Zurückweichen und verteilen, dass sorgt für weniger Lärm und weniger Zombies kommen nach.
Die Fläche ist ebenfalls in meinen Besitz und wird auch besiedelt. Wichtig ist das Steinvorkommen im Süden.
Ich glaube den Wert von Schocktürmen auf dieser Karte kann man nicht genug betonen.
Das hier ist der letzte Punkt, wo die Zombies nochmal echten Widerstand leisten. Auch hier war teilweises Zurückziehen nötig.
Zu diesen Zeitpunkt schicke ich auch keine Veteranen mehr an die Mauer, nur noch frisch ausgebildete. Diese Soldaten hier werden den Rest der Karte befreien.
Die Wellen werden immer größer, aber meine Verteidigung ist dem gewachsen.
Das letzte Aufgebot der Zombies. Danach ist es nur noch ein Abschlachten.
Schockturm in Aktion. Man kann diese Türme so platzieren, dass drei in einer Reihe stehen können.
Die Karte ist befreit, bis auf die Brücke natürlich. Der rote Fleck bei der Brücke ist übrigens nicht die finale Welle.
Die kommt jetzt, am Tag 39 kündigt sie sich an.
Das ist meine bisherige Verteidigung, die ich noch weiter ausbauen kann. Und man kann sogar auch 4 Schocktürme in einer Reihe platzieren.
Da sind sie. 4 Verteidigungslinien sollten hoffentlich reichen.
Meine Schocktürme leisten ganze Arbeit, die Zombies aber auch, vorallen die Fetten. Aber ich kann genauso viele Zombies töten wie nach kommen, etwas, was mir vorher nicht gelungen ist. Da haben sich die Zombies aufgestaut.
Die erste Mauerreiche wurde größtenteils zerstört, die zweite nimmt großen Schaden.
Eine erste Lücke beim Schockturm.
Die Lücke weitet sich aus, der Schockturm muss viel einstecken.
Die erste Verteidigungslinie ist zur Hälfte gefallen. Der mittlere Schockturm in der ersten Reihe ist stark gefärdet, andererseits kann er aber auch heftig austeilen.
Meine Veteranen halten sich tapfer, auch wenn sie nach und nach fallen. Sie werden aber von der zweiten Verteidigungslinie unterstützt (auch von den Schocktürmen).
Es sieht ganz gut, der Zombiestrom wird schwächer. Und ich habe immer noch 3 Verteidigungslinien, durch die die Zombies durch müssen.
Ja, das ist das Ende - für die Zombies.
Zwei Verteidigungslinien hätten völlig gereicht. Ich habs ja schonmal erwähnt gehabt, wieviel einfacher diese Mission mit Schocktürmen ist. Bis einschließlich 500% braucht man sie nicht zwingend, aber ohne sie ist 800% nicht machbar (mit diesen Technologiestand).
Ich hole mir Logistik und Goldtransport, was 200 Gold pro Tag per Zug liefert.
Das erfolgreiche Beenden der Mission schaltet die "Tiefebene" frei, eine Mission, die ich zum jetztigen Zeitpunkt bestimmt nicht machen werde. Da will ich mindestens den Steinzug haben. Das ist mit einer der schwersten Missionen der Kampagne überhaupt, bis zur ersten Welle zu kommen ist verdammt schwierig, die erste Welle selbst zu überstehen noch schwieriger und die ganzen aktivieren Zombies standzuhalten eine Scheißangelegenheit. Aber dazu später mehr.
Ich werde mein Heil in der Nordroute versuchen. Dazu muss ich den nördlichen Schwarmausschalten, meiner Meinung nach der schwerste am Anfang. Vorher muss der südliche Schwarm erledigt werden, denn das gibt ja auch Imperiumspunkte.
Diesmal werde ich den nördlichen Schwarm auch schaffen können, den durch "Kap der Stürme" gab es 200 Imperiumspunkte dazu, also 10 Soldaten mehr, was eine Menge ist.
Danach geht es mit "Die Rabenminen" weiter, gefolgt von der dann darauffolgenden Mission.
Dann geht es durch "Die Hohle Gasse", ebenfalls keine einfache Mission aufgrund der Karte.
Wobei es da eher das Problem ist, erstmal soweit zu kommen.
Und jep, Schocktürme sind imba.
Die Minen und die Mission danach sind aber leicht nur mit Ballisten machbar, zumindest auf 500%. Keine Ahnung, ob das auf 800% auch noch so ist, werden wir ja sehen.
Auf gehts zum südlichen Schwarm. Der ist trotz der größeren Anzahl an Runnern deutlich einfacher als der nördliche.
Ich habe keine Bilder vom aktuellen Durchgang, sondern nur vom ersten. Hier habe ich "Kap der Stürme" nicht erledigt und somit habe ich 10 Soldaten weniger, aber es geht auch so.
Der Grund, warum dieser Schwarm einfacher ist liegt darin, dass die Runner nur von zwei Seiten kommen können.
Meine Aufteilung ist dementsprechend gleichmäßig. Aber mittlerweile ist mir klar, dass aus dem Süden mehr Zombies kommen als aus den Norden.
Die nördliche Verteidigung ist kein Problem, der Süden schon eher. Meinen einzigen Ranger schicke ich den Zombies entgegen, um so viele Runner wie möglich abzulenken.
Lang hält der Ranger natürlich nicht durch, dazu ist der Raum zu beengt.
Ich verlagere Soldaten vom Norden in den Süden, weil hier die Zombies einfach stärker sind.
Gleichzeitig schicke ich vereinzelt Soldaten in den Tod, um Zombies abzulenken, was auch ganz gut klappt.
Direkt weiter mit der nächsten Schwarmmission, diesmal wieder im aktuellen Durchgang. Obwohl es weniger Runner sind als bei der anderen Mission ist diese hier bedeutend schwieriger, weil die Runner aus vielen Richtungen kommen und somit gefühlt mehr Runner gleichzeitig auch angreifen.
Auch hier verwende ich wieder Soldaten als Köder, um den Feinddruck nicht zu groß werden zu lassen.
So lange dauert die Mission nicht, die Zombies sind schnell erledigt. Die 10 Soldaten aus "Kap der Stürme" machen sich bemerkbar. Ohne diese ist die Mission sehr schwer, und zu schwer für mich. Man müsste an mehren Fronten gleichzeitig Soldaten als Köder verwenden, was trotzt Pause für mich zu schwer war.
Der aktuelle Stand. Von den drei verfügbaren Missionen ist "Die Rabenminen" die deulich leichteste.
Was auch darin liegt, dass man nicht jeden Zombie und insbesondere nicht alle Wellen überstehen muss. Vorallem ist das eine Karte normaler Größe, nicht so wie "Die Tiefebene" und "Die hohle Gasse".
Der Start. Auf der Karte ist freundlicher Weise ein Eisenvorkommen eingezeichnet, ebenso wie die 4 Goldminen.
Als erstes befreie ich das Steinvorkommen im Süden. Dort ist wieder ein Haufen an Zombies.
Ein Großteil dieser Zombies ist erledigt, sodass 3 Ranger zu den anderen Fronten können. Meine Zelte werde ich in nördlicher Richting ausbauen.
Ein 19er Sägewerk am Anfang ist schon ganz stark. Man sollte nur die Zombies da im Schach halten.
Es gibt nur noch weniger Zombies beim Steinvorkommen. Den Ranger werde ich dann erstmal weiter nördlich beim Wald einsetzen, um dort Zombies zu bekämpfen.
An allen Fronten gewinne ich langsam an Boden.
Ein 7er Steinbruck ist auch eher selten. Damit werden nur drei Zyklen gebraucht, um genug Stein für die Kaserne zu bekommen.
Erste Runner greifen an. Gerade von ihnen muss ich vso viele töten wie es geht.
Jep, die sind auf der Karte die grösste Gefahr. Allerdings kann dank der schlechten Sichtverhältnisse auch ein langsamer Zombie das Ende bedeuten. Eine der Missionen, wo das Anzeigen der Lebensbalken ein echter Segen ist.
Fast Tag 3. Die Frontgebäude sind durch Holzmauern geschützt.
Was auch sinnvoll ist. Mit 4 Rangern kann ich nicht alles abdecken und schnell ist ein Zombie übersehen. Diese bleiben dann wenigstens an den Wällen hängen.
Auch von Süden nähern sich immer mal wieder Zombies, die ebenfalls an Wällen hängen bleiben.
Es kamen nicht nur langsame Zombies, sondern auch einzelne Runner. Die Mauer musste einiges einstecken.
Auch von Nordosten kommen Zombies. Anstatt natürlich den Wall zu ignorieren greifen sie ihn an.