@Klink:Also... Wie gesagt geht es um Länder und nicht um dessen Spieler. Ganz grundsätzlich. Ich denke auch, dass eine Beerdigung des Reiches ganz profan an den Bauern scheitert. Wer beschützt sie dann vor den Nqetu? Zumindest schätze ich BJ so ein, dass er dies nicht geschehen lässt. Ich mag mich irren.
@Sarellion: Ja, AQ. Ich bin kein Freund von der Maßnahme "Herrscherwechsel und alles gut". Wie es bei Schuba geschah. Das Gross der Spieler scheint dies aber zu akzeptieren. (Übrigens mit ein Grund warum ich momentan einen "drohenden" Herrscherwechsel ausgestalte). Ich glaube jedes Land war bei Spielstart am Boden. Viel Aufwand bedarf es also nicht um wieder hochzukommen. AQ wird immer eine Macht im Reich bleiben. Falls es nicht zu sehr zersplittert wird. Wogegen zumindest ich mich bereits aussprach. Das ist natürlich eine Voraussetzung für das Gelingen.
@PaPaBlubb: Der erstere Satz ist natürlich auch für mich zutreffend. Wer würde das heutzutage wollen? Jedoch spielen wir hier Vasallen. Darum macht diese Maßnahme für mich Sinn in diesem Setting. Wenn sich die beiden Könige grün sind, was ehrlicherweise auch meine Befürchtung ist, gibt es immer noch den Kaiser dem ich ja ein Vetorecht zusprach. Gleichzeitig kann ein König hier kein Kaiser sein. Das wäre eine Ergänzung die auch ich nochmal hinzufügen möchte. Der ständige Rat wäre meiner Meinung anch genug Macht und Repräsentation. Alad habe ich außen vor gelassen. Ich mag den neuen Herrscher und mir ist die Größe durchaus bewusst. Jedoch ist es so, dass diesem Lande kein König vorsteht. Was schon eine gewisse Autorität verteilt die der Fürst Qor-Alad nicht hat. Darum lies ich ihn außer Betracht. Rein machtpolitisch ahst du natürlich Recht.
@VK: Wie gesagt. Es geht erstmal nur um die Länder und ihre Stellung im Reich. Nicht um die Spieler. Der Seebund soll komplett heraus. Noch immer könnte er sich wegen der Stimmen einbilden er hätte etwas im Reich zu sagen. Auf Theresh aht er etwas zu sagen. Aber er ist eine eigene Institution mit eigener Geschichte und eigener Außenpolitik. Eine persönliche Frage: Capo war Seebundspieler? Ich glaube ein tatsächlich erheblicher Teil des Konfliktes beruht auf dem noch immer unausgegorenen Stimmrecht.
@Don: Gut.