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Thema: [GK] Nordbund und Kaiserdomäne

  1. #31
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Eigentlich war gesagt bis Dienstag Abend. Ich würde da an Klinks Stelle aber nochmal mit Chris Rücksprache halten, wie die Gespräche bisher liefen. Wenn die Kirche sich auch noch gegen An-Qalala ausspricht, wäre das für uns sehr gut.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  2. #32
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Was das Konzil getan hat war auf jeden Fall

  3. #33
    Oberst Klink
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    Die Gespräche sind ergebnislos verlaufen. Chris hat meine RA abgesegnet und mir erlaubt einen Vorschlag für die Kirchenerklärung einzureichen. Wir werden heute Nacht was raushauen.


    Zur Nachkriegsordnung: Hoimi du hast Recht, erst muss der Krieg gewonnen werden.

    Ich verteile hier nicht das Fell des Bären, bevor es erlegt wird. Auch wenn es den Anschein hat, meine intention ist eine andere. Ich baue nur vor, weil die Nachkriegsordnung eben genügend Zündstoff liefert und es mir deswegen wichtig war im Vorfeld die dringendsten Sachen grob zu klären, damit wir nicht später bei der Detailplanung eine böse Überraschung erleben und je nachdem die eine oder andere Seite mir dann vorwirft: "Das habe ich nicht mitgetragen mit der RA".


    @Zeri: Die Baumis haben nicht nur in A-Q Bestandsschutz. Wir haben jedenfalls über A-Q und den NB gesprochen. Alle Baumi Gemeinden haben den Schutz und der NB muss keine Sorge haben, dass dort etwas gegen seinen Willen geschieht.

  4. #34
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Die Nachkriegsordnung wird uns ewig beschäftigen, ich sehe es kommen. Die RA verkündest du ja und stimmst sie leider nicht ab, von dem her, wirds genug Probleme geben. In E-E und sonstwo muss es auch Schutz geben, aber wie gesaggt, da möchte ich ne Konferenz. Mittelfristig möchte ich den Baumis unter Anderem einen Teil des Zehnts geben.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

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  5. #35
    Oberst Klink
    Gast
    Sie wird uns beschäftigen, aber wenn wir die groben Punkte abgeklärt haben, wird sie nicht zu Zerwürfnissen der Koalition führen.
    Abstimmen ist eine Zeitsache. Ne Woche Abstimmung ist zu lange.

    Ah darauf hast du dich wegen E-E bezogen. Natürlich dort will ich auch Schutz für die Baumis.

    Letzteres wird wohl für die Kirche schwer vermittelbar. Außer wir geben ihr entsprechende Ländereien zum Ausgleich des Zehnts, aber das ist für ganz später.

  6. #36
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Kaiser Klink, wäre es möglich, die RA vorher abzustimmen? Nicht mit Simato, Guerra und Capo, aber mit denen, die noch gewillt sind, zusammenzuarbeiten für das Kaiserreich.

  7. #37
    Oberst Klink
    Gast
    Es ist im Großen derselbe Text: Alle RA-befürworter:

    Achtung Spoiler:
    Reichsacht An Qalala

    Unfassbares ist geschehen! Als die Kunde sich verbreitete, stand das Leben im ganzen Reich und auch im Seebund still. Die Menschen zeigten sich betroffen und starr vor Fassungslosigkeit. Seit dem Bruch wurden wir nicht mehr mit derartig Entsetzlichem konfrontiert. Das Ausmaß der verübten Gräueltaten, begangen von einem Wahnsinnigen und dessen skrupellosen Handlangern, ist noch immer nicht erfassbar. Ganze Städte wurden geplündert oder niedergebrannt. Die Einwohner Alyebs wurden nicht nur einfach dem Schwert, sondern den Flammen übereignet! Eine ganze Stadt als Scheiterhaufen, um die Allmachtsfantasien eines Einzelnen zu zelebrieren.
    Und das zum selben Zeitpunkt, als Verhandlungen zwischen dem Kaiserreich und An Qalala noch liefen, um einen Waffenstillstand für alle Konfliktregionen zu erzielen.

    Doch die Zeit der Verhandlungen ist vorbei. Mit dem Schlächter von An Qalala, dessen Opfer unzählbar geworden sind, wird es keine Verhandlungen und keine Gnade mehr geben. Einzig die bedingungslose Kapitulation des Potentaten im Habichttal und seine Unterwerfung, sowie die Unterwerfung aller, die seine Verbrechen teilen, unter die Oberhoheit des Reiches, sowie vollständige Wiedergutmachung an die verheerten Regionen werden von den Menschen im Reich akzeptiert.
    Wir haben die Ermordeten und Geschändeten vor Augen. In Alyeb. In Narim. In Gohar und den Mittenbergen. In Surq. Ihr Leid, ihr Opfer, ihr ausgelöschtes Leben! Wir mögen sie nicht persönlich kennen. Kaum ein Einwohner El Taebrs, Iriqs oder Qor Alads hatte Familie oder Bekannte in Alyeb, Narim und den anderen von den Habbichttruppen geschändeten Städten. Dennoch sind wir uns einig. Wir, vom Kaiser, über die Fürsten und Adligen, bis hin zu den Bürgern und Handwerkern, den Bauern und Tagelöhnern - alle sind wir uns einig darin, dass ihr Martyrium nicht ungesühnt bleiben darf. Es waren unsere Brüder und Schwestern, die den Flammen des Wahnsinns zum Opfer fielen. Wir legen den feierlichen Schwur ab nicht zu ruhen, bis ihnen Gerechtigkeit wiederfahren und den Mördern das Handwerk gelegt wurde. Auf das sich eine derartige Bluttat nie wieder ereignet! Don I. von An Qalala hat den Reichsfrieden nicht nur gebrochen, er hat sich an der Schöpfung Ehos selber versündigt!


    Wir verhängen mit sofortiger Wirkung die Reichsacht über Don I. von An Qalala. Wir entziehen ihm und seiner Dynastie sämtliche Titel, Privilegien, Ländereien, Rechte und Besitztümer. Wir entbinden ihre Vasallen von den ihnen gegenüber geleisteten Treueschwüren. Von dieser Stunde an ist Don I. nicht mehr länger der rechtmäßige König von An Qalala, sondern ein geächteter Tyrann. Jeglicher Herrschaftswürde und Legitimation beraubt! Niemand ist ihm mehr zur Treue und Gefolgschaft verpflichtet. Wir bieten den Adligen und Anhänger des Königs, die zu ihm standen und noch nicht in seine maßlosen Verbrechen verstrickt sind, eine Möglichkeit sich von ihm loszusagen und der Reichsacht zu entgehen.

    Alle, die ihm weiterhin Gefolgschaft leisten, werden ebenfalls als Geächtete gebrandmarkt. Ebenso werden die an den Verbrechen in Narim und Alyeb beteiligten Soldaten und Offiziere augenblicklich geächtet. Sie alle sind von dieser Stunde an Feinde des Reiches und der Menschheit. Sie erwartet das Reichsgericht. Einzig, wenn sie sofort aufgeben, ihre Untaten bereuen und sich ergeben, stellen wir ihnen zur Wahl ihr übriges leben in die Dienste der Kirche Eho zu stellen. Als Mönche und Kirchendiener im Gebet, dem Dienst an Eho und der Wohltätigkeit können sie versuchen Wiedergutmachung für ihre Schandtaten zu erlangen.

    Die Bluttaten von Alyeb und Narim zwingen uns zum Handeln, weswegen diese Reichsacht nicht zur Bestätigung dem Reichstag vorgelegt, sondern per kaiserlichen Erlass verfügt wird. Wir tun dies gerade in Hinsicht darauf die letzten freien Gebiete in An Qalala, namentlich sei hier die stolze und mutige Stadt An Khura erwähnt – vor dem Schicksal Alyebs und Gohars zu bewahren.
    Wir erklären Gohar mitsamt den Mittenbergen nördlich der Grenze zu An Tarh, Narim und Alyeb, sowie An Khura und alle ihnen unterstehenden Ländereien bis zu einer endgültigen Lösung als im direkten Lehnsverhältnis zu El Taebr stehend. Nicht mehr länger an An Qalala gebunden. Solange bis der Krieg vorüber, An Qalalas Despot die Waffen gestreckt und eine dauerhafte Friedensordnung beschlossen werden kann. Wir versprechen ihnen, dass die regionalen Adelsversammlungen in die Neuordnung miteinbezogen und keine Entscheidung über ihren Willen hinweg gefällt wird.


    Weiterhin beschließen wir gegen An Qalala die Reichsexekution. Die im Land befindlichen gegen König Don I. kämpfenden Truppen erheben wir offiziell zu Soldaten der Reichsarmee. Alle, die sich ihnen anschließen, gehören ebenfalls der Reichsarmee an. Diejenigen, die für den gefallenen König kämpfen, sind von dieser Stunde an Rebellen.

    Im Rahmen der Reichsexekution werden folgende weitere Maßnahmen beschlossen:
    • Der Ruf zu den Fahnen an die Reichsfürsten ergeht.
    • Eine reichsweite Kriegssteuer von 3,5 % wird erhoben, sowie im Namen des gesamten Reiches umfangreiche Kriegskredite aufgenommen. Mit welchen die Verstärkung und Vergrößerung der Reichsarmee finanziert werden sollen. Jeder aufrichtige Edelmann und Bürger ist verpflichtet den kämpfenden Einheiten der Reichsarmee jede mögliche Unterstützung zukommen zu lassen und die bewaffneten Kräfte des Tyrannen im Habichttal zu bekämpfen, wo es ihnen möglich ist.
    • Gegen An Qalala wird darüber hinaus ein reichsweit gültiges Handelsembargo, sowie eine Blockade zur See verhängt.



    In El Taebr, Iriq und Qor Alad werden umgehend Truppen zusammengezogen. Es ergeht der Aufruf an Freiwillige und erfahrene Veteranen sich zu kaiserlichen Freiwilligenverbänden zusammenzufinden. Für ihre Aufrüstung und Finanzierung stellt das Kaisertum aus den Kriegskrediten Mittel zur Verfügung. Ebenso erhalten die Reichstruppen in An Qalala aus Reichsmitteln Waffen, Ausrüstung und Nachschub.

    Der Kaiser selber wird seine geplante Reiseroute abändern und von Arrizwa aus nach Ordom aufbrechen. Unterwegs ruft er ebenfalls Freiwillige, erfahrene Veteranen und Söldner zu den Fahnen. Stadt für Stadt, Ort für Ort werden Männer rekrutiert, die willig sind sich der Reichsarmee anzuschließen. Sie sollen den kaiserlichen Tross begleiten. Die Ausbildung von kampfunerprobten Männern erfolgt durch die kaiserliche Garde. Wir bedauern nicht zu den Feierlichkeiten in Ekot Emer persönlich anwesend zu sein. Dies stellt keineswegs eine Beleidigung des dortigen Monarchen da. Unser Platz ist derzeit an der Spitze des Reichsheeres, nicht auf Festen und Bällen.
    Auf den Reisen im Norden wird wie im gesamten Reich verkündet, dass für die Bluttat von Alyeb einzig der Despot von An Qalala und dessen Soldateska die Schuld tragen.

    Im ganzen übrigen Reich ergeht ebenfalls der Aufruf an kampfbereite Männer sich dem Feldzug gegen den Schlächter von An Qalala anzuschließen und sich je nachdem in Bar Talif Stadt, An Tarh und Ordom einzufinden.

    Der Kirchentext warte ich auf Chris, er wollte so um 10 wieder hier sein und Rückmeldung geben, ob meiner okay ist.
    Geändert von Oberst Klink (05. Dezember 2017 um 21:59 Uhr)

  8. #38
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Streich doch den miit der Ausführung beauftragst du uns Satz. Wie gesagt dauert das noch bis wir einsatzbereit sind und wir müssen ja nicht gleich offen spielen.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  9. #39
    Oberst Klink
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    hast Recht.

  10. #40
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Wie willst du das mit der Kriegssteuer handhaben, wenn einige Fürsten sich weigern?

  11. #41
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    Ich warte bezüglich der Steuer noch auf BJ, und werde die nur erheben, wenn der Adel zustimmt. Ich gebe Söhne und Flotte für das Reich, da entschließe ich nicht von oben herab auch mein Geld zu geben.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  12. #42
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Wie willst du das mit der Kriegssteuer handhaben, wenn einige Fürsten sich weigern?


    Gute Frage.

    Achja noch die Passage für AQ.Stadt und Sin Qad kommt rein:

    Die Bluttaten von Alyeb und Narim zwingen uns zum Handeln, weswegen diese Reichsacht nicht zur Bestätigung dem Reichstag vorgelegt, sondern per kaiserlichen Erlass verfügt wird. Wir tun dies gerade in Hinsicht darauf die letzten freien Gebiete in An Qalala, namentlich sei hier die stolze und mutige Stadt An Khura erwähnt – vor dem Schicksal Alyebs und Gohars zu bewahren.
    Wir erklären Gohar mitsamt den Mittenbergen nördlich der Grenze zu An Tarh, Narim und Alyeb, sowie An Khura und alle ihnen unterstehenden Ländereien bis zu einer endgültigen Lösung als im direkten Lehnsverhältnis zu El Taebr stehend. Nicht mehr länger an An Qalala gebunden. Solange bis der Krieg vorüber, An Qalalas Despot die Waffen gestreckt und eine dauerhafte Friedensordnung beschlossen werden kann. Wir versprechen ihnen, dass die regionalen Adelsversammlungen in die Neuordnung miteinbezogen und keine Entscheidung über ihren Willen hinweg gefällt wird. Für die Zeit danach haben wir den Kirche Eho angetragen, bei der Verwaltung der Stammlande der bisherigen Königsdynastie in Sin-Qad und An Qalala-Stadt mitzuwirken, um auch den Menschen dort eine Perspektive zu bieten.


    Um den Leuten dort die angst vor des kaisers Rache zu nehmen und damit den Widerstand zu verkürzen.

  13. #43
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Ich würde es anders herum gewichten.

    @Klink: Was, wenn Simato meine Flotte beschlagnahmt?
    Hallo.

  14. #44
    Oberst Klink
    Gast
    Die Flotte war im hafen von Re hadot und ist jetzt auf dem Weg nach Mahir. Wie soll er die beschlagnahmen?

  15. #45
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Wie willst du das mit der Kriegssteuer handhaben, wenn einige Fürsten sich weigern?
    Du meinst ich sollte das mehr auf Freiwilligkeit oder so machen? Hast du ne Idee für ne Neuformulierung? Mich flutet gerade das Adrenalin

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