Zeig das bitte vorher ein paar anderen, bevor da was zu stark von Wut gefärbtes raus kommt, wäre nicht gut
Eher sollte man versuchen da so sachlich wie möglich zu bleiben, dann sieht Dons Beitrag auch entsprechend blöd aus
Zeig das bitte vorher ein paar anderen, bevor da was zu stark von Wut gefärbtes raus kommt, wäre nicht gut
Eher sollte man versuchen da so sachlich wie möglich zu bleiben, dann sieht Dons Beitrag auch entsprechend blöd aus
[HoI2:DD]Die Welt in Grau: Ein Welteroberungsversuch mit Deutschland [HoI2:DD]Kanada 1931 - Für das Commonwealth
[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
[EU3:DW]Norwegen - Nur Fisch im Norden Long Live the Queen [HoI:DH]KR - Der Zorn des Khan
[EAW]Russland im ersten Weltkrieg [EU4]V&F - Großmachtsträume in San Marino
[Root] - Chaos im Wald
Du kennst mich gut.
Don
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Jedes mal, wenn man bereit ist irgendwie auf ihn zugehen, zeigt er einem, wieso die einzige Lösung ein harter Frieden ist.
... Wie bescheuert kann man sein?
[HoI2:DD]Die Welt in Grau: Ein Welteroberungsversuch mit Deutschland [HoI2:DD]Kanada 1931 - Für das Commonwealth
[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
[EU3:DW]Norwegen - Nur Fisch im Norden Long Live the Queen [HoI:DH]KR - Der Zorn des Khan
[EAW]Russland im ersten Weltkrieg [EU4]V&F - Großmachtsträume in San Marino
[Root] - Chaos im Wald
Von nem Zuschauerstandpunkt feiere ich das natürlich, Don überrascht immer mit ner neuen Volte. Ingame bin ich natürlich genauso entrüstet wie alle. Jetzt brauchen wir ne harte Antwort.
ich hab ja erwartet, dass er einen Rush auf Ordom versucht. Evtl. den Hohen Turm unter Hausarrest stellt, aber direkt angreifen.
Surq wird schwer für ihn. Die Wälder und Berge dazwischen kontrollieren Gohari und An Tarhi.
Da hätten wohl die Flüchtlinge welche gerade in Surq ankommen davor gewarnt .. ich hab da übrigens langsam echt probleme, An-Tarh (Stadt) dürfte bald doppelt so viele Einwohner haben wie vor 2 Jahren, Surq wohl eher das 3-5 fache
[HoI2:DD]Die Welt in Grau: Ein Welteroberungsversuch mit Deutschland [HoI2:DD]Kanada 1931 - Für das Commonwealth
[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
[EU3:DW]Norwegen - Nur Fisch im Norden Long Live the Queen [HoI:DH]KR - Der Zorn des Khan
[EAW]Russland im ersten Weltkrieg [EU4]V&F - Großmachtsträume in San Marino
[Root] - Chaos im Wald
Ja, ich habe gerade die Bank gefragt, ob zumindest ein für humanitäre Zwecke gedachter Hilfskredit für die Flüchtlingskrise geht. Zumindest das, sollte sie liefern.
Wenn ihr es der Bank heimzahlen wollt, hab ich eine Idee
PNs an die Teilkommandeure mit neuen Befehlen/Einsatzvorschlägen gingen raus.
Verkündigungen Kaisertum
Bevor die Schändung des Turms uns erreichte:
Ekot Emer
Wir erfahren dieser Tage viel Zuspruch von Edelmännern und Volk des östlichsten Reichslandes. Wir wissen, dass auch in Ekot Emer Volk und Adel zum Reich stehen.
Bar Talif
In Anbetracht seines heldenhaften Einsatzes und taktischen Geschicks in der Führung der kaiserlichen Armee ernennen wir den Emir von Bar Talif zum Verteidiger des Reiches.
Alle Soldaten der Armee sind über sich hinausgewachsen und erneut haben die Reiter von Qor Alad bewiesen, dass selbst ihr famoser Ruf ihrem Können und ihrem Heldenmut nicht gerecht wird.
Die Erneuerung des Lehnsverhältnisses zwischen dem Herrn Ahmdads und Bar Talifs auf der einen, sowie in Bezug auf seine an-tarhischen Territorien gegenüber An Tarh auf der anderen Seite werden vom Kaisertum anerkannt.
Ordom Kedal
In seiner Stellung als Befehlshaber der Reichsmarine erheben wir Fürst Dschafar von Ordom Kedal in den Rang eines kaiserlichen Admirals. Sein Genie und seine Erfahrung zur See sind legendär und suchen im Reich ihres Gleichen. Wir wissen, dass unsere Seestreitkräfte bei ihm in fähigen und guten Händen sind.
Nach der Schändung:
An Qalala
Man mag es nicht für möglich halten, was sich dort Entsetzliches abgespielt hat. Man hätte glauben können die Gräuel von Alyeb sind der Gipfel der Entsetzlichkeit. Jedoch vermochten es die Anhänger des geächteten Potentaten von An Qalala uns und das Reich eines Besseren zu belehren. Ob auf Befehl oder mit Duldung des gefallenen Königs. Der Angriff auf den Turm Eho und das Blutvergießen auf Heiligem Boden waren ein schändlicher und Eho-lästerlicher Akt. Der Angriff auf eines der zentralen Heiligtümer unseres Glaubens stellt eine in der Geschichte einzigartige blasphemische und niederträchtige Tat da. Selbst für die Schlächter von Alyeb und Gohar ist das ein erneuter Tiefpunkt.
Wir erklären, dass alle, die dem Ketzer von Sin Qad folgen, auch gegen weltliches Recht verstoßen und verfolgt werden. Wir fordern, dass der bisherige Bischof von Sin Qad seine Ansprüche zurückzieht und sich dem Urteil des von Eho legitimierten Rates unterwirft.
Wir verleugnen nicht, dass von unserer Seite in früheren Jahren Fehler begangen wurden. Welche wir bereuten und aus denen wir die Konsequenzen gezogen haben, nachdem uns die Augen geöffnet wurden. Nicht zuletzt dank der Weisheit seiner Exzellenz, Bischof Kendoros von El Taebr. Durch seine Worte wirkte das Lichte Ehos und schenkte uns die Erkenntnis, als wir drohten uns zu verlieren.
An anderer Stelle beabsichtigen wir nicht, auf die Lügen und verzerrten Darstellungen aus An Qalala zu den aktuellen Geschehnissen einzugehen. Mit einer Ausnahme, zu der wir nicht schweigen. Unentwegt wurde aus dem Palast An Qalalas das Gerücht gestreut, der im Norden des Landes und im Nordbund verankerte Waldkult plane die Entfachung eines Religionskrieges. Man hoffte so einen Keil in die Reihen der Kaisertreuen im eigenen Land und durch den Nordbund zu treiben. Doch nun offenbarte sich, welchen Wert diese Aussagen besitzen. Weder im Norden, wo wir selber zugegen sind, noch in Alyeb wurden Einrichtungen der Kirche geschändet oder Gläubige verfolgt. Die einzige Schändung von geweihten Boden fand in An Qalala selber statt. Verübt von den Anhängern Don I. Damit haben sie selber aller Welt vor Augen geführt, wer den Glauben bedroht. Dieselben Kräfte, die auch das Reich bedrohen und sowohl mit Reichsacht als auch Kirchenbann in Folge ihrer Untaten belegt wurden.
Adelsrat von Shibat
An dieser Stelle richten wir unseren Dank an die Adligen Shibats, die nicht gewillt sind dieses Unrecht weiterhin zu ertragen und bereit sind zur Verteidigung von Kirche und Reich zu den Waffen zu greifen. Ihre Truppen werden ebenfalls zu Kontingenten der Reichsarmee erhoben und wir persönlich werden den Beistand und die in schweren Zeiten erwiesene Treue nicht vergessen.
Hierzu ergeht ein offener Brief von Kaiserin Eyria an die Gefolgsleute ihres Vaters:
Auch im Namen meines Hohen Gemahls, des Kaisers möchte ich den Edelmännern Shibats die Dankbarkeit des Reiches übermitteln, dass sie in der Stunde des größten Unrechts zu den Waffen greifen. Es ist lange her, dass wir unsere Heimat zuletzt gesehen haben, aber wir erinnern uns noch gut daran, dass in diesen Tagen Ehre, Glaube und Rechtschaffenheit in Shibat hohes Gewicht besaßen. Die Edelleute Shibats beweisen nun, dass sich daran nichts geändert hat.
Einige von ihnen kennen wir noch persönlich aus der Zeit vor unserer Vermählung. Sie sind Männer von großer Ehre und starkem Glauben. Männer, die zu ihrem Wort stehen.
Wir hatten unserem Gemahl stets versichert, dass die Shibati nicht dauerhaft zurückstecken, während alle Grundfesten unserer Welt offen angegriffen werden. Wir haben es gespürt, denn dafür kannten wir auch nach all den Jahren in unserer neuen Heimat unser Volk und dessen Adel zu gut. Die Shibati schauen nicht zu, wie Wehrlose und Kinder und nun sogar heilige Männer und Frauen ermordet werden. Es erfüllt in diesen Tagen, da so viel Schreckliches geschieht uns persönlich mit Stolz, dass auch aus unserer Heimat Adlige und ihre Soldaten sich um die Banner des Glaubens und des Reiches scharen.
Geändert von Oberst Klink (08. Dezember 2017 um 23:41 Uhr)