Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Ich versteh die momentan als Spielelement überhaupt nichtmehr. Nach der Beschreibung der Suedlinge/den Landestexten dachte ich, dass es eine der großen Aufgaben im Spiel wird dir zu integrieren.
Mittlerweile ist das ja aber so, dass die Suedlinge so drauf sind, dass selbst bei 300.000 Leuten keiner dabei ist, der einmal miteinander reden oder arbeiten will.
Was soll ich dann mit denen anfangen. Bzw was ist deren Aufgabe im Spiel? Einfach in 6 stelliger Zahl irgendwo rumhocken
Geändert von Nahoïmi (24. Mai 2018 um 21:18 Uhr)
Zitat von Bassewitz
Sehr gut. Bitte eine Reisegruppe bestehend aus beiden Geschlechtern zum Fürsten schicken.
Zitat von Bassewitz
Wat mucken denn die Jungs in En-Belek auf? Da leben doch eh nur Suedlinge, die sind es gewohnt mit den Nqetu allein gelassen zu werden
Zitat von Bassewitz
Also gut
Man versichert den Bewohnern in En-Belek, dass man sie natürlich nicht vergessen hat. Die Festung an der großen Pforte ist als letzte Verteidiungslinie geplant, nicht als erste. En-Belek selbst wird auch eine Stadtmauer bekommen. Es sind auch weitere (kleinere) Festungen im Osten geplant. Grade zu Lardissa wird sicher auch ein Kommunikationsnetz geplant, sodass man bei einem Angriff möglichst schnell davon erfährt. Bruchseitig wird auch etwas getan werden, um diesen zu beobachten, sollten die Nqetu doch versuchen dort (einzelne) Verbände den Bruch überqueren zu lassen.
Man kann nur nicht überall bauen und muss irgendwo anfangen. Und da hat man sich dafür entschieden den großen Klopper als erstes umzusetzen. Man hört jedoch die große Proteste aus En-Belek und würde sich dazu verpflichten dafür zu Sorgen, dass die Stadt spätestens in 7 Jahren eine Stadtmauer als direkte Maßnahme erhält. Man verspricht auch, dass keine Sondersteuern für das Betongold erhoben werden.
Beruhigt das die feinen Herren? Ich würde sie ja direkt in den fürstlichen Palast einladen, aber dann pendeln die Adligen im Osten nur noch zwischen Osten und Palast und die Südlinge kommen nächsten Monat eh vorbei...
Zitat von Bassewitz
Anweisungen Qor-Alad Juli
Südosten
Die dort eingesetzten Truppen vollziehen dort weiterhin ihren Dienst. Dazu folgende Nachricht an den Südosten:
Zur Unterstützung der Truppen werden auch noch weitere 200 5 A Infanterie, 50 Bogenschützen und 100 Reiterei aufgestellt. Diese sollen in einer zweiten Gruppe unabhängig von der ersten die Ordnung aufrecht erhalten.Man versichert den Bewohnern in En-Belek, dass man sie natürlich nicht vergessen hat. Die Festung an der großen Pforte ist als letzte Verteidiungslinie geplant, nicht als erste. En-Belek selbst wird auch eine Stadtmauer bekommen. Es sind auch weitere (kleinere) Festungen im Osten geplant. Grade zu Lardissa wird sicher auch ein Kommunikationsnetz geplant, sodass man bei einem Angriff möglichst schnell davon erfährt. Bruchseitig wird auch etwas getan werden, um diesen zu beobachten, sollten die Nqetu doch versuchen dort (einzelne) Verbände den Bruch überqueren zu lassen.
Man kann nur nicht überall bauen und muss irgendwo anfangen. Und da hat man sich dafür entschieden den großen Klopper als erstes umzusetzen. Man hört jedoch die große Proteste aus En-Belek und würde sich dazu verpflichten dafür zu Sorgen, dass die Stadt spätestens in 7 Jahren eine Stadtmauer als direkte Maßnahme erhält. Man verspricht auch, dass keine Sondersteuern für das Betongold erhoben werden.
Grenze Senbahal
Man mobilisiert 200 5 A Infanterie 100 Reiterei und 50 Bogenschützen. Auftrag: Die Grenze zu Senbahal bewachen, die Flüchtlinge ins für sie ausgewiesene Gebiet zu lotsen und die Gysne zu bewachen.
ANMERKUNG: Sektenflüchtlinge erhalten die Möglichkeit nicht an der Gysne, sondern dem Narew/dem Annek südlich von En-Doruq angesiedelt zu werden. Dann müssen sie nicht mit TK Flüchtlingen aus Doraea zusammen leben und dort ist mehr Platz sollte es eine größere Sektenflucht nach der Niederlage von Sacricul geben.
Die Stelle ist unterhalb des Zusammenflusses beider Flüsse. Einmal eine Karte. Lila das Siedlungebiet. Rot eingezeichnet die Stadt für die Sektierer.Achtung Spoiler:
Meerena
Es werden 25 Reiter mobilisiert, um sich der Halakexpedition in den Süden anzuschließen. Die sollen wahlweise direkt nach Meerena oder halt irgendwohin, wo sie schnell von Halak aufgesammelt werden können.
Diplomeldung
Gut, da gab es dann jetzt doch einiges Ab Seite 58 dürfte es losgehen mit dem Aufruf an die Menschen im Osten. Spenden gibt es jetzt wohl weniger, wegen dem Zwist mit der Kirche Aber es unterstreicht, dass Qor-Alad sich nicht erst seit der Krise mit der Bank sich für die Nqetu interessiert.
Adel Lardissa
Die 150 Avlon für den Adel aus Lardissa werden bezahlt. Ich ziehe die Summe direkt aus meinem Sparstrumpf ab. Desweiteren werden für 150 Avlon Nahrung aufgekauft (zieh ich aus dem Sparstrumpf ab) und nach Lardissa verbracht. Man soll darauf achtet, dass grade die Adligen, deren Gebiet man verwüstet hat, eine extra Ration erhalten.
Konzil
Um Werbung für einen Umzug zu machen und den Flüchtlingen aus Talassa eine Perspektive in Qor-Alad bieten zu können, erhält das Konzil 2.000 Avlon (Zieh ich aus meinem Sparstrumpf ab). Nicht vergessen!
Errinerung:
Nächsten Monat kommt die Südlingsdelegation in Qor-Alad an.
Geändert von Nahoïmi (07. Juni 2018 um 23:35 Uhr)
Zitat von Bassewitz
Also kann ich die Truppen da doch abziehen?
Zitat von Bassewitz
Ja, wir machen uns Sorgen, dass wir zu wenig Defensivstrukturen erhalten, deswegen planen wir einen Aufstand und verweigern die Steuern, damit keine Defensivstrukturen mehr gebaut werden können
Zitat von Bassewitz