider handelt es sich auch bei dem Osmanenreich um ein Monster.
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  10. #70
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    Schweden zeigt, wie Expansion funktioniert,...

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    ... während ich dahinkrümele: Die Offensivideen werden abgeschlossen, Khorasam herausgekauft, in Anatolien marschiert. Ein Blick zeigt, dass sich vor allem die Leichen stapeln.

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    Nachdem die Niederlande ihr Osmanenbündnis in einem eigenen Friedensvertrag verloren, beende ich die Kämpfe: Konstantinopel, Antiochia und Makedonien sind mein, während Ungarn in Albanien und Rumänien expandieren darf. Das heimliche Kriegsziel bestand, wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, in der Wiedererrichtung der Pentarchie.

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    Der Frieden fiel etwas schnell aus, aber sonst wäre ich noch in eine fatale Schlacht geraten.
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  11. #71
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    Da melden sich die Badener erneut...

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    ... und zwingen mich in einen großen Krieg hinein, bei dem ich nichts gewinnen kann. Zum Glück erringe ich aber noch eine Institution (in Siena).

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    Das Pentarchat lag inzwischen auf der Hand.

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    Schmerzen...

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    ... werden durch die Abrundung Savoyens (mit einer inzwischen okzitanischen Provinz) nicht ausgeglichen.

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    Ich verpulverte sehr viel Kraft an einem Gegner, der nicht auf meiner Speisekarte steht.
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  12. #72
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    Da sehe ich die Zeit gekommen, um einmal nach Norden zu expandieren. Die Schweiz tritt ihre Türschwelle sogar freiwillig ab.

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    Afrikas Erweiterung geschieht für eine Mission, die ich in letztem Moment noch erfüllen kann.

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    Zum Glück nehmen die Osmanen nicht teil, wodurch ich den Krieg ignorieren und selbst aktiv werden kann: Ich komme im Wettlauf mit Delhi und im Kampf gegen Gujarat im ersten indischen Handelszentrum an.

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    Das bringt mir auch gleich einen zusätzlichen Händler ein.

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    Da fällt Frankreich als Rivale weg und zieht generell den Schwanz ein.

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    Derweil siegt Portugal und erweitert seine Basis in Westafrika.
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  13. #73
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    Wieder einmal handelt es sich um einen einfachen, wenn auch langwierigen Krieg. Er bringt das Reich der neuen Kaiserin nicht in Gefahr.

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    Sie ist achtzehn Jahre alt und besitzt goldene Hände. Die Abschaffung der Sklaverei fällt ihr nicht schwer.

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    Nachdem die Tunesier einmal mehr ihres Osmanenbündnisses verlustig gingen, heiratet sie. Ihr Mann begeistert fast mehr als das Kind.

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    Hier seht ihr übrigens die Religionen Europas. Der Papst verschwand, doch nur die Mitte strahlt blau.

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    Ich lehne einen Glaubensverteidiger-Krieg ab, beschenke Baden mit Hessen und nehme für eine weitere Gabe viel Zeit in Kauf. Dann erringe ich Schweizer Land und lasse Ungarn über ganz Schlesien herrschen.

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    Dinge liefen jedoch nicht toll: Baden belagerte eine Provinz, die ich ersehnte und so musste ich auf eine anspruchlose zurückgreifen, um die Schweiz im nächsten Krieg bestmöglich annektieren zu können.
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  14. #74
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    Dann kommt es wieder zu dem einzigen Gegner, der noch zählt.

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    Von den Zahlen her wirkt es immer noch nicht wie ein Selbstläufer, doch ich hoffe, die Franzosen möglichst schnell herausnehmen zu können.

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    Da muss ich grinsen: Nein, liebe KI, mein Reich funktioniert inzwischen finanziell sehr gut. Ich benötige keine geliehenen Trinkgeldbeträge, danke.

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    Als gute Waffenhändler bieten sie mir Kredite und unterstützen die Osmanen mit Truppen. Das müssen sie jedoch bereuen.

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    Ich muss mich zwar auf dem Balkan einer Übermacht stellen, doch durch den Angriff auf einzelne Armeen komme ich voran...

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    ..., wenn es gut geht. Geht es das nicht, enden solche Schlachten zuweilen lang, verlustreich und hässlich.
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  15. #75
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    Ich verliere Baden, kann jedoch Khorasan und Frankreich herauskaufen und erhalte sogar Unterstützung durch österreichische Söldner. Erst dann scheint dieser Blutzoll-Krieg endlich Schwung in die richtige Richtung zu entwickeln.

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    Wie schon gesagt: Leider erweisen sich die Osmanen als zäh und auch mein Reich erschöpft sich.

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    Den Tunesien-Einsammel-Krieg ließ ich bislang unerwähnt. Sie verlieren ihre Nordhälfte ohne Probleme an Savoyen.

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    Portugal steigt aus. Dann lächelt mir das Glück zu.

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    Inzwischen befinden sich die Bodentruppen fast schon auf einer Stufe.

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    Ich weiß übrigens selbst nicht, warum ich mir zu dieser Phase des Spiels keine Söldnerinfanterie-Armee aufbaute. Das wäre eindeutig ein guter und möglicher Zug gewesen.
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